Hunger spreads amid growth

  • "Zauberland"??? oder "Wunderland"??? oder was auch immer... 10 Millionen Pinoys haben sich weiter mit dem Essen einschränken müssen in 2004:





    Hunger spreads amid growth


    By RODERICK T. DE LA CRUZ
    TODAY Reporter


    The economy may have grown by more than 6 percent in 2004 but a local survey shows that high prices of consumer products forced more than 10 million poor Filipinos to further reduce their food intake last year.


    In a Kilosbayan forum where Isabela Gov. Grace M. Padaca was honored as Woman of the Year for 2004, professor Felipe B. Maranda, research director of Pulse Asia Inc., said 49 percent of the 1,200 respondents in the survey conducted from October 22 to November 6, 2004, pointed to high inflation as the most urgent national concern.


    Padaca, a polio-afflicted radio broadcaster, won the gubernatorial race in Isabela over the Dy political clan in May last year. Her triumph was described as one of the bright spots in the countrys political development.


    According to the National Statistics Office (NSO), the year-on-year headline inflation rate surged 7.9 percent in December, the highest in 68 months since May 1999, and averaged 5.5 percent in 2004. Inflation rate for food alone reached 8 percent in December and averaged 5.8 percent last year, much higher than the 2 percent recorded in 2003.


    Miranda said food accounts for 52 percent of the total household expenditure of the respondents, with electricity and education representing only 11 percent each.


    According to the survey that measured public perceptions on the quality of life in the country and the presidential performance, 27 percent of the respondents resorted to borrowing money from others to cope with spiraling prices of commodities.


    Worse, 16 percent said they reduced their food consumption, which is a most unkind cut, according to Miranda, considering that Filipinos already have a very low budget for food. Around 13.4 million Filipinos are represented by the 16 percent of the respondents.


    Seven out of 10 respondents, or nearly 60 million Filipinos, said that they are poor or very poor and that they would need P15,000 per family to live in Metro Manila and P10,000 in other parts of the country. They deem as sufficient allocation for food at least P6,000 in Metro Manila and P4,000 outside the metropolis.


    We dont have a very demanding public, said Miranda, pointing out that such budget for food amounts to only P10 for a meal for every person. With P10, you can buy two kinds of noodles: Lucky Me and Payless, he said.


    A third of the respondents, representing 28 million Filipinos, said their basic needs are not met. These include food, housing, clothing, education and medicine.


    Miranda noted that at no point in our history [have] people [felt] they had lost so much. He added: The publicthe poor and the wealthyis unified by [a] perception of the negative quality of life.


    Around 60 percent of the respondents believe that their personal quality of life had worsened as of October, and 47 percent said this would be worse in 2005. The most urgent personal concerns are health, education, job, food, savings, shelter, debt, crime, illegal drugs and migration.


    At the same time, 78 percent of the respondents believe the national quality of life is worse now and 65 percent claimed it would be worse in 2005. Besides inflation, other top national concerns are graft and corruption, peace, poverty and low income.


    Miranda said that pessimism has heightened public distrust in the government. There is so much despair about the performance of the current administration, he said.


    The disapproval rating of President Arroyo climbed to 34 percent in October, the worst rating she got since assuming office in January 2001. The President also flunked in her performance card, with a mean grade of 64 percent and median grade of 71 percent.


    The University of the Philippines professor described the grade as very bad for a newly elected president in a time of crisis.


    Miranda described the Filipinos as a very kind people. If this constituency is treated more sincerely, then I believe our economy will be among the best, if not the best, in this part of the world, he said.


    For his part, UP Law School Professor Harry Roque said the challenge for the government is to use the results of the survey as a tool to adjust its policies and improve its performance. The challenge for the people, Roque said, is to be less optimistic and exercise their inherent power.


    http://www.abs-cbnnews.com/New…ction=Headlines&oid=66742

    Cambodia, Philippines, Thailand

  • Hi WOW,
    vielleicht klingt es nicht schön in Anbetracht hungernder Menschen.
    Aber es muss einfach gesagt werden, dass die Filipinos am Elend selbst Schuld sind.
    Die Bevölkerung wächst jährlich um fast 2 Mio Menschen, und ein Ende der Bevölkerungsexplosion ist nicht abzusehen.
    Allerdings kennen die Filipinos das Problem bestens. Bereits unter Cory Aquino wurde ein Programm ins Leben gerufen mit dem Titel "FamilyPlaning". Man wusste damals schon, welche Katastrophe da auf die Philippinen zukommt. Die Menschen haben nur gespottet und in "FamilyPlanting" umgetauft. Wohnungsmangel kommt demnächst noch dazu. Korruption, Verkehrschaos, hohe Kriminalität, geringeres Bildungsniveau, Unterversorgung, all das wird noch schlimmer.
    Die Philippinen laufen sich fröhlich vermehrend in die Katastrophe.
    Eine Lösung ist nicht in Sicht, dafür sorgt schon die Kirche.

  • Hallo Roger!


    Wie gedenkst du den Pinoys die Altersversorgung mit der 1 Kind Familie zu erklären?


    Meine Eltern hatten nur 2 Kinder, ihr Sohn ist an einem Schlaganfall gestorben, ihre Tochter hab ich geheiratet -> Totalausfall in der Altersversorgung, mit 9 Kindern wär das nicht passiert.


    Was machst n eigentlich schönes im Rotary Club?

  • Hi Rhanie,
    du kannst doch einem hoffnungslos Überbevölkerten Land nicht den Rat geben, wegen der Rente mindestens 9 Kinder in die Welt zu setzen.
    Wir haben hier eine extreme Arbeitslosigkeit, die vielen Kinder helfen da nicht viel. Stell dir vor, was es kostet, so viele Kinder durchzubringen. Hier kostet sogar die Schule Geld. Dieses Geld investiert in ein Geschäft oder in eine private Rentenversicherung würde mehr bringen.


    Im Rotary haben wir gerade zwei Projekte abgeschlossen, einmal einen Spielplatz gebaut und einmal ein Frauenhaus ausgestattet.

  • Hallo Roger!


    Ich verstehe was du meinst, aber m. E. musst du den Leuten ZUERST eine Pespektive bieten, WENN die dann auch noch angenommen wird, hast du in der Folgegeneration weniger Kinder.


    In erster Linie interessiert die Leute wer für sie sorgt wenn sie alt sind, das is ja auch nicht allzuverwerflich und da haben sich halt viele Kinder wg. der Risikostreuung und Reduntanz bewährt.


    In deren Situation kannst du denen auch nicht mit der Zukunft ihrer Kinder kommen, die sind froh, wenn sie ihre eigene einigermassen geregelt kriegen, frei nach dem Motto: Probleme werden beim auftauchen gelöst, was ja auch nicht unbedingt verkehrt ist.


    Ich persönlich hätte jedenfalls auch mehr Vertrauen in die Vielkind Altersversorgung, als in das was die bei uns so zusammenbrauen.


    Das Chinesische System is ja sooo toll nun auch nicht, wer da schlau genug war und hat in eine Tochter anstatt einen Sohn investiert, kann die sich jetzt vergolden lassen.


    Habt ihr bei den Leuten in Real auch was gemacht, oder gehören die nicht mehr zu eurem Bereich?
    (Hab da NE Tante unten.)

  • Ich halte das Verhalten der Kath. Kirche auch für "uverantwortlich" und "unchristlich".


    Die Folge der Bevölkerungsexplosion sind auch an der Natur zu spüren, je mehr Menschen, desto mehr "Ausbeutungsdruck" entsteht auf die natürlichen Resourcen. Mehr Menschen wollen satt werden, dazu braucht man mehr Reis und Fische, der Reisanbau reicht nicht aus, der Fischbestand wird weniger, Preise steigen, da das Angebot sinkt, das Leben wird teurer, warum nicht mehr Kinder dann machen, damit die Familie versorgt wird, dann gibt es aber wieder mehr Menschen, mehr wollen satt werden...


    Gruss

    Cambodia, Philippines, Thailand

  • Zitat

    Original von Rhanie
    Hallo Roger!
    ................
    Ich persönlich hätte jedenfalls auch mehr Vertrauen in die Vielkind Altersversorgung, als in das was die bei uns so zusammenbrauen.
    ................


    Hi Rhanie, das verstehe ich aber auch nicht ganz. Um welche Altervorsorge geht es denn auf den Phils?
    Kann sich doch nur um allgemeine Pflege Pflege im Alter handeln, oder?


    Für D wäre Deine Aussage ja u.U. noch zutreffend, aber auch hier funktioniert das nicht mehr, aufgrund der fehlenden Arbeitsplätze.
    Dieses System wird also auch in D nicht mehr lange zu halten sein.


    L.G.
    Don

    Es ist zu spät den Brunnen zuzudecken, wenn das Kind verbrannt ist.
    (Heinz Erhardt)

  • Zitat

    Original von Roger
    Im Rotary haben wir gerade zwei Projekte abgeschlossen, einmal einen Spielplatz gebaut und einmal ein Frauenhaus ausgestattet.


    Hallo Roger,


    Bei uns in Sorsogon, Sorsogon City gibt es ein Krankenhaus (staatliches Kreiskrankenhaus), welches durch den Rotary Club gesposort wird. Ich war dort einmal drin, wegen dem Kind meiner Schwägerin.
    Ich muß sagen ich war geschockt. Die hängen doch tatsächlich die frischgewaschenen "Einweghandschuhe" draußen zum trocknen auf. Die "Notfallsstraße" war noch einigermaßen sauber, aber das Bild das sich dort drin abzeichnet war einfach grausam. Wer dort reingeht und noch einigermaßen Gesund ist, wird dort sehr schnell krank.
    Ich habe schon einige Krankenhäuser und Kliniken gesehen, aber das hat alles getopt.
    Wie schauts eigentlich aus mit gebrauchtem Krankenhausmaterial wie Betten etc. auf die Phils zu spenden? Macht das Sinn? Gibts Organiasionen, die einen billigen Transport anbieten?
    Wir (unser ph. Verein) hatte mal einen Plan diesbezüglich, wurde aber wieder verworfen, wegen der hohen Transportkosten und dem Zoll.
    Wir haben zwar sehr gute Verbindungen zum Phil. Vice consul Edgar Auxilian, aber das Problem wie gesagt mit dem Zoll und der Transportkosten ist derzeit zu groß.



    Gruß
    tbs

    "Mit dem Wissen wächst der Zweifel", Johann Wolfgang von Goethe

    "Ich habe riesige Zweifel", tbs


    Ihnen ist der Erhalt der Community wichtig, dann können Sie das Forum über eine Spende unterstützen.


    Diskussionen zu meinen Beiträgen sind explizit gewünscht........

  • Hallo TBS!


    Frag mal bei Transwing Klaus Hartung, der hat schonmal Betten etc. rübergekarrt, war damals dabei.
    Is Chairman von Knights of Rizal, oder wie der Laden heist.


    (Nicht verwand und nicht verschwägert.)

  • Habe eure Beiträge nicht gleich gesehen, sorry!


    Hallo Wow!


    Die würden auch ohne Kirche so handeln, weil ihnen nämlich nix anderes übrigbleibt.
    Meine Meinung zu Kirchen und der Kath. im speziellen ist aber ähnlich.


    Nun zu dem Problem: Welchem Land würdest du denn dann die Vermehrung und unter welchen Bedingungen erlauben?
    Den Phils am besten nicht, die machen bloss noch die schöne Natur kaputt, wo sollen denn dann die Industrienationen mit ihren Kindern denn dann noch Urlaub machen, die HAM ja alles schon kaputtgemacht, ausserdem sorgen die ja auch für das grösste pro Kopf Wachstum, vor allem, wenn man dann die Fernseher und Videorecorder an die Phils vertickt, denn die haben ja dann mangels Kinder wieder mehr Zeit zum Fernsehen.


    Mit dem Geld das die dann umsetzen, hat man dann wieder genug Kohle um unsere Alten im Störfalle in irgendner Hütte durchzufüttern -> Was man dann am besten auf den Phils. macht, denn für die ganzen Fernseher müssen die ja schliesslich erstmal s Geld verdienen, ausserdem merken sie dann vor lauter Arbeit nicht, das see nur noch für Technikgeraffel und n paar Zecken arbeiten, anstatt für sich und ihre (nichtmehrvorhandenen) Kinder.


    Die Weltwirtschaft könnte so einfach sein, man müsste bloss n paar Leute so machen lassen wie sie wollen.


    Bloss will ICH das nicht, sowas hatten wir schonmal, hat damals auch keinem Gefallen. (Zumindest nicht denen die betroffen waren.)


    Hallo Don!


    Das System ist aber z. Z. vielversprechender als das bisherige, wie das in 40 Jahren funktioniert weiss ich auch nicht, aber das Wachstumsdenken ist so eh nicht mehr aufrechtzuerhalten, nicht jeder hat Platz für sein 6. Flugzeug.
    Davon ab sterben die Deutschen ja sowieso aus, weil man sich Kinder hier nicht mehr leisten kann, sogesehen ist möglicherweise in ein paar Jahren wiieder Arbeit da.
    Und wenn der Ambush noch a bisserl so weitermacht haben wir bald mehr "Arbeit" als uns lieb ist.

  • Hi Rhanie,
    eigentlich hat WOW schon alles gesagt. Ich verstehe auch nicht ganz die Heftigkeit deiner Reaktion. Niemand will Kinder erlauben oder verbieten oder wie in China eine Quote einführen. Aber Tatsache ist, dass die Philippinen an der Überbevölkerung zugrunde gehen. Wir malen hier nicht schwarz, sondern wir sind mitten drin im Prozess. Ich will nur an die Vernunft der Leute appellieren.
    Ich möchte dir gerne ein Beispiel geben. Erinnere dich wenn möglich an die Zustände in Taiwan, Korea oder Malaysia vor 25 Jahren. Die waren ärmer als die Philippinen, hatten nicht mal Kanalisation. Geh heut mal in diese Länder, du glaubst du bist in Japan. Verkehr zum Teil unterirdisch, U-Bahn-Systeme, Jobs, Investoren, tolle Krankenhäuser, moderne Wohnungen, klasse Bildung usw.
    Und nun schau mal auf die Phils. Was hat sich hier geändert? Nix, mein Freund, nur die Bevölkerung wuchs in der Zwischenzeit um 30 Millionen. Die gleichen Jeepneys, olle Tricycles, Vendoors en masse, Strassenkinder, Armut und Elend. Null Zukunft. Täglich verlieren die Philippinen mehr den Anschluss. Nur in Negativlisten gehts nach vorne. Da wären Kindersterblichkeit, Korruption, Kriminalität, Hunger usw.
    Warum sag ich das? Ganz einfach. Als die oben genannten Länder erkannten, dass es so nicht mehr weitergeht haben sie zuerst eines gemacht: Nämlich die Bevölkerungszahl in den Griff gekriegt.
    Und Gott sei Dank hatte kein Politiker deine Bedenken und Ansichten. Sonst wären diese Länder nun da, wo die Philippinen jetzt sind. Fast ganz unten und auf direktem Weg nach ganz unten.


    @alle,
    ich persönlich würde mit Präs. Arroyo nicht so hart ins Gericht gehen. Noch kein Präsident vor ihr hatte mit solchen extremen Problemen zu kämpfen. Anders ausgedrückt: noch nie war die Bevölkerungszahl so hoch wie heute.

  • Hi tbs,
    mit Krankenhausprojekten und Import von Spendengütern kenn ich mich leider nicht aus.
    Solltest du aber was Konkretes haben, dann kann ich mich mal umhören, wie sowas läuft. Zölle auf gespendete gebrauchte Waren ist seltsam, aber hier ist ja alles möglich.

  • Hi Roger!


    Wie haben die Länder das mit ihrer Bevölkerung gemacht?


    Mit mach mal keine Kinder, möglicherweise haben wir dann in 50 Jahren NE Lösung für dich, wirsd du keinen Phillipino dazu kriegen, das er auf seine Altersversorgung verzichtet.
    Du musst ihm ZUERST eine Alternative bieten, das muss er dir dann noch glauben (halt ich da unten für sehr unwahrscheinlich.) und dann darfste noch zum Pillenpaule gehn und dem sagen er soll nur noch über Sachen labern, von denen er NE Ahnung hat.
    Wenn du das alles hingekriegt hast, könnts was werden, anders m. E. nicht, oder hast du NE andere Idee?


    Hast du meinen Nachsatz mit Real mitgekriegt?

  • Zitat

    Original von Roger
    Hi tbs,
    Solltest du aber was Konkretes haben, dann kann ich mich mal umhören, wie sowas läuft. Zölle auf gespendete gebrauchte Waren ist seltsam, aber hier ist ja alles möglich.


    Hi Roger,


    wir haben das Projekt erstmal wieder auf aufgegeben. Vielleicht sprech ich's mal an bei der nächsten Versammlung. Wie gesagt, ein Problem wären die Transportkosten und Logistik und nicht nur von D ->PH, sondern von Manila in die Provinz. Ich hatte seinerzeit mit dem Leiter des Krankenhauses gesprochen und ihm gesagt, wir könnten ihm Betten und Ausrüstung für 4Mio. Peso /Lieferung besorgen, nur den Transport müsse er organisieren und finanzieren.


    Gruß
    tbs

    "Mit dem Wissen wächst der Zweifel", Johann Wolfgang von Goethe

    "Ich habe riesige Zweifel", tbs


    Ihnen ist der Erhalt der Community wichtig, dann können Sie das Forum über eine Spende unterstützen.


    Diskussionen zu meinen Beiträgen sind explizit gewünscht........

  • Rhanie,
    die Frage musste ja kommen. Wie haben die das gemacht?
    In einem Satz schwer zu beantworten. Kurzum Aufklärungsarbeit, Erleichterungen für Kleinfamilien bei Wohnungsbeschaffung, steuerliche Vorteile, Grossfamilien konnten am Fortschritt nicht teilhaben, in modernen Wohnvierteln gibts nur Ein-und Zweizimmerwohnungen.
    Kurzum ein ganzer Katalog, teils grausam aber wirkungsvoll.

  • Hi Rhanie,
    deinen Nachsatz wegen Real hab ich tatsächlich verschwitzt.
    Bisher waren wir dort noch nicht tätig. Ich kann aber mal nachschauen, welcher Rotary in der Nähe von Real zu finden ist.

  • Hallo Roger!


    Bis zu den 1+2 Zimmerwohnungen halt ich die Massnahmen für Sinnvoll, aber ob du das nem Pinoy beibiegen kannst?
    Auch seh ich bei sowas immer die Gefahr aufgrund von Politischen Wechseln, etc. das sich sowas verselbstständigt.
    Auch die lange Reaktionszeit ist nicht einfach auszuregeln.


    Wg. Real Nachschauen: Ja, mach mal bitte.

  • Hi Rhanie,
    in den Nachbarländern hats auch geklappt.
    Auf den Phils muss aber erst der grosse Zusammenbruch kommen.

  • Planting statt planing!
    Roger hat selbstverständlich vollkommen recht. Die over population ist das größte Übel. Hätten die RP heute 35 Mio Einwohner, sowie vor ca. 20 Jahren, würden sich viele Probleme von selbst lösen.


    Den reichen Clan ist die Überbevölkerung natürlich recht, weil durch die Konkurrenz unter den armen, das Lohnniveau immer unten gehalten werden kann X(


    David

    ------------------------------------------------------------------

  • Hallo Roger!


    Mal anders betrachtet, isses nicht eigentlich schon besser geworden?
    Mal überlegen: Geschwister Väterlicherseits: 11
    Geschwister Mütterlicherseits: 9
    Kinder meiner Schwiegereltern: 2 eines verstorben, anderes nicht greifbar, hat dummerweise mich geheiratet.
    Kinder Tante: 3
    Kinder Kousine: 2, davon 1 Adoptiert.
    Kumpel Fischer: 5
    Kumpel Gesundheitsamt: 3
    Dann kenne ich noch n paar die tatsächlich keine Kinder haben.


    Allerdings überleben jetzt natürlich viel mehr Kinder als in der vorhergehenden Generation.


    Kennt wer Familien mit richtig viel Kindern?


    Wie hoch ist eigentlich z. Z. der Schnitt Kinder / Familie?