Was hatte ich doch für Hoffnungen... - Bericht nach 2,5 Jahren

  • Kann mich meinem Vorposter nur anschließen:-) Hoffe, Du schreibst mal ein Bucgh über dein Erlebnisse:-) Spawnie Back for good :-) Happy End ist nicht ausgeschlossen:-)


    GC

    Manchmal muß ein Mann tun was ein Mann tun muß

  • Tja, leider ist nie die angekündigte Fortsetzung gekommen, und mein letzter PN-Kontakt zu Spawnie ist auch schon aus 2012.
    Er wird wohl das Interesse daran verloren haben. Was mich nicht ganz wundert, denn so viele Zwischenkommentare nerven sicher auf Dauer...

  • Tja, leider ist nie die angekündigte Fortsetzung gekommen, und mein letzter PN-Kontakt zu Spawnie ist auch schon aus 2012.
    Er wird wohl das Interesse daran verloren haben.

    Danke Pampi, Ich fand den thread sehr interessant und hätte gerne gewusst wie es weitergegangen ist. Schade irgendwie ...

  • Wenn man auswandern will muss man sich das Land -wo man hinmöchte- vorher mind. ein paar Monate genau anschauen....Mittelmeerraum kenne ich sowieso komplett und kam nie in Frage... ich wollte erst in die Dom. Republik (sofort durchgefallen)... dann nach Thailand (nach 6 Monaten durchgefallen, weil ich Ph kennenlernte)... und bin dann bei den Ph "gelandet"... war in Summe nun über 4 Jahre dort.. an verschiedenen Plätzen und weiss nun wo ich als Rentner in 2 Jahren hingehe... nämlich auf die Westseite von Cebu... Gründe: Cebu City schnell zu erreichen... Sonnenuntergang im Meer da Westseite... .schöne Landschaft... keine Tycoons -da hinter den Bergen-, kein Tsunami -da Negros 15 km weg-, keine größeren Erdbeben in den letzten 100 Jahren (auf den Ph kann man sonst böse Überraschungen erleben...vor Ort alles da zum Einkaufen -SM usw.--, gute Restaurante.. insofern Provinz (Städte auf den Ph sind ja alle furchtbar) und trotzdem alles da.... habe mir angeschaut: Luzon rund um Manila, Leythe, Bohol, Negros, Mindanao (ausser Moslemgebiete), Camiguin und letztlich Cebu... insofern weiss ich genau was mich "erwartet" und erlebe keine Überraschung ... eine sorgfältige "Vorbereitung" ist jedem, der auswandern will, unbedingt anzuraten... Ansonsten jeder hat selbst seine "Prioritäten" und muss die halt vor Ort abchecken, sonst ist die Wahrscheinlichkeit von "Überraschungen" sehr groß.. :denken

  • Hallo Reini20,
    hast Du dir auch Antipolo City angeschaut, ist in der Nähe von Manila. Ich habe ja auch schon 2 Jahre hier gelebt 1989/1990 und war bis zu meiner Auswanderung 2008 insgesamt bestimmt 3,5 Jahre hier. Cebu ist bei mir gleich durchgefallen, ich habe auch 1 Jahr in Sabang ( Mindoro) gewohnt, das ist mal gut für einen Urlaub aber auf Dauer ist es für mich nix. Ich bin allerdings auch ein Stadtmensch und könnte in der tiefen Provinz nicht leben, deshalb habe ich ein Platz in der Nähe von Manila gesucht. Zum Schluß blieb Tagaytay und Antipolo übrig, habe mich dann für Antipolo entschieden da ich von Antipolo wesentlich schneller in Manila bin. Ich lebe jetzt 8 Jahre hier und habe es bisher noch nicht bereut Antipolo gewählt zu haben.
    Das ist allerdings nur meine persönliche Meinung, es gibt bestimmt auch Leute die leben lieber in der Provinz.

  • Wenn man auswandern will muss man sich das Land -wo man hinmöchte- vorher mind. ein paar Monate genau anschauen....


    Auch bei mir war es so, das nach den vielen mehrwöchigen Reisen auf die Philippinen sich eine Insel immer als die attraktivste dargestellt hatte: CEBU!
    Das schien mir ein guter Kompromiss zu sein zwischen Stadt- und Landleben - in Europa war ich Zeit meines Lebens ein Städter, für ländliches Leben nicht zu haben.
    Und so starterte ich dann auf CEBU durch: erst in der City (Mactan), dann in den Süden, was zwar sehr schön und erholsam aber auch total öde und aufwendig war, dazu wenig Möglichkeiten bot, spontan mit anderen, mich interessierende Menschen zu treffen und zu kommunizieren.


    Und so landete ich dann doch auf NEGROS, in Dumaguete, und das wird es dann wohl auch bleiben, weil hier alle Bedingungen für die Befriedigung meiner Grundbedürfnisse erfüllt sind und für Weiteres man auch schnell und leicht wegkommt! :D


    Den thread von "Spawnie" habe ich auch immer mit Interesse verfolgt, schon deswegen, weil ich mir ein Leben an einem solchen Ort und unter den geschilderten Bedingungen nicht ansatzweise für mich und meine Familie vorstellen konnte.

  • Dumaguete ist auch ein Ort wo ich leben könnte, ist zwar keine Großstadt aber durch die vielen Ausländer dort ist das Angebot von Lebensmitteln und Restaurants wie in einer Großstadt. Ich weiss allerdings nicht wie es in Dumaguete mit guten Krankenhäusern aussieht, denn das ist im Alter auch ein wichtiger Punkt.

  • Dumaguete ist auch ein Ort wo ich leben könnte, ist zwar keine Großstadt aber durch die vielen Ausländer dort ist das Angebot von Lebensmitteln und Restaurants wie in einer Großstadt. Ich weiss allerdings nicht wie es in Dumaguete mit guten Krankenhäusern aussieht, denn das ist im Alter auch ein wichtiger Punkt.


    Auch die medizinische Versorgung ist hier überdurchschnittlich gut: Silliman Hospital baut auch gerade einen Riesenkomplex für Krebserkrankungen auf ihrem Gelände; dann haben wir noch das HOLY CHILDS, wo auch Ärzte aus dem Silliman praktizieren und operieren.


    Vor ein paar Jahren war es noch so, das wenn wir nach CEBU City flogen wir auch immer eine Liste mit Besorgungen dabei hatten - weil das in Dumaguete schwer oder gar nicht zu kriegen war - oder man baute noch nen Arztbesuch im Chong Hua mit ein.


    Komme gerade von CEBU City wieder und ausser dem Immigration Termin war da nichts, was wir unbedingt erledigen mussten; ausser natürlich dem Nutzen von guten Restaurants, die hier noch immer fehlen (Inder, Chinese, guter Italiener, Franzose).