ich finde dass hier ueberhaupt nichts mehr durchzulesen ist!
tatsache ist dass man mit gueltigen reisepapieren und anderer requierments wie weiterflugticket geld und solchen sachen einfach ein recht darauf hat sein land zu verlassen! und da fahrt fuer mich die eisenbahn drueber! ausser es liegt ein haftbefehl vor aber das hat doch damit jetzt absolut nichts zu tun! 
mfg
beachcomber
Liebe Leute,
Ich habe mich aus diesem thread ausgeklinkt, aber trotzdem alles mit Interesse gelesen.
Für mich kann ich sagen, dass ich viel über das Thema gelernt habe und es sich eben nicht so einfach darstellt. Die Praxis ist eben immer etwas komplizierter als die Theorie.
Die Standpunkte der einzelne Diskutanten sind klar und man wird hier sicherlich keine Einigkeit in allen Punkten erzielen.
Da ich den Eindruck habe, dass nichts richtig neues mehr kommt, bitte ich um eure Meinung , ob wir den thread schliessen können.
hge
Und jetzt sind wir genau wieder am Anfang der Diskussion. Rausgekommen ist eigentlich nur, dass man seine Dame sauber vorbereiten muss bevor man sie rausfliegen will.
was für eine vorbereitung braucht man den normalerweise, um irgendwohin zu fliegen? einen gültigen pass, ein flugticket, und eventuell ein visa für das land, das man bereisen möchte. alles andere ist reine willkür, und ist mit normalen bürgerrechten nicht vereinbar. da ist es auch egal, ob jemand gut gekleidet ist, und forsch auftritt. oder daherkommt wie ein clochard und dazu noch schüchtern ist. und falls man dies alles hat, dann ist man auf jeden fall nicht illegal. illegal wird man erst, wenn man in dem entsprechenden land ankommt, und sich dort etwas zuschulden kommen läßt. und dann hat der phil. staat gar nicht mehr damit zu schaffen, sondern ist angelegenheit des jeweiligen landes.
unser dino kann das drehen und wenden, daran beißt die maus keinen faden ab. das dies allerdings von unsereinem nicht zu ändern ist, da hat er ausnahmsweise mal recht. trotzdem ist und bleibt es unrecht.
Die Standpunkte der einzelne Diskutanten sind klar und man wird hier sicherlich keine Einigkeit in allen Punkten erzielen.
Ich hatte nicht unbedingt den Eindruck, daß es jedem Diskutanten unbedingt darum ging, hier zu missionieren. Ernsthaft wird auch kaum einer das Erzielen von Einigkeit erhofft haben.
Da ich den Eindruck habe, dass nichts richtig neues mehr kommt, bitte ich um eure Meinung , ob wir den thread schliessen können.
Es mag aber künftig in der Sache selbst noch interessante Entwicklungen geben, sei es in Form von Berichten über Erlebnisse in Einzelfällen (Aufzeigen von kritischen Einzelheiten, die als Versagungsgrund vom BI aufgefaßt wurden) oder durch neue Entwicklung von Ausführungsvorschriften auf BI-Seite. Und auf beiden Seiten haben hier einzelne Member offensichtlich Erkenntnisquellen, die der Mehrheit der Leser nicht zur Verfügung stehen.
Aus solchen "Updates" können Leser aber genau so viel Nutzen ziehen, wie aus den vorstehenden Posts. Hierzu könnte ein Offenhalten des Threads nützlich sein.
Die Schlagzahl der Posts hat sich ohnedies etwas beruhigt, so daß bei Fortführen des Threads auch nach derzeitigem Stand der Dinge kein Heißlaufen der Diskussion zu erwarten steht.
Meiner Einschätzung nach spricht daher ein größerer potentieller Nutzen für ein Offenhalten des Threads. Schließen kann man immer noch.
Hallo,
Auf der Home Page des BI ist die Vorgehensweise der Officer im Dokument Departure Border Control beschrieben.
ZitatAlles anzeigenOriginal von BI
Clients: Departing Passengers
Requirements:
A. For Filipinos Traveling as Tourists
1. Valid Passport
2. Fully accomplished departure card
3. Boarding Pass
4. Original Visa (if required)
5. Return Ticket
Ist das oben genannte alles vollständig, sollte es max. 40sec. dauern (gemäß dem Dokument) und man kann passieren.
Etwas anderes ist es, wenn Mann/Frau, wie in dem Dokument beschrieben, "Passenger is in hold departure order/ watchlist order".
Die Vorgänge sind in dem Dokument beschrieben.
Frage mich nur, wie groß mag wohl die Watchlist sein? 
Gruß Asterix
Hallo,
Auf der Home Page des BI ist die Vorgehensweise der Officer im Dokument Departure Border Control beschrieben.
Richtig, dann wird in der Praxis aber noch gefragt nach:
6. Hotelbuchung mit Namen des/der Reisenden (die meisten Hotelbuchungs-System sehen keine Eingabe von 2 Namen vor, aber man kann sich ja behelfen...)
(Anmerkung: wenn es dann eine Buchung für ein 5 Sterne Hotel oder Resort ist, kommen natürlich sofort zweifelnde Nachfragen....klar kann sich der arme Officer ja selbst auch nicht leisten)
7. Bestehendes Anstellungsverhältnis (Dienstausweis des Arbeitgebers in Makati ist in der Regel OK)
8. Nachweis, das tatsächlich Urlaub genehmigt (muss dann aber im Ergebnis wohl nicht sein)
9. Einladungsschreiben mit Beglaubigung der Botschaft/ des Konsulats des Ziellandes (was die aber nicht zwingend machen; Auskunft: nicht erforderlich)
10. für die UAE, wo es eines "Sponsors" für die Einreise bedarf die Vorlage des originalen Sponsorship-Nachweises (Pink Slip), obwohl die UAE-Behörden diesen in der Regel und ohne nachhaltiges Bitten nicht aus den Händen geben (weil unnötig, wie sie sagen).
Also, gaaaanz so trivial wie von Dino hier dargestellt und gemäß den von Astrix zitierten offiziellen Angaben ist das in der Praxis nicht unbedingt. Und 40 Sekunden dauert es leider auch beim 15 oder 16. Mal nicht.....
Und nein, mein Beispiel betrifft eine Dame in Ihren 30ern, die seit mehr als 10 Jahren für eine US-Company in Makati arbeitet und über hinreichend "graue Masse" verfügt.
Und wie gesagt - und von rkruse bestätigt - gibt es nun noch mal ein "freundliches Gespräch" am Gate.
dino: gibt es für diese 2. Runde am Gate eigentlich eine (neue) Anweisung und was soll die noch bringen?
Maninjau
Da ich den Eindruck habe, dass nichts richtig neues mehr kommt, bitte ich um eure Meinung , ob wir den thread schliessen können.
Ich denke wir sind hier an einem Punkt angelangt, wo alle Seiten ihre Meinungen, Fakten und Argumente hervorgebracht haben. Jeder kann sich so seine Meinung daraus bilden und hoffentlich die richtigen Schlüsse für sich ziehen. Was mich wundert, das bei den gegensätzlichen Ansichten die Gemüter bisher nicht übergekocht sind. 
Ich würde den Faden gerne offen lassen, für weitere Tips und Erfahrungsberichte. Vielleicht kommt man auch noch an die eine oder andere Hintergrundinfo heran, die man hier noch Posten könnte. Wir haben gelernt, das wir an dem Verfahren nix ändern können, aber wir haben auch gelernt, das wir die Situation in gewisser Hinsicht kontrollieren und zum eigenen Nutzen beeinflussen können.
tbs
die in der Vergangenheit erwischt wurden, haben wieder einen "clean record" im BID.
Naja, "erwischt wurden" ist ja wohl so nicht korrekt. Sie wurden "watchlisted" und nicht erwischt. Sie standen unter "unbewiesenem Verdacht", nicht mehr und nicht weniger. Müssen solche unbewiesenen Verdächtigungen nicht eh routinemäßig nach einer gewissen Zeit gelöscht werden.
Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen unbewiesenen Verdächtigungen wie suspected illegal recruitment und einer rechtskräftigen Verurteilung oder wie hier bei Opfern die Aufnahme in die Hilfsprogramme (Opferstatus gemäß Human Trafficking Act.).
By the way: werden die Betroffenen eigentlich über das Listing informiert ? Können sie Widerspruch (Einspruch) dagegen einlegen ? Was passiert dann, werden sie wieder aus der Liste gestrichen.
Die in deiner Aufstellung oft als verantwortlicher officer genannte Dame (eine Arroyoistin) HON. AGNES DEVANADERA-ACTING SEC, DOJ ist ja mal selbst Beschuldigte (Verdächtigte) gewesen. Vorwurf: Verstoß gegen Anti-Graft und Plundering Gesetze (2007/2008) . Stand sie auch auf der Watchlist ?
Alles anzeigenNaja, "erwischt wurden" ist ja wohl so nicht korrekt. Sie wurden "watchlisted" und nicht erwischt. Sie standen unter "unbewiesenem Verdacht", nicht mehr und nicht weniger. Müssen solche unbewiesenen Verdächtigungen nicht eh routinemäßig nach einer gewissen Zeit gelöscht werden.
Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen unbewiesenen Verdächtigungen wie suspected illegal recruitment und einer rechtskräftigen Verurteilung oder wie hier bei Opfern die Aufnahme in die Hilfsprogramme (Opferstatus gemäß Human Trafficking Act.).
By the way: werden die Betroffenen eigentlich über das Listing informiert ? Können sie Widerspruch (Einspruch) dagegen einlegen ? Was passiert dann, werden sie wieder aus der Liste gestrichen.
Die in deiner Aufstellung oft als verantwortlicher officer genannte Dame (eine Arroyoistin) HON. AGNES DEVANADERA-ACTING SEC, DOJ ist ja mal selbst Beschuldigte (Verdächtigte) gewesen. Vorwurf: Verstoß gegen Anti-Graft und Plundering Gesetze (2007/2008) . Stand sie auch auf der Watchlist ?
Wie schon in einem anderen Thread vorgeschlagen, bitte wende Dich an BID und DOJ um Auskuenfte zu bekommen.
Ich glaube, dass sich - ausser Dir vielleicht - anmast phil. Vorschriften auszulegen und zu interpretieren, die diese beiden Government Agencies betreffen.
Da keiner von uns - wahrscheinlich - phil. Recht studiert hat, kann Dir KEINER auch antworten und Du solltest uns vielleicht aufklaeren was Du bei Deinen Recherchen dann rausgefunden hast.
Danke
Habe heute von einer Schwester eine hier in D lebenden Filipina gehört, die 3 Mal trotz Schengenvisum am Flughafen Manila abgewiesen wurde. Die Gründe kenne ich nicht. Weiß nur, dass im Grunde alle Voraussetzungen erfüllt gewesen sein sollen und dass die Kosten für die Flugtickets nicht erstattet wurden.
Ist doch wirklich zum Verzweifeln.
Grüße
Mabuti
Habe heute von einer Schwester eine hier in D lebenden Filipina gehört, die 3 Mal trotz Schengenvisum am Flughafen Manila abgewiesen wurde. Die Gründe kenne ich nicht. Weiß nur, dass im Grunde alle Voraussetzungen erfüllt gewesen sein sollen und dass die Kosten für die Flugtickets nicht erstattet wurden.
Ist doch wirklich zum Verzweifeln.
Grüße
Mabuti
Habe heute von einer Schwester eine hier in D lebenden Filipina gehört, die 3 Mal trotz Schengenvisum am Flughafen Manila abgewiesen wurde.
Abweisung trotz SchengenVisum ist aber jetzt neu. Bisher ging es ja mehr um die visafreien Ausreisen in die Nachbarstaaten.
hge
Habe heute von einer Schwester eine hier in D lebenden Filipina gehört, die 3 Mal trotz Schengenvisum am Flughafen Manila abgewiesen wurde. Die Gründe kenne ich nicht.
Das hilft uns so jetzt aber nicht weiter. Wir müssen wissen
- wer (BI ?)
- aus welchen Gründen ( vielleicht gefälschte Visa ?, kein Rückflugticket ?), was steht auf dem schriftlichen Bescheid ?
- was hat sie unternommen, wie war der genaue Ablauf der Zurückweisung
Frag doch bitte mal genau nach und gib uns die Details.
In diesem Zusammenhang eine ähnliche story eines pinoys, der taubstumm ist:
http://asiancorrespondent.com/…la-international-airport/
Das sind übrigens laut BI die Dokumente, die ein Filipino braucht um auszureisen:
http://immigration.gov.ph/inde…ask=view&id=239&Itemid=80
hge
jetzt werden schon taubstumme mit gueltigem visum fuer quatar zurueckgeschickt! ich find das schon sehr stark
mfg
beachcomber
Hallo diver100,
ich kann Deine Ausführungen uneingeschränkt unterschreiben, es ist und bleibt Unrecht, wenn in einer "Republik" die Bürger dahingehend gegängelt werden, dass sie in den Pass gestempelt bekommen, nicht in den Irak fliegen zu dürfen. Die "führenden Köpfe" in dieser Republik behandeln ihre Mitbürger, wie kleine unmündige Kinder, ich möchte sehen, wenn man in Deutschland oder Europa auf die Idee kommen würde, Bürger willkürlich am Flughafen auf zu halten und nach Gutdünken oder "Gesichtskontrolle" die Ausreise erlauben würde, oder nicht. Von "Reisefreihiet" kann ja hier nicht gerade geredet werden. Diese Maßnahmen als "Fürsorge für die Bürger der Philippinen" zu bezeichnen, ist meiner Meinung auch daneben.
Gruß Benny
Habe heute von einer Schwester eine hier in D lebenden Filipina gehört, die 3 Mal trotz Schengenvisum am Flughafen Manila abgewiesen wurde. Die Gründe kenne ich nicht. Weiß nur, dass im Grunde alle Voraussetzungen erfüllt gewesen sein sollen und dass die Kosten für die Flugtickets nicht erstattet wurden.
Ist doch wirklich zum Verzweifeln.
Grüße
Mabuti
Entweder sie hat ein "falsches Visa" oder aber sie steht auf der Watchlist. Sie soll sich den Bericht vom BID geben lassen und vielleicht kann ihn mir Jemand zusenden und dann schau ich mal nach was da genau los war.
Laut Link von hge http://immigration.gov.ph/index.php?opti…d=239&Itemid=80 benötigen Filipinas einen Reisepaß, der noch weitere 6 Monate gültig ist, um die PH verlassen zu können/dürfen. Für die Ausstellung eines Schengen-Visums genügen jedoch nur 3 Monate Gültigkeit nach Rückkehr. Wenn da jemand nicht aufpasst und der Paß ist trotz Schengenvisum bei Ausreise nur noch 4 Monate gültig, dann kann doch streng genommen die Ausreise trotzdem verweigert werden - oder sehe ich das flasch? Oder wird in einem solchen Fall das Visum erst garnicht erteilt?
Viele Grüße
polyboy
Wie spekulieren jetzt aber hier wild herum. Wenn ein Schengenvisum ausgestellt wird, wurde die Restlaufzeit des Reisepasses geprüft und bei der DBM lagen auch bereits alle Dokumente vor, die die BID bei der Ausreise verlangen kann. Dinos Hinweis auf die WATCHLIST lenkt uns auf die richtige Fährte.
Sich jetzt aber hier weiter mit dem Fall zu beschäftigen bringt solange nichts, bevor wir die Details nicht kennen.
Drei Mal abgewiesen ? wie kann es denn angehen, dass jemand abgewiesen wird, nichts unternimmt, nicht beim BID nachfragt ....dann wieder ein Schengenvisum beantragt.....wieder abgewiesen wird .....dann wieder zur DBM geht ......sorry, dass klingt mehr nach MÄRCHENSTORY ( A sagt, sein Bruder hat gesagt, dass C mal gehört hat, dass D davon gelesen hat, dass E ........)
So entstehen Gerüchte.
