Hallo Leute,
vieleicht sind hier unter Euch ein paar Historiker die es erkären können.
Zunächst mal, wie kam ich zu diesem Gedankengang? Es ist ganz einfach, in allen Südamerikanischen Ländern die von den Spaniern kolonialisiert worden sind konnte sich Spanisch als Amts und Umgangssprache innerhalb weniger Generationen durchsetzen.
Das wurde auch durch die Errichtung von Schulen in Prozess der Christianisierung erreicht.
Hier jedenfalls mal von mir ein kleiner Erklärungsversuch:
Wie es oft in der Geschichte so ist, hat dies wahrscheinlich mehrere Gründe.
Da ist zum einen die Geographische Lage wichtig, auf Grund der vielen Inseln konnte sich die Sprache nie ganz durchsetzen. Zum anderen natürlich auch die verschiedenen etnischen Gruppen der Phil.
Vielleicht auch weil Spanisch nur der Reichen Bevölkerung vorenthalten war und die reichen Phil Kaufleute gar kein Interesse hatten das Ihre Sklaven Bildung bekommen.
Trotzdem stellt isch mit immer wieder die Frage, was lief Anders als in den Südamerikanischen Ländern?
Liebe Grüße,
Cienfuegos24