Rente ausreichend?

Wieso eigentlich zurück nach Deutschland ?

Zitat von Bonner48

Da ist das Alter unbezahlbar. Dann doch lieber als Alternative Thailand wenn die Philippinen nicht gut genug sind, oder?

Denkt daran, in dem von einigen Expads verschmaehten Deutschland bekommt auch ein AOK Member mit 85 Jahren noch beste kuenstliche Hueftgelenke, einen Herzschrittmacher, ein Hoergeraet, einen Rollator und viele andere Dinge und Ersatzteile auf Kosten der Kasse zur Verfuegung gestellt. In SOA vermutlich nur gegen viele Dollars weil keine KV in diesem Alter noch Menschen versichert. Reich oder arm spielt keine Rolle. Wenn jemand merkt, dass Leben angenehm verlaengert werden und wieder lebenswert ist, will man oft von seinen frueheren Einsichten nichts mehr wissen und schaetzt das diesbezueglich segensreiche Deutschland.

Es gibt aber auch einige schon etwas zynische Einstellungen. Ein Bekannter von mir, (68 Jahre) der eine Rente von um die 1000,00 Euro bezieht sagte zu mir, dass er ja in Deutschland als "arm" gelte wenn man die Bemessungsgrenze von 975,00 Euro zugrunde legt. Da aber lt. den allgemeinen Statistiken (http://www.zeit.de/2012/29/Armut-Reichtum-Gesundheit) arme Menschen angeblich ca. 10 Jahre frueher sterben und das maennliche durchschn. Sterbealter in Deutschland 79 Jahre betraegt, wartet er jetzt das "eine" Lebensjahr noch ab.

So weit ich gelesen habe, ist der Thread-Starter in der gesetzlichen Rentnerkrankenversicherung pflichtversichert. Er wird solange wohl dort bleiben können, bis er nicht seinen Lebensmittelpunkt ins Ausland verlagert hat. Nach Gesetz gibt es hier eine 6-Monatsgrenze. Diese um einen Tag überschritten bedeutet, dass der Lebensmittelpunkt nicht mehr in Deutschland liegt. Diese Grenze wäre sicherlich auch bei der Reisekrankenversicherung nicht unwichtig. Hier sollte man die Versicherungsbedingungen sehr sorgfältigt lesen.

Was das Auskommen mit 1.000 € im Monat angeht, wenn man hier alleine lebt: Das sollte recht gut funktionieren. Wenn man nicht gerade in der Großstadt wohnen möchte, kann man auf dem Land recht günstig eine Wohnung oder ein Haus mieten. Wer auf allzu großen Komfort verzichten kann, bekommt sogar ein Häuschen am Strand für unter 100 € im Monat. Beim Leben in der Provinz erübrigt sich oft die Frage nach importierten Lebensmitteln. Die gibt es so gut wie nicht. Aber man kann sie ja auch übers Internet hier auf den Philippinen bestellen.

Einen fahrbaren Untersatz sollte man sich schon zulegen. Jeepneys und Tricycles fahren nicht 24 Stunden am Tag, zumindest nicht auf dem Land. Zu manchen Tageszeiten ist die Wartezeit auch recht lange. Für eine Person alleine ist ein kleines Motorrad oder ein Motorroller schon sehr gut geeignet. Wenn man nicht allzu weite Strecken fährt, kann man auch einen Elektroroller kaufen. Diese sind in der Anschaffung hier recht günstig (hier bei mir momentan ab 28.000 Peso aufwärts) und damit wären die Treibstoffkosten noch wesentlich günstiger.

Ich lebe hier mit meiner 6-köpfigen Familie plus 2 Haus-/Kindermädchen mit durchschnittlich 1.500 € im Monat recht gut. Ich konnte mir sogar ein Auto anschaffen.

Zitat von Chris-NRW

Dein Unfall 2007 ist ja schon laenger her. Ich halte deine Aussage fuer (sorry) Unsinn oder nicht mehr aktuell.

Ich war ja erst kuerzlich wegen meiner Galle im KH und musste nix vorher zahlen. Selbst im sehr kleinen und alt aussehendem New Era General Hospital, wo ich dank meiner starken Schmerzen als erstes war, wurde ich direkt in der Notfall Station (eher nen Notfall Raum) mit Schmerzmitteln behandelt. Zahlen musste ich als ich entlassen wurde.

In den anderen beiden Krankenhausern genauso. Da wurde mit vorher erklaert was ich am Ende (ungefaher) alles zahlen muss und gut wars. Wurde ja zum Glueck uebernommen (was vorher nicht klar war, also nix damit zu tun hatte). Nur ne Aufnahmegebuehr gibts in den groesseren Krankenhausern (bei mir waren es 8K).

Das hier Leute im Krankenhaus im Gang verrecken, weil sie nicht zahlen koennen, hab ich auch schonmal gehoert. Aber wer weiss was da passiert ist.

Gruesse Christopher

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Hallo

Das ist ja auch Richtig,wer zu Beispiel in Cebu wohnt und eine Krankenkarte von Blue Cross brauch auch kein Geld ,da das Krankenhaus(bestimmte Gute Krankenhäuser)
mit Blue Cross direkt abrechnet.
Wer AXA Auslandkrankversicherung hat,wird auf jeden fall auch behandelt ohne Geld ,da AXA Service eine Garantie abgibt für Krankenhaus ,also vorkasse mit später verrechnung.
Auch sollte mann seine Versicherungskarte mitführen oder 2 Person rufen können.

Anzahlung im Krankenhaus beträgt 5000 bis 10000 Peso je nach Fall,also Creditcarte auch dabei haben.

Mann muss aber auch das Krankenhaus sytem verstehen ,und auch das muss mann lernen um dort mit 1000 Euro zu gut leben.

Also wenig Beiträge zum Guten Preis auch in PH zu bekommen.

Zitat von Wolf_Luger

Wobei man aber schon zwischen einer KV, die das ganze Jahr gültig ist und sämtliche medizinischen Belange abdeckt und einer Reisekrankenversicherung unterscheiden muß. Meine Reisekrankenversicherung deckt nur zweimal 6 Wochen pro Jahr ab; kostet aber auch nur 15 Euro pro Jahr.
Im Falle darüber hinausgehende Aufenthalte im Ausland, zahlt die dann auch nicht mehr.

Dann würde ich mal mit dem Gedanken spielen zu wechseln

Zitat von Wolf_Luger

Wobei man aber schon zwischen einer KV, die das ganze Jahr gültig ist und sämtliche medizinischen Belange abdeckt und einer Reisekrankenversicherung unterscheiden muß. Meine Reisekrankenversicherung deckt nur zweimal 6 Wochen pro Jahr ab; kostet aber auch nur 15 Euro pro Jahr.
Im Falle darüber hinausgehende Aufenthalte im Ausland, zahlt die dann auch nicht mehr.

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Dann doch mal hier schauen. Wobei wohl der Unterschied darin liegt, daß das eine Reisekrankenversicherung ist und das andere eine Auslandskrankenversicherung. Was sich letztendlich auch im Preis niederschlägt.

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Zitat von Wolf_Luger

Wobei man aber schon zwischen einer KV, die das ganze Jahr gültig ist und sämtliche medizinischen Belange abdeckt und einer Reisekrankenversicherung unterscheiden muß. Meine Reisekrankenversicherung deckt nur zweimal 6 Wochen pro Jahr ab; kostet aber auch nur 15 Euro pro Jahr.
Im Falle darüber hinausgehende Aufenthalte im Ausland, zahlt die dann auch nicht mehr.

Hallo

Das glaube ich,das du im Falle was hinausgeht beim Aufenthalt im Ausland nicht mehr bezahlen,den Das Gleiche wird auch deine Krankenkasse machen.
Siehe mal unter AXA Krankenversicherung nach.

Kankenversicherungen genau lesen wie lange ,was für Leistungen.
Du muss in PH alle Leisten erst mal selber Bar bezahlen bei Reise Krankenversicherung,später dort abrechnen um dein Geld wieder zu bekommen.

Gruß von Rolf

Zitat von Ulf8222

Du muss in PH alle Leisten erst mal selber Bar bezahlen bei Reise Krankenversicherung,später dort abrechnen um dein Geld wieder zu bekommen.

Genau da war der Knackpunkt bei mir!
Die Quoten für den KK-Beitrag sind so errechnet, dass theoretisch etwas überbleibt. Dieses Geld wird auch nicht als Prämie oder in irgendeiner Form zurückgezahlt.
Hinzu kommt, die Preise einer deutsch/internationalen KK für Expats mit einer Durchschnittsrente von 1000 Euro sind atemberaubend. Wenn man mit so einer niedrigen Rente nicht anderweitig erkrankt, dann setzt einem spätestens der KK-Beitrag zu.

Man kann auch konsequent für jedes Familienmitglied ein philippinisches Konto eröffnen, und bis zum erreichen der Einlagenschutzsumme, oder darüber, ansparen. Oder man bringt die Summe bereits als Absicherung mit.
Bei der BPI-Family gibts sogar ein Promo, wo die Einlage mit einer Lebensversicherung verknüpft ist, weiß nicht mehr so genau.
Das Ansparen hat den Vorteil, dass die Summe liquid bleibt, und einen Niedrigberenteten noch Luft zum atmen lässt, ohne dass er vor Sorgen stirbt.

Gruß
Nik

Hallo NikWalker

Das stimmt ,jede Versicherung würde sonst so ein Produckt nicht mehr anbieten oder den Preis erhöhen
,also sie machen schon Kohle damit(siehe Umsatz/Gewinn)
Aber Auslandsversicherung(Langzeit) lohn sich schon,nur der Aufwand für Rückerstattung ist oft nicht so einfach auf PH
Ein Konto ist immer schnell eröffnet,oft kein Problem ,nur ob dort auch die Einlagen so bleiben ist immer mehr fraglich
das beste ist immer normale KV,das ist aber nur meine Meinung.

wer nur 1000 Euro hat,wird aber auch damit zu recht kommen,weil er andere einstellung zum Leben hat,
gruß von Rolf

Zitat von Wolf_Luger

Ja genau, so ist es.
Manche Menschen mögen es gern etwas besser, andere haben andere Ansprüche. Die einen bevorzugen materielle Verbesserungen gegenüber ihrem früheren Leben in der Heimat, andere haben eigentlich schon immer bescheiden gelebt und brauchen auch im Gastland nicht viel mehr, als sie zu Hause hatten. Denen geht es dann natürlich aufgrund der niedrigeren Lebenshaltungskosten im Gastland besser.

Knackpunkt ist und bleibt die Gesundheitsvorsorge. da ist der Spielraum dann schon deutlich eingeschränkter als bei den allgemeinen Lebenshaltungskosten.

Und diese kann man sich ja schon vorher mal etwas detaillierter anschauen. Könnte gerade für Leute interessant sein, die "noch" nicht in den Phils leben, oder nur mal so im Urlaub da waren.
Expats kennen die Preise für die Dinge des täglichen Bedarfs natürlich besser.
Es gibt da eine Website, die sich mit dem Vergleich der Lebenshaltungskosten zu Hause und im potenziellen Gastland beschäftigt.
Hier der Link: http://www.numbeo.com/cost-of-living/comparison.jsp

Allerdings sollte man die Zahlen dort mit etwas Vorsicht genießen. Sie wurden nicht von irgendwelchen Statistikern erstellt, sondern von Usern dieser Website. Das sind also "subjektive" Werte. Einer, der sich gerade über den Tisch hat ziehen lassen, wird mit Sicherheit ein anderes Preis/Leistungsverhältnis annehmen, als einer, der gerade ein Schnäppchen gemacht hat.

Ich nutze diese Website ziemlich häufig, weil ich viel reise und bin immer recht gut damit gefahren.

Schönen Tag allerseits.
W_L
Aber die Grundtendenz stimmt.

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Sehr gute Seite, nur leider gehen da unsere Herrschaften nicht gerne drauf ein, da sie genau das wiederspiegelt was viele hier sagen und zwar, dass die Philippinen von den Lebenshaltungskosten deutlich günstiger sind als Deutschland.

Zitat von Urlauber76

Sehr gute Seite, nur leider gehen da unsere Herrschaften nicht gerne drauf ein, da sie genau das wiederspiegelt was viele hier sagen und zwar, dass die Philippinen von den Lebenshaltungskosten deutlich günstiger sind als Deutschland.

jetzt geht das schon wieder los....
dass du es nicht mal lassen kannst.
wir habens verstanden. du kannst auf den philippinen günstiger leben als in deutschland. ok. andere jedoch nicht.

was ist daran so unverständlich für dich

Eigenartig, dass jeder Thread mit dem Thema Lebenshaltungskosten in ein Hick-Hack über Krankenversicherung endet. Wenn ich mir hier die Statements zur Auslandskrankenreise- oder Auslandskrankenversicherung ansehe, wird mir nahezu schwindelig. Soviel fehlende Sachkenntnis ist schon bemerkenswert.

Die Auslandsreisekrankenversicherung ist für kurzfristige Aufenthalte im Ausland da. Ich habe noch keine gefunden, die einen dauernden Expat-Aufenthalt abdecken würde, denn nach 6 Monaten und einem Tag hat sich der Lebensmittelpunkt des Versicherten von Deutschland ins Ausland verlagert und die Vertragsgrundlage 'Reise' entfällt. Ende Gelände.

Natürlich bietet einige deutsche Krankenversicherungen echte Auslandskrankenversicherungen an. Aber die sind dann je nach Alter des Versicherten schon recht teuer. Ich habe das mal in meinem Fall ausrechnen lassen. Da wären mit meinen 54 Jahren, die ich zum Zeitpunkt meiner Auswanderung war, rund 500 € monatlich fällig gewesen. Vorerkrankungen nicht mitgerechnet.

Auf den Philippinen gibt es auch eine Reihe von Versicherungsgesellschaften, die Krankenversicherungen anbieten. Aber die sind nach dem amerikanischen System gestrickt. Hier gibt es pro Jahr Höchstdeckungssummen und die Auswahl verschiedener Leistungen. Ein private KV mit den gleichen Leistungen wie eine deutsche kostet dann auch soviel wie ein 'Made in good old Germany' (also: ambulante Arztbehandlung, ambulante Behandlung im Krankenhaus, Krankenhausbehandlung, Zahnbehandlung und Zahnersatz).

Was übrig bleibt: Gesunde Lebensweise, etwas Geld auf der hohen Kante und viel Gottvertrauen, dass man nicht krank wird. Hört sich hart an, ist aber so. Wer mit dem Risiko, unbehandelt zu sterben, nicht umgehen kann, muss einfach Zuhause bleiben. So hart ist das Leben. Aber das betrifft nicht nur uns Deutsche. Anfang November wurde ein Brite in seinem Apartment tot aufgefunden. Seine Nachbarn erzählten, dass er kurz zuvor aus einem Tricycle gefallen war, wegen der Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. Dieses hat er aber am gleichen Tag wieder verlassen und er litt wohl sehr an den Schmerzen seiner Verletzungen, denen er wohl dann auch erlegen ist - warum wohl?

Was die Lebenskosten hier angeht, kann ich bei manchen Aussagen hier einiges nicht nachvollziehen - halt vielleicht doch, wenn man einen auf dicke Hose machen möchte - ist alles schon verständlich. Ich lebe hier mit meine 4 Kids und Ehefrau zu monatlichen Kosten, die man sich in Deutschland nur erträumen würde. Wir leben hier normal und gut (jeden Tag Fleisch oder Fisch, Gemüse, Obst etc. auf dem Tisch, alle sind ordentlich gekleidet, wir haben ein Auto und unterstützen von rund 1.500 € monatlich sehr oft die Verwandtschaft). Also warum sollte eine Einzelperson hier mit 1.000 € im Monat nicht leben können. Das ist rund das 10-fache des philippinischen Durchschnittseinkommens.

Geht es hier jetzt um Renten oder um Krankenversicherungen ?

Es kommt hier immer wieder die KV ins Spiel, die ist hier, wenn man nur wenig Geld zur Verfuegung hat, einfach zu teuer. Also schliesst man eine Phil. Health ab und hat noch eine Reserve fuer Notfaelle in Reserve, das wars dann. Wenn man hier lebt muss man sich darueber im Klaren sein, wenn wirklich mal ein grosses gesundheitliches Problem kommt, wars das dann. Wer das nicht will oder zu riskant ist, der muss eine teure KV abschliessen oder in Deutschland bleiben, so einfach ist das. Ich lebe jetzt 8,5 Jahre hier und habe auch keine KV, ich habe fuer Notfaelle allerdings schon einen Notgroschen. Wenn natuerlich irgendein unheilbarer Krebs festgestellt wird, ist es relativ egal ob man hier oder in Deutschland wohnt, in Deutschland muss man eventuell in so einem Fall noch 6 Monate laenger leiden.
Die anderen Lebenshaltungskosten sind hier schon noch um einiges billiger und mit 1000 Euro im Monat kann eine Person gut leben.

Zitat von Berni 2

Es kommt hier immer wieder die KV ins Spiel, die ist hier, wenn man nur wenig Geld zur Verfuegung hat, einfach zu teuer. Also schliesst man eine Phil. Health ab und hat noch eine Reserve fuer Notfaelle in Reserve, das wars dann. Wenn man hier lebt muss man sich darueber im Klaren sein, wenn wirklich mal ein grosses gesundheitliches Problem kommt, wars das dann. Wer das nicht will oder zu riskant ist, der muss eine teure KV abschliessen oder in Deutschland bleiben, so einfach ist das.

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Das ist doch mein Reden und das vieler andere Forumsmitglieder hier. ich frage mich nur immer wieder, warum diese Einstellung so häufig nicht akzeptiert wird und immer wieder in Frage gestellt wird, daß man so leben kann.

Jeder ist seines Glückes Schmied.

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Zitat von 300

jetzt geht das schon wieder los....
dass du es nicht mal lassen kannst.
wir habens verstanden. du kannst auf den philippinen günstiger leben als in deutschland. ok. andere jedoch nicht.

was ist daran so unverständlich für dich

es geht hier aber nicht im MICH oder um Alkohol, Zigaretten oder Frauen, sondern um die Lebenshaltungskosten generell auf den Philippinen!!! und diese Seite zeigt, dass die Lebenshaltungskosten auf den Philippinen günstiger sind als in Deutschland. Ende!
Hör einfach mal auf immer alles auf mich beziehen zu wollen. Was gibt es an der Aussage von der Seite nicht zu verstehen? wird da etwa mein Lebensstil genannt ?

P.S. ich finde die Diskussion über eine Krankenversicherung auch nicht Off Topic, da das nämlich zum leben eigentlich auch dazu gehört, zumindest bei manchen Menschen.

Zitat

Ich lebe hier mit meine 4 Kids und Ehefrau zu monatlichen Kosten, die man sich in Deutschland nur erträumen würde. Wir leben hier normal und gut

Das ist doch auch unbestritten und gut so. Das Leben ansich kann dort natürlich um einiges günstiger sein als in Europa! Ich gönne jedem ein Leben, dass Ihn zufrieden macht

Zitat

nd viel Gottvertrauen, dass man nicht krank wird. Hört sich hart an, ist aber so. Wer mit dem Risiko, unbehandelt zu sterben, nicht umgehen kann, muss einfach Zuhause bleiben

Ich bitte es auch zu aktzeptieren, dass es Leute gibt die dieses Risiko eben nicht eingehen können und wollen. Ich könnte nicht damit leben, wenn mein Kind nur deshalb sterben sollte, weil ich an der KV gespart habe. Deshalb kann ich mit solch einer Einstellung nur leben, solnage keine Kinder im Spiel sind. Aber das ist mein persönliches Denke und meine persönliche Einstellung, die nicht von jedem geteilt werden muss

Zitat

P.S. ich finde die Diskussion über eine Krankenversicherung auch nicht Off Topic, da das nämlich zum leben eigentlich auch dazu gehört, zumindest bei manchen Menschen.

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