Deutsche Konten ausflösen und Geld ins Ausland transferieren

  • Frage in die Runde - wer kann mir mit Erfahrung weiterhelfen - wie ich meine Euros die derzeit noch in Deutschland liegen - auf eine Bank im Ausland transferieren kann.


    Mich nervt es, jedes Jahr für die Steuererklärung mit dem deutschen FA Stress wegen der "Originalunterlagen" zu haben da ich nur Kapitalerträge habe.
    Leider stellt die DKB den "Steuerausländer" Status nämlich nicht fürs Aktiendepot ein :-(


    Ausserdem nervt mich die Diskussion um den möglichen "Flüchtlingss Soli" - daher brauch ich Infos wo ich als Deutscher mit Wohnsitz Philippinen im Ausland ein Konto eröffnen kann.
    Die phil. Banken sind ganz nett aber die Einlagensicherung ist mir etwas zu niedrig :-)


    Erfahrungen Eurerseits auch gern als PM.

  • Najo, was Offshore-Companies nutzen, kannst du ja auch beanspruchen: Belize. Siehe hier


    Dort wo diverse Unternehmen Milliönchen und Milliärdchen bunkern, dürften auch "kleinere" Summen sicher sein. ;) Sind halt wohl Dollar-Konten, wenn dir das egal ist.

    "Diejenigen, die zu klug sind um sich in der Politik zu engagieren,
    werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die
    dümmer sind als sie selbst."

    Platon

  • Geldtransfer nach Kontoauflœsung (150k) hat mir bei meiner Bank 0,5% der Auftragssumme gekostet. Das Geld war nach zwei Tagen auf meinem $-Account bei der BDO, die haben noch einmal $60,- Gebūhr einbehalten.

    Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.

    8-)

  • Hallo Bonner



    Wenn du in Deutschland abgemeldet bist, dann brauchst du
    dort auch keiner Steuern auf Kapitalerträge zuzahlen.
    Du musst bei deiner Bank
    ein Formular ausfüllen dass du ständig im Ausland lebst und in Deutschland
    abgemeldet bist.



    Ich würde dir raten, lass dein Geld in Deutschland in Euro
    oder den USA in US-Dollar.



    In den Philippinen hast du nur eine geringe
    Einlagensicherung und sehr hohe Gebühren auf alles.
    Und du bist sehr beschränkt
    wenn du Aktien online handeln willst.



    Jede Deutsche Bank macht eine Auslandsüberweisung die Kosten musst du vorher anfragen die sind
    nämlich sehr verschieden.

  • Danke für die Infos, ich dsikutier auch gern öffentlich, allerdings gehört "finanzielles" durchaus zum Provatbereich der eben nicht jedermann angeht :-)


    "Steuerausländer" hab ich auch inzwischen beantragt - allerdings ist gerade die DKB da scheinbar etwas merkwürdig.
    Erstmals im März online gemacht als ich meine Wohnanschrift geändert habe (Philippinen) und den Status bestätigt bekommen.
    Dennoch behalten sie weiter Abgeltungssteuer ein - daher schick ich jetzt nochmal das Formular hin - in der Hoffnung es klappt nun ....
    Den gerade das Deutsche FA wmacht ja Stress, denn wer wie ich von Ersparnissen lebt und damit nur Kapitalerträge hat, der wird gezwungen die Steuerbescheide der Banken (bei mir 4) IM ORIGINAL einzureichen.


    Dann darf ich also von 4 Banken hoffen Post auf die Philippinen zu bekommen UND das dann später teuer zurück nach Deutschland senden ...?
    Wer mir ne schlimmere Behörde als das Deutsche Finanzamt nennt gewinnt ;)


    Momentan ist es bei mir aber noch Überlegung - nur für den Fall das Merkel noch weiter regiert brauch ich ne Absicherung - denn es ist MEIN Geld und das ist auf deutschen Konten eben NICHT sicher vor dem Zugriff Deutscher Behörden - die dann mal eben pfänden oder sperren.

  • Der Antrag gilt erst ab nächstes Jahr.
    So war es auf jeden Fall bei mir, im Februar habe ich den Antrag abgesendet und das ganze Jahr wurde noch Steuer abgezogen.
    Auf meine Anfragen hieß es das sind die Regeln vom deutschen Finanzamt.


    Beim umtauschen Von Euro zu Peso verlierst du auch viel durch die hohe Gebühren in den Philippinen.
    Und solltest du mal zurück nach Deutschland wollen gibt es Ausfuhrbegrenzungen.


    Wenn du viel Geld hast kannst du es auch in der Schweiz Bunkern.
    Aber unter 500.000 bekommst du nur ein müdes Lächeln.

  • Also in Cebu hat es doch die Citibank und die HSBC.
    Ich selbst bin bei der HSBC, schon viele Jahre.
    Ab einem bestimmten Betrag ist das Konto dort kostenlos.
    Ich habe ein Dollar, ein Euro und ein GBP Konto dort.
    Also ich habe die letzten 10 Jahre keine Cent Gebühren bezahlt.
    Was Übereisungen kosten, mußt du im Preis Leistungsverzeichnis gucken oder im Onlinebanking erfragen, ich habe meine Kohle dort bar hingebracht.
    Was Merkel angeht bin ich voll bei dir, die in Berlin haben alle nen Knall, da muß man sich absichern.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

    Einmal editiert, zuletzt von mangojo ()

  • Geldtransfer nach Kontoauflœsung (150k) hat mir bei meiner Bank 0,5% der Auftragssumme gekostet. Das Geld war nach zwei Tagen auf meinem $-Account bei der BDO, die haben noch einmal $60,- Gebūhr einbehalten.


    Welche Formulare musstest Du bei der Überweisung von 150.000,00 € ausfüllen? Gab es nicht irgendwelche Fragen? Hast also bei der Absender-Bank ------>750,00€ Gebühren bezahlt!!! ???
    Hehehehe
    Warum hat die BDO 60 $ für NICHTS verlangt? Immerhin haben sie doch eine ordentliche Einlage bekommen.


  • Welche Formulare musstest Du bei der Überweisung von 150.000,00 € ausfüllen? Gab es nicht irgendwelche Fragen? Hast also bei der Absender-Bank ------>750,00€ Gebühren bezahlt!!! ???
    Hehehehe
    Warum hat die BDO 60 $ für NICHTS verlangt? Immerhin haben sie doch eine ordentliche Einlage bekommen.


    Nur ein Formular, welches wohl bei jeder anderen Bank bei > €12.000,- auch ausgefūllt werden muss und an die Bundesbank weiter geleitet wird.
    Die wollten wissen woher, wohin und wofūr (Immobilienkauf) das Geld benœtigt wird.


    Ja, €750,- nenn mir bitte eine gūnstigere Mœglichkeit bei solch einer Summe?
    BDO nimmt Gebūhren fūr Umtausch € -> $ da BDO kein €urokonto anbietet, ich aber
    Seit Ewigkeiten zufriedener Kunde dort bin.

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    8-)

  • Hallo Bonner !


    Ich will mal den Thread hier aufwärmen.
    Stehe ab 2018 vor der gleichen Frage und bin ebenso bei der DKB.
    Hast du das mit der DKB geklärt bekommen ?


    Wir wollen für ein bis zwei Jahre ebenso den Wohnsitz auf die Phils verlegen, danach wird man weiter sehen.
    Es sind ebenso Kapitalerträge und Zinseinkünfte in Deutschland vorhanden.
    Wir werden uns dann ebenso als Steuerausländer in Deutschland beim Finanzamt und den Banken anmelden.


    Will das Deutsche Finanzamt eigentlich nichts von der BIR (Philippinisches Finanzamt) sehen, dass man dort versteuert ?


    Hat jemand Erfahrungen, wie es mit Abfindungen vom Arbeitgeber aussieht, wenn man den Wohnsitz auf den Phils hat und das Geld einem zu dem Zeitpunkt dann zufließt ?
    Will das Deutsche Finanzamt, oder die Philippinische BIR was ?
    Muss man eine Versteuerung bei der BIR beim Deutschen Finanzamt vorweisen ?


    Also alle sind hier angesprochen Erfahrungen zu posten, nicht nur Bonner, bin für jede Info, Erfahrung dankbar.
    Mangojo

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

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  • Wenn man bedenkt, das man für 2,5 Mio locker ein "fettes" EFH auf den Ph bauen kann.. kann man sich vorstellen, das ein Condo mit 2,5 Mio. (nicht immer) eine dicke Fehlinvestition ist.. (Ausnahmen, wenn man einen anderen "Expaten" findet, gibt es natürlich -aber man gewinnt auch im Lotto :yupi ).... vor allem auch wegen der mangelnden Bauqualität auf den Ph.. (idR nach 10 Jahren idR abrissreif)... :denken


    Schon in D ist es ein hohes Risiko (fast überall) heute in eine Immobilie zu investieren, als Kapitalanlage... (Bevölkerungsbewegung kann man halbwegs nachschauen, aber die Gesetzgebung bei Vermietung kann "irre" werden, z.B. wenn mal Rot-Rot-Grün dran käme).. :denken .. und in einem Land wie die Ph, das man im Grunde nicht kennt, in Immobilien zu investieren, ist nahezu "Harakiri".... aber es gilt natürlich immer: "wer nicht hören kann, muss fühlen".. :denken

  • Maximalbetrag von kumpels den du vertraust überweisen lassen, Bingo.


    alle stränge in D abreissen, so bist du weg... rente etc. ist natürlich was anderes.

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Die Mindesteinlage bei der HSBC beträgt 100k Php.
    Als Rentner würde ich auf jeden Fall ein Konto in DE behalten, und immer die Rente dort einzahlen lassen.
    Es ist noch nicht abzusehen, wie sich die Dinge in Europa entwickeln werden, und dennoch ist ein Konto in DE noch im Vorteil.
    Man kann z.B. mit einem Personal Deposit Account von der philippinischen Metrobank keine Online-Überweisungen ins Ausland durchführen.
    Das geht nur mit einem Business-Account.
    Beim Personal-Account mußt du zur Bank, um dein Anliegen vorzutragen, dann wird der Betrag in US-Dollar umgerechnet, und ein weiteres mal in die endgültige Landeswährung, mit der du bezahlst. Da sind jedesmal die Spreads zwischen Brief- und Wechselkurs beinhaltet, was schon einen Verlust generiert, und als ob das nicht reichen würde, erhebt die Bank auch eine Service-Gebühr für diese Transaktion.
    Zudem sind die internationalen Wechselkurse auf den PH sehr schlecht. Immer zum Nachteil des Kunden.
    Und offenbar verfügte die Dame bei der Metrobank über keine Echtzeitkurse. Sie hat dafür erst telefonieren müssen. :weia
    Wobei Echtzeitkurse für internationale Transaktionen in DE gar nicht notwendig sind. Es gilt immer der Schlußkurs des letzten Handelstages.
    Diese Probleme gibts beim deutschen Konto nicht.


    Hat jemand Erfahrungen, wie es mit Abfindungen vom Arbeitgeber aussieht, wenn man den Wohnsitz auf den Phils hat und das Geld einem zu dem Zeitpunkt dann zufließt ?


    Wenn das deutsche Konto noch existiert, gibts auch da keine Probleme. Dein aktueller Aufenthaltsort ist in diesem Fall obsolet.


    Will das Deutsche Finanzamt eigentlich nichts von der BIR (Philippinisches Finanzamt) sehen, dass man dort versteuert ?


    Für die Kapitalerträge, die auf den Philippinen generiert wurden, ist der philippinische Fiskus zuständig, nicht der deutsche. (Man möge mich berichtigen, wenn das nicht korrekt sein sollte!)
    Der Anteil des Kapitalertrages, der dem Fiskus zugetragen werden muß, weist die Bank gleich aus. Das wird in DE auch so gemacht.


    Will das Deutsche Finanzamt, oder die Philippinische BIR was ?


    Auch hier jedem das Seine! Die Abfindung deines deutschen Arbeitgebers interessiert möglicherweise dem deutschen Finanzamt, nicht die BIR!
    http://www.sueddeutsche.de/tools/abfindungsrechner


    Mit der Digitalisierung ist man in Deutschland schon sehr gut voran. Ein paar europäische Länder weiter, schon wieder nicht. :Augenbraue


    Geld von DE nach PH überweisen, ist kein Problem.
    Andersrum ist schon problematischer. Mit der Kreditkarte geht es! Mit den gültigen Wechselkursverlusten und Transaktionsgebühren der aktuellen Bank.
    Diese Transaktionsgebühren lassen hier wie drüben, Kreditkartenanbieter aus dem Boden spriesen.



    Gruß
    Nik

    7 Mal editiert, zuletzt von NikWalker ()

  • Von D nach RP geht zB wie schon beschrieben ueber City/Targobank - die eine Niederlassung in Cebu haben. Transfer bei USD Konto 1:1 abz. Bankgebuehren. Anderer Weg zB ueber "Moneychanger"mit NL Erlaubnis der BPI in Framkfurt moeglich. Die Firma hat angeblich BAFIN Zulassung - im Freundeskreis bisher erfolgreich ausprobiert, aber ohne Gewaehr.
    Ablauf: Ueberweisung auf Konto des Moneychangers bei der Frankfurter Sparkasse und wahlweise Transfer auf BPI Konto in RP oder Tuer zu Tuer Bringdienst Cash.
    link:
    http://www.bpigemini.de
    Gruss Gerhard

    Time to change!

  • Hallo und Danke für Eure Antworten.


    Für den Moneytransfere habe ich mir die Visakarten der Santanderbank zugelegt.
    Die zahlen einem auch die ATM-Gebühren zurück.
    Bis auf die Tans für das Banking des Kreditkartenkontos, habe ich inzwischen alles da.
    Es dauert halt alles ewig bei der Bank.


    Hier im Thread interessiert mich vorrangig der steuerliche Aspekt.


    Erhebt das Finanzamt in Deutschland von mir Steuer, wenn ich zum Zeitpunkt des Kapitalzugangs von Zinsen, Dividenden oder Abfindung meinen Wohnsitz, gewöhnlichen Aufenthalt, auf den Phils habe, dort auch mindestens ein Jahr bleiben werde und in Deutschland abgemeldet bin ?
    Das ist die Kernfrage und hat dazu jemand Erfahrungen ?
    Denn der Steuerspareffekt kann ja erheblich sein, wenn man auf den Phils keine Steuern zahlen muß, weil das Kapital nicht auf den Phils generiert wurde.
    Habe mich mit dem Dopelbesteuerungsabkommen und dem Auslandssteuergesetz der BRD heute Mittag beschäftigt und nach meinem Verständnis fällt den Phils die besteuerungspflicht zu, wenn man dort seinen Wohnsitz hat und wenn die nichts wollen, dann tendiert die Steuerlast gegen NULL.
    Ist das so, hat da jemand Erfahrungen ?

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Habe mich mit dem Dopelbesteuerungsabkommen und dem Auslandssteuergesetz der BRD heute Mittag beschäftigt und nach meinem Verständnis fällt den Phils die besteuerungspflicht zu, wenn man dort seinen Wohnsitz hat und wenn die nichts wollen, dann tendiert die Steuerlast gegen NULL.


    Die Abfindung wird als deutsches Einkommen gerechnet.
    Es ist deine Pflicht, für das Jahr eine Steuererklärung an das zuständige deutsche FA abzugeben, in der die Abfindung ausgezahlt wurde.
    Außerdem meldet der Arbeitgeber die Abfindung sowieso dem Finanzamt.
    Dem FA sind auch deine deutschen Konten bekannt.
    Die Verjährungsfrist für Steuerhinterziehung beträgt scheinbar deutlich länger als ein Jahr (siehe hier)



    Gruß
    Nik

  • Salü Bonner


    Also mal ne ganz konkrete Antwort wie das, mit dem Auslandskonto, laufen kann. Vorausgesetzt da is auch ein wenig Fleisch am Knochen und wir reden hier nicht um ein paar lumpige Euros drumrum.
    Du meldest Dich in der Schweiz an.
    Dort eröffnest Du ein Konto.
    Dahin lässt Du Dein Depot transferieren und gut is.
    Mach das bei ner kleineren Kantonalbank, zum Beispiel SZKB, und Du wirst auch noch gut beaten.
    Die Anmeldung in der CH hat, für so manche Merkelphobe Zeitgenossen, noch andere Vorteile.
    Dies alles ist natürlich mit einem gewissem Aufwand verbunden - aber da helfe ich gerne weiter.


  • Klar sind alle Konten bekannt und das Finanzamt soll das natürlich alles erfahren.
    Mir geht es nicht um Steuerhinterziehung sondern um ganz legale Steuervermeidung.
    Und so wie ich das aus dem DBA und dem AStG herauslese, ist das möglich.
    Vielleicht hat das ja schon mal jemand ganz legal so durchgezogen und kann berichten ?

    Gruß Mangojo


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    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

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  • Klar sind alle Konten bekannt und das Finanzamt soll das natürlich alles erfahren.
    Mir geht es nicht um Steuerhinterziehung sondern um ganz legale Steuervermeidung.
    Und so wie ich das aus dem DBA und dem AStG herauslese, ist das möglich.
    Vielleicht hat das ja schon mal jemand ganz legal so durchgezogen und kann berichten ?


    Ja, ganz legal! :D


    Schaust du hier --> http://taxacctgcenter.org/tax-…-fees-in-the-philippines/


    Ich war bei einer Deutschen Firma auf den Philippinen angestellt und wurde auf Grund einer Abbaumassnahme (Retrenchment Program) abgefunden (nach 40 Jahren Dienst) =)
    Die Sache hat sich ca. ein Jahr hingezogen aber letztendlich habe ich meine Abfindung steuerfrei in D und Ph bekommen, mit Hilfe von KPMG =)