Ist Integration auf den Phil wirklich wichtig?

  • Ganz im Gegenteil als Ausländer steht man unter Dauerbeobachtung und sollte es tunlichst vermeiden sich bei allem zu integrieren, wenn man in Frieden leben will.
    Eine gesunde Mischung zwischen Verständnis, Respekt und Raushalten wäre mein Tip.

    100% :agreed !


    Ich hole mal etwas :offtopic aus: als ich nach 2 Jahren Dom.Rep. anfing, das dortige "espaniol" zu verstehen, verlor ich sofort den Respekt gegenüber den Einheimischen und schwor mir, nie wieder einheimische Sprachen zu lernen!


    Als ich später auf die Philippinen kam, erschien es mir anfangs eine Wohltat, mit englisch vor Ort kommunizieren zu können. Leider "erlernt" und versteht man mit der Zeit immer mehr die örtliche Sprache: zu meinem Entsetzen differenzierte sich der philippinische Inhalt der Aussagen kaum von denen, die ich schon von der Dom.Rep. kannte...

  • Als ich vor 5 Jahren auf die Philippinen kam war ich zwar
    nicht ganz unvorbereitet, aber im Vergleich zu meinem heutigen Kenntnisstand
    eher unbedarft hier an. Die Philippinen unterscheiden sich im Vergleich zu
    anderen asiatischen Staaten doch erheblich.
    Wie auch immer, der Vertrag war unterschrieben und ich mag
    Herausforderungen.


    In den ersten Monaten war von irgendeiner gearteten Integration
    keine Rede, keine Zeit. Und in meiner freien Zeit, nur schlafen. Also überließ
    ich die Alltagssorgen meiner Frau, die ein Sprachtalent hat. Sie lernte Tagalog
    schon in HKG. Handeln und Shoppen liegt ihr im Blut. So übernahm sie die
    Einrichtung unseres Apartments.


    Nach 6 Monaten hier konnte ich mir die ersten freien Tage
    leisten, die wir in und um Cebu verbrachten. Nach unserer Rückkehr hatte ich auch meinen Alltag,
    um 9 Arbeitsbeginne bis 18 Uhr, Montag bis Samstag. Sonntags relaxen und Markt
    mit meiner Familie. Wir haben 2 Hausangestellte, eine Maid und ein
    Kindermädchen. Beide leben in der Nähe, leben also nicht mit uns. Wollte meine
    Frau nicht. Meine Frau hat ihr eigenes Arbeitszimmer, sie arbeitet also zu
    Hause. Das Kindermädchen ist kein Mutterersatz, alles was Schule betrifft
    übernimmt meine Frau.


    Mir steht eigentlich ein Guard zu, habe aber drauf
    verzichtet.


    Zu Hause sprechen wir im allgemeinen Englisch, aber die Kinder
    wachsen mehrsprachig auf, auch Tagalog. Wobei in der Schule ausschließlich in
    English unterrichtet wird. Ich spreche zwar ein paar Brocken Tagalog, aber das
    reicht gerade mal für den Supermarkt.


    In der Firma wird ausschließlich Englisch gesprochen, von
    der Konzernzentrale bis zum Kistenpacker. Tagalog ist verboten, auch
    Privatgespräche in Tagalog sind nicht erlaubt. Wer sich nicht dran hält bekommt
    beim ersten Mal Lohnabzug, danach Entlassung. Wer zu spät kommt, ohne vorher im
    Personalbüro anzurufen macht das genau einmal. Bei Krankheit genau das Gleiche. Alle Mitarbeiter
    bis Lohnstufe 3 haben 6-Monatsverträge, im Schnitt werden 30% verlängert. Aber maximal 2 mal. Alle anderen Mitarbeiter
    haben unbefristete Verträge, mit Anspruch auf teilweise Bezahlung der
    Krankenversicherung. Unbefristete Mitarbeiter haben einen Firmenparkplatz.


    Korruption durch lokale Würdenträger, Fehlanzeige. Es gab in
    Manila mal einen Versuch. Da machte der Konzern kurzen Prozess. Schloss das
    Werk innerhalb von 24 Stunden, entließ alle Mitarbeiter und entzog die
    Produktionslizenz. Das Problem hatten einige Würdenträger, die wurden zu hohen
    Geld bzw. Haftstrafen verurteilt.


    Soviel zur Integration der philippinischen Mitarbeiter im
    ausländischen Konzern.


    Sobald ich aber das Werk verlasse sieht die Welt schon ganz
    anders aus. Wie ich schon schrieb habe ich
    Erfahrungen in anderen asiatischen Ländern sammeln können. Ich bin ein Fan der
    Gelassenheit, aber ich mag die philippinische Faulheit nicht. Meine Frau und
    ich ziehen da gemeinsam an einem Strick. Wenn jemand zu spät kommt (jetzt nicht
    10 oder 15 Minuten) war das der letzte Auftrag der erteilt wurde. Hier gibt es aber keinen Stress, da die
    Filipinos keine Streitkultur besitzen, wird überhaupt nicht darüber diskutiert.
    Man verabschiedet sich freundlich. Und das wars.


    Im privaten ist es uns egal, wenn wir jemanden Einladen
    passiert das nicht zu einer bestimmten Zeit, sondern zum Ereignis. Z.B. zum
    Abendessen.


    Jetzt muss ich noch erwähnen, in Deutschland war ich nicht
    mit jedem Hans oder Franz befreundet, so ist es auch hier. Philippinische
    Freundschaften haben wir nur 2, beide Paare haben wir im Urlaub kennengelernt.
    Haben im Ausland studiert und haben gute Jobs, ein guter Freund ist Pilot bei
    der Airforce. Da das fliegen ein Hobby ist sitzen wir so manchen Abend zusammen
    und leeren so manche Flasche Wein. Nebenbei, beide Paare leben in Subdivisions und wollen mit ihren eigenen Landsleuten nicht
    viel zu tun haben.


    Was uns aber alle eint, wir haben die Regeln und Gesetze der
    Philippinen zu befolgen.


    Religion, ich bin überzeugter Atheist und meine Frau Buddhistin.
    No Problem. Und auch hier auf den Philippinen kehrt es niemanden ob wir in die
    Kirche gehen oder nicht. Aber ich respektiere die Religion in meinem Umfeld. Unsere
    Angestellten gehen sonntags in die Kirche, an ihrem freien Tag. Unsere Maid ist
    noch dazu aktiv in der Kirche, so geben wir ihr Mittwochnachmittags frei.


    Teil 2 folgt :-)



    Toni



  • Hauptargument derjenigen, die das Integrieren etwas legerer auslegen wollen, ist einfach das Geld.
    Jemand der Geld hat, muss sich weniger integrieren als jmd der keins hat.
    Soweit so schlecht. Ganz klar nach dem deutschen Wort ' wer zahlt schafft an'.
    Ich glaube, dass sich hier grad 70% für den AFD aussprechen würden, wenn es um Deutschland geht und dann
    alles umdreht, wenn es um ihn persönlich geht. Tja! Wess Brot ich ess des Lied ich sing , jaja, widerlich!
    Deutsche wohnen mit anderen Expats in einer Siedlung? Fein und ok für Philipinen.
    Türken tun das Gleiche in D.? .> Ghettobildung!
    Merkt Ihr es noch? Das ist Bigotterie, sonst gar nix.
    Ach ja, da fällt mir noch so ein deutscher Satz ein: am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
    Daher Schnitzel all together und bitteschön SAUBERE Toiletten und bitte nicht so faul sein, Ihr Einheimischen!
    Sonst sind wir ein ganz scheues Reh, müssen Euch leider ersetzen, oder wir gehen mit all unserer Wohlfahrt,
    die wir Euch so angedeihen lassen, ein Haus weiter. Unsere Asawa nehmen wir dann mit, sofern sie sich bei uns
    auch richtig integriert hat.
    Ich denke ein Teil von Euch glaubt, dass , wenn er mehr Geld hat , als die Anderen, er dies auch verdient hätte.
    Ich glaub da täuscht er sich. Ist aber ne andere Debatte.
    Also schön weiter an der Legende stricken, Wasser predigen und selbst den Wein saufen.


    Schöne Grüße vom
    Gio

  • lustig , selbst integration kann unter deutschsprachigen total unterschiedlich verstanden werden , na egal , absolut unwichtig fuer den einzelnen der hier leben moechte . wird , oder lebt .
    opferung der eigenen traditionen und persoenlichen werte ist jedenfalls nicht anzuraten sondern dass respektieren und addieren des neuen , fremden und nicht immer verstaendlichen .
    schwierig kann es natuerlich auch werden , das haengt nicht zuletzt auch von der eigenen lebensart ab ,
    ich habe die jahrzehnte vor meiner ausreise in berlin kreuzberg gearbeitet und zwangslaeufig sehr viel mit tuerken und spaeter auch mit arabern zu tun und schon da ist mir aufgefallen dass es die gleichen unterschiede gab ueber die hier diskutiert wird , die leute sind genau so unterschiedlich wie wir und manche vergraben sich in ihrer kultur und lehnen alles neue ab (oder koennen es auch geistig nicht kompensieren) , andere sind eben offener . der punkt ist welche freiheiten und rechte der staat einwanderern zugesteht , viele sind aus dem grund von den phils etwas enttaeuscht , schon die moeglichkeiten fuer eine langnase hier geld zu verdienen sind eingeschraenkt und ich finde das besser als in d. wo man x y und z mit harz 4 aehnlichen geldern unterstuetzt und so manchem geld in den rachen schiebt , bei dem es fraglich ist ob dieses geld zum wohl des sozialsystems beitragen wird .
    ich kenne juengere langnasen die beruflich hier zu tun haben und denen sich solche fragen ueberhaupt nicht erst stellen , auch aeltere langnasen - expats die hier am "philippinischen leben" teilnehmen und mittlerweile kann ich auch die lokale seite in ihrer einschaetzung uns gegenueber verstehen - sie tolerieren "anpassung" und befuerworten in gewissem mass kenntnisse ueber land , geschichte und kultur , aber ob sie dich moegen und dir gewisse einstiege erleichtern liegt an dir und deinem individuellen charakter , wenn du mit pinoys befreundet bist dann gewiss nicht weil du ihre sprache beherrscht , mitleid mit armen hast oder den yolanda opfern geholfen hat .
    du bzw. wer hier "mitleben" will sollte es schon vermeiden sich ueber lokale tugenden laut gedanken zu machen oder gar zu kritisieren . die meisten sachen sind eigentlich schon tolerierbar und der rest ist , so lange man nicht selbst betroffen ist ein langwieriger lernprozess .
    ich bin vor ein paar stunden aus leyte wieder zurueck nach cebu , in der naehe von tacloban wurde eine groessere elementary fertiggestellt und der leitung uebergeben , ich bin sicher dass die meisten expats die organisatoren (lokale biker) als arrogant und volksfremd ansehen wuerden denn wenn man ihre reden hoert hat man nicht das gefuehl das dort etwas fuer die kinder getan wurde sondern um anderen etwas zu beweisen , dass war mein verstaendnis und auch das der andern expats waehrend der uebergabe , aber dem ist wirklich nur oberflaechlig so , nur , wer versteht das schon ohne integrations - , anpassungs - oder eingliederungsbestreben .
    es ist wie eine parade entweder du bist zuschauer - dann kannst du applaudieren oder dein missfallen bezeugen in dem du dich umdrehst weggehst ,
    aber wenn du wissen willst was wirklich abgeht musst du in dieser parade ein teil mit funktion sein .
    insofern bin ich schon der ansicht dass

    Zitat

    Intergration halte ich selbst für ein wesentliches Kriterium um langfristig auf den Phil gutund ohne Probleme leben zu können mit all den Mentalitäts Unterschieden die sowieso da sind. Dazu gehört den Einheimischen auf Augenhöhe zu begegnen und auch etwas die jeweilige Landes-(Insel)sprache zu sprechen.

    das schon ein wichtiger schritt ist , wobei ich das erlernen der sprache zwar fuer vorteilshaft aber nicht unbedingt fuer wichtig halte wenn man in englisch kommunizieren kann .
    augenhoehe ist auch wichtig , denn pinoys moegen es auch oefter sich understatement zu verkaufen , wenn du da die regeln verletzt bist du fuer sehr lange zeit unten durch , abgesehen davon sollte es auch kein versuch sein seinen charakter zu verstellen :D

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Zurück zum Thema Religion. Cedric, der Pilot bei der Airforce
    ist Muslim. Gebürtig in Mindanao. Problematisch wäre aber das Beten im Jet.
    Auch dem trinken ist er nicht abgeneigt. Nur auf Schweinefleisch verzichtet er,
    aber nicht aus Religionsgründen, mehr aus geschmacklichen und aus Diätgründen.



    Küche auf den Philippinen, mhh welche Küche??? Bei uns zu
    Hause wird viel Reis gegessen, dank meiner Frau. Hehehe. Aber wir essen auch
    viele internationale Gerichte. Und dazu zählen bestimmt nicht philippinische
    Gerichte. Abends wird meist deutsch gegessen, Brot, Wurst, Käse, viel Salat,
    Obst. Morgens wollen die Kinder Cornflakes oder Pfannkuchen. Da habe ich mich
    integriert, ich esse das was meine Kinder Essen. Wenn wir unterwegs sind essen wir auch schon
    mal in einer Eaterie, Kaldereta, Sinigang oder Minudo kann man schon mal essen,
    aber mein Geschmack ist es nicht. Zumal diese Gerichte von Eaterie zu Eaterie
    unterschiedlich schmecken können.



    Da unsere Hausangestellten bei uns freie Kost haben essen
    sie meist mit meiner Frau zusammen. Und die Maid bringt dann unseren Kindern
    das Mittagessen in die Schule. Dafür haben wir ihr einen E-Roller gekauft, den
    sie auch privat nutzen kann. Erst wollte sie nicht, doch nachdem wir ihr das
    fahren beigebracht haben (mein Job) und sie weiß dass sie keine Driver Lizenz braucht,
    ist sie begeistert.



    Noch bis etwa Februar wohnen wir in einer Apartmentanlage in
    San Fernando, wir sind die einzigen Ausländer, die Anderen Mitbewohner (22)
    sind Filipinos in höheren Positionen. Liegt schon daran dass die Miete nicht
    ganz billig ist. Außerdem steht im Mietvertrag die max. Anzahl der Bewohner der
    Apartments fest.



    Wir haben absichtlich eine Wohngegend in der Nähe von Subic
    gewählt, meine Frau und ich vermissen das Meer. Keine Wohnanlage, keine
    Subdivision. Für den Bau des Hauses
    haben wir einen Architekten aus HKG gewählt der wiederum einen Konstruktor aus
    Manila beauftragt hat. Somit haben wir kaum Probleme. Das Grundstück, 950 qm
    ist geleast. Unsere Nachbarn sind ausschließlich Filipinos, nette Leute.
    Natürlich stehen wir unter Beobachtung. Aber die Filipinos beobachten sich auch
    gegenseitig.



    Im letzten Jahr hatte ich Vertragsverhandlungen mit meinem
    Konzern. Ich hatte die Wahl auf den Philippinen zu bleiben oder zurück zum
    Mutterkonzern in die USA. Zum letzteren hatten meine Frau und ich keine Lust.
    Wir lieben das Leben in Asien.



    Da wir schon 2 Mädchen haben wollten wir eigentlich noch
    einen Stammhalter, doch meine Frau kann keine Kinder mehr bekommen. Da kam uns
    vor 3 Jahren der Zufall zu Hilfe.



    Doch dazu mehr im 3. Und letzten Teil, morgen






    Toni

  • Also ich hatte ja runde 10 Jahre auf den Phills und habe mich versucht so weit zu integrieren, wie es mir möglich war. Da ich relativ jung herüber kam und ein Sprachtalent bin, sprach ich relativ schnell brauchbares Tagalog und auch Cebuano ist mir brauchbar geläufig! Gewohnt habe ich allerdings lieber in sicheren SD oder Appartments, da ich schlechte Erfahrungen mit Einbrüchen in meiner Anfangszeit machte! Da ich immer Freundinnen aus dem Lande, später dann auch geheiratet habe, ein weiter Schritt auf dem Wege zur Integration. Mit Pinoys kam ich einigermaßen klar, meist aber ehr mit der gehobenen "Mittelschicht", wenn es denn diese gibt! Mit dem "einfachen" Pinoy gab es einfach keinerlei Schnittmengen, über die man hätte reden können! Ich esse leidenschaftlich gerne "international", wobei mir die philippinische Küche nicht gerade einen Kick verpasst (um das mal freundlich zu umschreiben) :floet Probleme machte mir während meiner gesamten Zeit die Unpünktlichkeit, die Korruption, die Abzockermentalität von einigen, die schlechte Handwerkerleistung, die Oberflächlichkeit und "nicht das Gesicht zu verlieren"! Ansonsten kam ich gut klar :hi

    Und dennoch interessiert mich: Wie habt Ihr Euch in den Philippinen integriert?

    So gut es mir möglich war, ohne mich selbst zu verbiegen

    Dazu gehört den Einheimischen auf Augenhöhe zu begegnen und auch etwas die jeweilige Landes-(Insel)sprache zu sprechen.

    Beim 1. fiel es mir oft schwer, beim 2. stimme ich teilweise zu. Englisch reicht meist und mit Tagalog / Cebuano erfährt man manchmal was man gar nicht wissen will :floet Das kann weh tun

    orry Sunnyenergy, aber Deine Argumentation ist der Hauptgrund warum Ausländer in den Philippinen nur wegen ihres "vermeintlichen" Geldes geduldet werden. Das ist pures Kolonial denken und gehört in die Mülltonne der Geschichte.

    Da habe ich eine etwas andere Einstellung zu. Es wird dir auch bei bester Integration sehr schwer fallen, mehr als geduldet zu werden!

    ch hole mal etwas aus: als ich nach 2 Jahren Dom.Rep. anfing, das dortige "espaniol" zu verstehen, verlor ich sofort den Respekt gegenüber den Einheimischen und schwor mir, nie wieder einheimische Sprachen zu lernen!

    So ist es! Da ich ja relativ schnell die Landessprache beherrschte (ich damit aber nicht hausieren ging), waren Ausflüge zur Familie meiner Freundinnen meist sehr schmerzhaft und Beziehungen endeten oftmals sofort vor Ort! Es kann schon massiv weh tun, wenn man jemanden der vorgibt dich bedingungslos zu lieben, über die sehr speziellen Zukunftspläne mit deiner Kohle reden hört, während du daneben sitzt. Man lächelt dir ins Gesicht und plant dich völlig aus-zunehmen! Auch andere Gespräche unter Einheimischen lassen dich relativ schnell jeglichen Respekt verlieren :floet


    Deutsche wohnen mit anderen Expats in einer Siedlung? Fein und ok für Philipinen.
    Türken tun das Gleiche in D.? .> Ghettobildung!
    Merkt Ihr es noch? Das ist Bigotterie, sonst gar nix.

    Da übertreibst du aber ein wenig, oder? Türken leben meist unter sich, heiraten nur Türken und sprechen türkisch! Die meisten Ausländer die ich in den Phills kennen gelernt habe, waren mit einer Pinay liiert und sprachen brauchbares Englisch! Ausnahmen gibt es natürlich immer, sind aber m. M. in Thailand viel stärker vertreten!

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • Als Gast in einem fremden Land habe ich mich entsprechend respektvoll zu benehmen, dazu gehört meiner Meinung auch wenigstens etwas in deren Sprache sagen und verstehen zu können.


    Dies kann ich nur unterschreiben.


    Das gilt aber auch in der umgekehrten Richtung, dass man dem Gast auch den notwendigen Respekt entgegenbringt. Leider ist das nicht immer der Fall.

    lapu-lapu

  • Wie habt Ihr Euch in den Philippinen integriert?


    Integration sehe ich allgemein als Einbezug von Menschen oder aktiv vom Einzelnen aus: sich einzufügen oder auch sich anzupassen. Das Land, die Menschen, die Kultur, ja einfach alles ist sehr vielfältig. Eine volle Integration ist somit unmöglich. Bei Integration kann es sich daher immer nur um eine Teilintegration handeln. Beispiele für Teilintegration sind für mich z.B. ein paar Brocken Tagalog oder Cebuano zu sprechen, mit der Familie zum gemeinsamen Gottesdienst gehen, gerne zu essen (fällt mir gar nicht schwer und das einheimische Essen ist auch viel besser als sein Ruf), freundlich zu sein und den anderen nicht sein Gesicht verlieren lassen, etc. etc. Aber nochmals, keiner muss sich immer und überall anpassen, jeder ist ein Individuum. Ich geniesse dort meine Freiheit und mache auch mal Sachen, die die meisten Filipinos nie machen würden, z.B. zu Fuss einen Vulkan zu erklimmen. Die Vielfalt macht doch gerade einen grossen Teil der Schönheit dieser Welt aus. Nur weil ein Filipino Hahnenkämpfe mag, muss ich das nicht auch mögen. Oder weil er seinen Lohn versäuft, muss ich nicht das Gleiche tun. :drunk.gif


    Dazu gehört den Einheimischen auf Augenhöhe zu begegnen


    Dies finde ich relativ schwierig, schon allein wegen der Körpergrösse….. und auch weil es ja die (meisten) Filipinos sind, die zu einem Foreigner aufschauen. Ich versuche einfach, jeden mit Respekt zu behandeln.


    warum wollen viele die auswandern wollen dann möglichst in der Nachbarschaft von anderen Deutschen leben?


    Ist das wirklich so? Ich persönlich glaube das eher nicht. Wobei ich dem Kontakt mit Expats nicht aus dem Weg gehe. Aber in der Nachbarschaft brauche ich nicht unbedingt einen Deutschen.


    visayas

    „People change, things go wrong, shit happens and life goes on.“

  • Übel ist der Umgang mit Behörden, Gerichten u. Banken. Wenn Du kein Vitamin B verabreicht hast, u. keine persönlichen Beziehungen einspielen kannst, bleibst du ohne Rechtsschutz :mauer . Keine höhere Instanz prüft u. korrigiert. Ähnlich vogelfrei. Sicher nicht überall, - aber gehe mal davon aus.
    So eben meine Erfahrung, - man lernt aber daraus.
    Integration zweischneidig ..

  • Zitat

    Da ich relativ jung herüber kam und ein Sprachtalent bin, sprach ich relativ schnell brauchbares Tagalog und auch Cebuano ist mir brauchbar geläufig! Gewohnt habe i

    Schoen fuer Dich. Es gibt auch aeltere Leute, die nicht mehr so schnell lernen. Fuer mich ist English OK. Und ansonsten geht mir das ganze Umfeld am Axxxx vorbei. Nur mal so....



    Spider

  • soso , und wie ist das denn umgekehrt , gehst du deinem umfeld auch am axxxx vorbei ? :rolleyes:


    Ehrlich gesagt gehen mir die meisten Menschen auch am Ar*** vorbei. Klugscheisser, Besserwisser oder manche die Profit aus einem schlagen wollen. Auf die kann und werde ich gerne verzichten. Was aber nicht heissen soll, das ich respektlos bin und mich nicht anpassen kann. Bisher waren einige (auf den Philippinen) ganz nett, aber Freundschaften muss ich nicht unbedingt mit denen schliessen. Sprachlich und kulturell ist das ja auch nicht gerade einfach, zumindest wenn man etwas Tiefgang erwartet.

    Ok, hier meine neue Signatur, ich hoffe die passt jetzt JEDEM!


    X(:mauer:banned .... :dontknow ... :blöd ... :hi .. :lock

  • Warum müssen es denn Alle gleich machen mit der Integration?
    Das verstehe ich nicht. Warum sich gegenseitig anmachen?


    Es gibt Leute die leben zurück gezogen und zwar egal wo, in der Heimat und im Ausland auch.
    Natürlich sind solche Menschen weniger integriert! Wo ist das Problem?


    Wer von den Anderen viel will, soll und muss sich integrieren. Das ist klar, es geht nicht anders.


    Das Minimum was man von allen erwarten muss ist sich im jeweiligen Land an Recht und Gesetz zu halten.
    Und eine Sprache sprechen um mit den Mitmenschen reden zu können.
    Den Gegenüber akzeptieren (ist was anderes als respektieren) gehört auch dazu.


    Darüber hinaus sind es die Lebensumstände, die mehr oder weniger Integration nötig machen.


    Und da bleibe ich bei meiner Meinung dass die meisten aus dem Westen in den Phills für das was sie möchten genug bezahlen, was den Menschen dort auch nützt.


    Für den Vergleich mit Ausländer in DACH, die nichts von dem allem tun, aber viel erwarten (natürlich nicht alle sondern nur ein Teil), fehlt mir das Verständnis.


    Geben und Nehmen ist meine Devise. Egal wer und egal wo. Bei denen, wo dies nicht im Gleichgewicht ist, stimmt zumeist auch die nötige Integration nicht.


    Ist das so falsch? 8-)



    Wer eine Dienstleistung bezahlt, sucht sich den aus der diese zu seiner Zufriedenheit erbringt. Überall.
    Ich kann nicht erkennen, dass es fehlende Integration sein soll wenn ich eine gewisse Qualität erwarte und ansonsten jemand anderen beauftage.
    Und da die meisten Ausländer eher erhöhte Preise bezahlen (und dies bei besserer Qualität auch gerne tun) sehe ich auch keinen Anlass ihnen Ausbeutung oder sonst etwas zu unterstellen. :hi

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

    2 Mal editiert, zuletzt von Sunnyenergy ()


  • Ehrlich gesagt gehen mir die meisten Menschen auch am Ar*** vorbei. Klugscheisser, Besserwisser oder manche die Profit aus einem schlagen wollen. Auf die kann und werde ich gerne verzichten. Was aber nicht heissen soll, das ich respektlos bin und mich nicht anpassen kann. Bisher waren einige (auf den Philippinen) ganz nett, aber Freundschaften muss ich nicht unbedingt mit denen schliessen. Sprachlich und kulturell ist das ja auch nicht gerade einfach, zumindest wenn man etwas Tiefgang erwartet.

    verstehe nicht ganz deine perspektive , als ich noch nicht hier gelebt habe sondern nur auf urlaub war wusste ich ob ich hier mal leben koennte , du bist doch nicht dauerhaft hier und viele probleme mit denen sich so manche expats herumschlagen tangieren dich nicht , insofern bist du doch nicht angesprochen :denken ich hatte in sagres / faro auch keine freunde , nie , trotz zahlreicher besuche =)
    ich kenne uebrigens einige , vielleicht auch etliche pinoys die mehr tiefgang haben als so manche langnase , und damit sich der kreis schliesst wird jemand mit wenig willen zu dem was wir hier unter integr, anpassung , akzeptanz , respekt oder dem wunsch freundschaften zu schliessen kaum auf jahre beide beine auf die erde bekommen .
    mein tipp , geh dorthin wo du tiefgang bekommen koenntest , es gibt ihn , allerdings eben nicht ohne dass man die genannten voraussetzungen erfuellt hat und eigentlich kann man danach erst entscheiden ob einem das leben hier gefallen wuerde denn bis zu diesem erfahrenspunkt schwimmt man nur in seichter touristensauce .
    ich war mit meiner frau am weekend in leyte , boatfare mit dem bike , pier 3 cebu via ilongo , hin und zurueck incl. 200 p , hotel in tacloban pro nacht 1 k , incl. tv , fruehst. , aircon . 4 menues frei . unterhaltungen ueber die folgen von yolanda und deren beseitigung fanden von lokalen personen mit tiefgang und wissen ueber deutsche kultur statt .
    so etwas und aehnliches wird dir als tourist nicht begegnen , und was denkst du wohl wie lange eine langnase braucht um das vertrauen von pinoys mit deinen geistigen anspruechen zu erwerben ?

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • verstehe nicht ganz deine perspektive , als ich noch nicht hier gelebt habe sondern nur auf urlaub war wusste ich ob ich hier mal leben koennte , du bist doch nicht dauerhaft hier und viele probleme mit denen sich so manche expats herumschlagen tangieren dich nicht , insofern bist du doch nicht angesprochen :denken ich hatte in sagres / faro auch keine freunde , nie , trotz zahlreicher besuche =)
    ich kenne uebrigens einige , vielleicht auch etliche pinoys die mehr tiefgang haben als so manche langnase , und damit sich der kreis schliesst wird jemand mit wenig willen zu dem was wir hier unter integr, anpassung , akzeptanz , respekt oder dem wunsch freundschaften zu schliessen kaum auf jahre beide beine auf die erde bekommen .
    mein tipp , geh dorthin wo du tiefgang bekommen koenntest , es gibt ihn , allerdings eben nicht ohne dass man die genannten voraussetzungen erfuellt hat und eigentlich kann man danach erst entscheiden ob einem das leben hier gefallen wuerde denn bis zu diesem erfahrenspunkt schwimmt man nur in seichter touristensauce .
    ich war mit meiner frau am weekend in leyte , boatfare mit dem bike , pier 3 cebu via ilongo , hin und zurueck incl. 200 p , hotel in tacloban pro nacht 1 k , incl. tv , fruehst. , aircon . 4 menues frei . unterhaltungen ueber die folgen von yolanda und deren beseitigung fanden von lokalen personen mit tiefgang und wissen ueber deutsche kultur statt .
    so etwas und aehnliches wird dir als tourist nicht begegnen , und was denkst du wohl wie lange eine langnase braucht um das vertrauen von pinoys mit deinen geistigen anspruechen zu erwerben ?


    Das wird wohl daran liegen, das Du anscheinend nur schwarz oder weiss kennst. Für mich kommt es aktuell nicht in Frage mich dort dauerhaft niederzulassen, was aber nicht gleichzeitig heisst, das ich nur Touristengebiete kenne. 3-4 Monate pro Jahr über mehrere Jahre reichen durchaus um hier mitreden zu können, auch wenn Du es vielleicht nicht ganz nachvollziehen kannst. Mittlerweile würde ich sogar behaupten (auch wenn Du das als Full Pro Expat anders sehen wirst), dass ich gewisse Dinge im Bezug auf das Leben auf den Philippinen schon sehr gut beurteilen kann. Das ist nämlich auch der Grund, warum ich hier aktuell dauerhaft nicht leben möchte. Ausserdem behaupte ich mal, dass ich weitaus mehr rum komme als so mancher Full Pro Expat, der sich überwiegend im Haus oder in seiner Region aufhält. Soll ja auch Expats geben, die nicht so einen dicken Geldbeutel haben um das Land zu bereisen. Von daher, ist es für mich nicht zwingend notwendig, Freundschaften zu schliessen oder tiefsinnige Gespräche auf den Philippinen zu führen. Das kann ich nämlich, sofern Bedarf besteht, auch super hier in Deutschland. Ich bevorzuge nämlich aktuell noch die Abwechslung und möchte mich nicht dauerhaft an einen Ort binden/integrieren. Wird sich vielleicht, sollte ich mal Dein Alter erreichen ändern.

    Ok, hier meine neue Signatur, ich hoffe die passt jetzt JEDEM!


    X(:mauer:banned .... :dontknow ... :blöd ... :hi .. :lock

  • @ urlauber ,
    wenn ich dich trotz meines alters richtig verstehe legst du wert auf "tiefgang" den du hier nicht findest ,
    dir gehen die meisten menschen hier am axxxx vorbei ,
    auf freundschaften legst du keinen wert ,
    aber du meinst in meinem alter koennte sich das fuer dich aendern .
    mein lieber mann , da tut sich ein ernsthaftes problem auf

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • @ urlauber ,
    wenn ich dich trotz meines alters richtig verstehe legst du wert auf "tiefgang" den du hier nicht findest ,
    dir gehen die meisten menschen hier am axxxx vorbei ,
    auf freundschaften legst du keinen wert ,
    aber du meinst in meinem alter koennte sich das fuer dich aendern .
    mein lieber mann , da tut sich ein ernsthaftes problem auf


    Ich habe überhaupt kein Problem, obwohl Du mir anscheinend gerne eins einreden möchtest. Und das viele hier einiges falsch verstehen ist auch nichts neues.


    1. brauche ich nicht zwingend irgendwelche tiefsinnige Gespräche wenn ich auf den Philippinen bin.
    2. ja, mir gehen die meisten Menschen am Popo vorbei und da meine Zeit auf der Erde begrenzt ist, reicht mir eine handvoll Menschen mit denen ich mich gut verstehe bzw. Zeit verbringe.
    3. natürlich sind mir Freundschaften wichtig, aber wie gesagt, gibt es da nicht viele Menschen die dafür in Fragen kommen. Du zum Beispiel gehörst da nicht dazu ;)
    4. und ja, ich bin der Meinung, das man gewisse Dinge im Alter anders sieht.


    5 um bei Thema zu bleiben, ich muss mich nicht unbedingt auf den Philippinen zu 100% integrieren um auf meine Kosten zu kommen bzw. von den anderen Menschen dort respektiert zu werden. Wie ich finde, spielen da sehr viele Faktoren eine Rolle. Ausserdem würde ich meinen Freundschaftskreis auf den Philippinen auch "klein" halten.


    Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkle bringen!

    Ok, hier meine neue Signatur, ich hoffe die passt jetzt JEDEM!


    X(:mauer:banned .... :dontknow ... :blöd ... :hi .. :lock

  • Ich habe überhaupt kein Problem, obwohl Du mir anscheinend gerne eins einreden möchtest. Und das viele hier einiges falsch verstehen ist auch nichts neues.

    es ist nicht das falsche verstehen sondern wie du artikulierst , ueberzogen , ueberheblich und an land und leuten nicht interessiert , das ist schon ein grund

    1. brauche ich nicht zwingend irgendwelche tiefsinnige Gespräche wenn ich auf den Philippinen bin.
    2. ja, mir gehen die meisten Menschen am Popo vorbei und da meine Zeit auf der Erde begrenzt ist, reicht mir eine handvoll Menschen mit denen ich mich gut verstehe bzw. Zeit verbringe.
    3. natürlich sind mir Freundschaften wichtig, aber wie gesagt, gibt es da nicht viele Menschen die dafür in Fragen kommen. Du zum Beispiel gehörst da nicht dazu
    4. und ja, ich bin der Meinung, das man gewisse Dinge im Alter anders sieht.

    ich brauche schon diese gespraeche , denn ich lebe hier und zwar gerne !
    meine begrenzte zeit ist wichtig um mit menschen zu kommunizieren die ich gut verstehe , von denen habe ich vielleicht mehr als so manch pseudo landes kenner der , sich hinter seinem inkognito versteckt , attacken blaest die sein
    spektrum ueberfordern .
    und das du auf meine freundschaft keinen wert legst kann ich verstehen , zumindest seit du von mir verlangt hast dich mit meinen freunden zusammen zu bringen und zwar ebenfalls inkognito :floet

    5 um bei Thema zu bleiben, ich muss mich nicht unbedingt auf den Philippinen zu 100% integrieren um auf meine Kosten zu kommen bzw. von den anderen Menschen dort respektiert zu werden. Wie ich finde, spielen da sehr viele Faktoren eine Rolle. Ausserdem würde ich meinen Freundschaftskreis auf den Philippinen auch "klein" halten.

    haette , wuerde , koennte , evtl. , sind die typischen aussagen von leuten die nicht hier leben , verantwortung tragen und auf ein existenzielles mass an harmonie mit dem land angewiesen sind .
    habe, kann und wird sollte man benutzen koennen , vielleicht hast du auf grund deiner besuche einen guten geographischen kenntnisstand , von land und leuten allerdings auch nicht mehr und weniger als jeder andere tourist mit deinem interesse .
    von 100 % integration hat hier kein mensch geschrieben . . . fuer touris auch nicht wichtig da reicht menschenfreundlichkeit und akzeptanz

    Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkle bringen!

    wer fragt danach ?

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

    Einmal editiert, zuletzt von bernd f ()

  • bernd f: natürlich ist es das falsch verstehen. Du legst mir was in den Mund, was so nicht stimmt. Was aber noch viel schlimmer ist, Du versuchst den Leuten zu unterstellen, sie hätten ja gar keine Ahnung oder können hier gar nicht mitreden, weil sie nicht dauerhaft hier leben. Und sorry bernd f, das ich völlig überheblich und überzogen und zwar von Dir.


    Es geht hier um Integration und ich muss mich genauso integrieren auch wenn ich nur 3 oder 4 Monate im Jahr da unten bin. Verstehe doch endlich mal, dass es Menschen gibt, die einen anderen Weg gewählt haben und damit auch zufrieden sind. Wenn ich mir so Deine Beiträge durchlese, habe ich langsam das Gefühl, Du hörst Dich selber gerne reden.


    Zitat

    haette , wuerde , koennte , evtl. , sind die typischen aussagen von leuten die nicht hier leben , verantwortung tragen und auf ein existenzielles mass an harmonie mit dem land angewiesen sind .


    Ich muss mich in meinem Umfeld genauso integrieren, wie Du als Full Expat. Ich möchte auch aktuell gar nicht auf den Philippinen leben, trotzdem versuche ich mich auf meine Art zu integrieren. Mag sein, das Dir meine Art der Integration nicht gefällt aber hey, damit musst Du leben auch wenn es Dir vielleicht schwer fällt.


    Zitat

    und das du auf meine freundschaft keinen wert legst kann ich verstehen , zumindest seit du von mir verlangt hast dich mit meinen freunden zusammen zu bringen und zwar ebenfalls inkognito :floet


    ?? das musst Du mir mal bei Gelegenheit nochmal erklären!

    Ok, hier meine neue Signatur, ich hoffe die passt jetzt JEDEM!


    X(:mauer:banned .... :dontknow ... :blöd ... :hi .. :lock