Leben auf den Philippinen - Das Gefühl der Freiheit.

  • Perles:


    mein ältester Sohn sucht aktuell mit seiner Frau und jetzt Kind eine Wohnung im Bereich Zürich


    unter 2200Franken gibt es nichts!


    eine Wohnung die für die drei einigermassen genug Platz bietet und nicht gerade ganz schlecht liegt kostet 2600-3000 Franken


    kann natürlich sein dass es in deiner Heimat am Jurarand günstiger ist


    also mit 20 Franken die sogar für Regaleinfüller beim Denner pro Stunde bezahlt werden kommt man nicht weit ausser man hat eine billige Wohnung oder schränkt sich ein


    Um zum Thema zurückzukommen: Ich fühle mich auf den Philippinen tatsächlich freier als in Deutschland, weil ich da nicht den ganzen Tag Termine habe und tätig bin


    und weil ich mit einem Rucksack wo Taucherbrille und ein paar Klamotten sowieso Regenjacke und Zahnputzzeug drin ist mich durch das ganze Land relativ schnell und einfach und auch günstig bewegen kann,


    keine Winterkleidung ist nötig und die Menschen sind freundlich, die Natur ist wunderschön


    wenn ich ein Zimmer brauche kann ich es mir für meist um die 20€ mieten


    ich finde die Philippinen bieten die Freiheit einfach in den Tag hineinzuleben, zumindest mir als mit Ersparnissen ausgestattetem Menschen aus einem reicheren Land


    Diese Freiheit könnte ich zwar jetzt im Sommer in Europa auch leben, da habe ich mich jedoch meist schon zu sehr verpflichtet um sie zu leben


    also wie so oft ist das Gefühl der Freiheit auch Einstellungssache

    Bahalag saging basta labing

  • mein ältester Sohn sucht aktuell mit seiner Frau und jetzt Kind eine Wohnung im Bereich Zürich


    unter 2200Franken gibt es nichts!


    Auf dem Immobilienportal "Homegate.ch" finde ich im Kanton Zürich 154 4-Z-Wohnungen unter CHF 2000.- davon einige in Adliswil, 8 km vom Zentrum Zürich.
    Wir haben vom Durchschnittspreis für eine 3-Zimmerwohnung in der Schweiz gesprochen, ich habe geschrieben, dass das vielleicht für die Stadt Zürich zutrifft.


    Uebrigens sind in der Schweiz die Küchen der Wohnungen komplett ausgerüstet mit Kochherd, Kühlschrank, evtl. Geschirrspüler, Wandschränke etc.


    Gruss
    Peter

  • Meine lieben schweizer Mitforisten.
    Ich kann es gar nich glauben, wie frech und dreist Ihr seid.
    Ihr nehmt Euch einfach die Freiheit in einem Thema über Freiheitsgefühl i.d. Philippinen über
    scheiss Wohnungspreise in Eurem Land zu reden.
    Geht woanders hin, verdammt nochmal

  • Ihr nehmt Euch einfach die Freiheit in einem Thema über Freiheitsgefühl i.d. Philippinen über
    scheiss Wohnungspreise in Eurem Land zu reden.


    Richtig, das zählt für mich auch zur fehlenden Freiheit.
    CH zu kritisieren ist hier in CH bei vielen oft unmöglich.
    Hier wurden völlig zurecht die Mietpreise in CH kritisiert, die die Freiheit im Gegensatz zu den PH einschränken und gleich wird das (obwohl OT) verteidigt und relativiert.


    Ein freier Austausch was man gut und schlecht findet ist für mich im hohen Grad mit dem Gefühl der Freiheit verbunden.
    Je nach Land ist das sehr unterschiedlich.


    Hoffen wir dass dieser Punkt in den PH unter Duterte nicht leidet.
    Oder na ja das ist ein/unser Luxusproblem von Westlern, also lassen wir es :D


    Ich halte Freiheit wobei und wo auch immer zwar nicht für Luxus,
    aber es ist halt schon so: Erst kommt das Fressen dann kommt die Freiheit :floet


    Insofern solltes wir uns ev. grundsätzlich fragen, ob die Diskussion über die höhere Freiheit in den PH (nicht nur beschränkt auf Dinge wie 3 Kleidungsteile Angel und Kokosnuss usw) nicht etwas seltsam ist, wenn die Mehrheit der Menschen, die dort nicht wie wir jederzeit weg kann, dies vermutlich ganz anders sieht.


    Klar ist der Ausgangspunkt der Diskussion unsere Sichtweise.
    Aber um das mal Extrem zu übertreiben:
    Es gibt einige Länder/Feriendestinationen, die noch deutlich schlimmer sind als die PH, was die Freiheit und Lebensumstände der Bürger dort betrifft. Wir können uns auch dort relativ frei fühlen aber eben nur wenn wir Geld haben und weil wir jederzeit wieder weg können.


    Ist Freiheit also Freiheit, wenn sie vor allem für die relativ Wohlhabenden gilt?

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

  • also wenn ich mir die letzten posts (ausnahme 65) durchlese kann ich nur sagen - schade um den interessanten thread , hoffentlich liest das mal ein mod . . .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Kropotkin und BerndF


    Danke für euren Einwurf. Das OT über die Schweizer Mietpreise nervt extrem.



    Zurück zum Thema:


    Wo ich mich immer wahnsinnig eingeschränkt gefühlt habe war: "Dass nicht sagen können was man will, wegen dem Gesichtsverlust". Wenn ich auf den Philippinen einmal meinem Unmut Raum lasse, dann ist der Gegenüber für sein komplettes Leben unheilbar gekränkt.Selbst nach Jahren ist da eine Barriere und sogar wenn man versucht darüber zu reden und zu erklären, ist die Brücke für immer zerbrochen.



    Was für mich auch immer ein Problem war, der Straßenverkehr in Manila. jedesmal wenn ich einen Traffic Enforcer / Cop sah, hat sich mein Magen verkrampft und das meist zu Recht. Das Bezahlen von ausgedachten Strafen unter Androhung den Führerschein abgenommen zu bekommen ist für mich ein großer Freiheitsverlust.




    Auf der anderen Seite fand ich es damals immer klasse auch mal betrunken über die Fields zu marschieren ohne blöd angeguckt zu werden. Dazu muss ich sagen, dass ich auch keiner bin der Leute grundlos blöd anmacht, wenn er mal einen über den Durst getrunken hat. Das war alles ganz easy. Oder auch mit zwei Mädels ins Hotel einzulaufen war überhaupt kein Problem. Das fand ich klasse.


    Teilweise gibt es Restriktionen die völlig Banane sind, dann gibt es wieder diese Freiheiten, wo man tun und lassen kann was man will. Es ist irgendwie ein Yin und Yang.


    Partyevent

    bf5fe70ac048075f879e1511db3252bf.jpg


    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Wo ich mich immer wahnsinnig eingeschränkt gefühlt habe war: "Dass nicht sagen können was man will, wegen dem Gesichtsverlust". Wenn ich auf den Philippinen einmal meinem Unmut Raum lasse, dann ist der Gegenüber für sein komplettes Leben unheilbar gekränkt.Selbst nach Jahren ist da eine Barriere und sogar wenn man versucht darüber zu reden und zu erklären, ist die Brücke für immer zerbrochen

    das kenne ich aus meiner ersten zeit , muß aber sagen , um so mehr freunde und bekannte man im laufe der jahre hat - also mit denen auch unterhaltungen , ("diskussionen") und auch auseinandersetzungen führt , um so leichter fällt es einem nach einer gewissen zeit diese barrieren zu umgehen oder aufzuheben , ich kann heute u.u. einen pinoy verkackeiern ohne daß der mir böse sein darf , er würde in der gruppe seinen status ankratzen . mit "deutschen" worten kommt man in manchen situationen kaum weiter .

    Zitat

    Oder auch mit zwei Mädels ins Hotel einzulaufen war überhaupt kein Problem

    kein philippinenbezug würde ich meinen :yupi

    Zitat

    Es ist irgendwie ein Yin und Yang.

    ja , ein land voller extremer gegensätze (für uns =) )

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Hi Party ,


    Was für mich auch immer ein Problem war, der Straßenverkehr in Manila. jedesmal wenn ich einen Traffic Enforcer / Cop sah, hat sich mein Magen verkrampft und das meist zu Recht. Das Bezahlen von ausgedachten Strafen unter Androhung den Führerschein abgenommen zu bekommen ist für mich ein großer Freiheitsverlust.


    Mag natürlich sein , das das in Manila so ist . Ich habe hier noch nie auch nur einen Peso penalty an einen Traffic enforcer bezahlt ,
    daher habe ich diese Ängste nicht .



    Träumer 8-)

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  • Stellt euch mal vor, ihr hättet eine Invalidenrente in der Schweiz mit CHF 3000.- und müsstet eine neue Wohnung suchen. Zum Glück haben wir wenigstens noch die Freiheit, eben auch ausserhalb der Schweiz etwas zu suchen, das auch günstiger ist. Darum wählen viele Schweizer Rentner die Freiheit und ziehen ins Ausland, damit sie mit dem vorhandenen Geld besser leben können. Eine hohe Miete schränkt eben auch die Freiheit ein. Ebenso, wenn jemand ein Einkommen hat, das nicht mal für's Notwendige reicht? Der jeden Tag um jeden Rappen kämpfen muss, um überhaupt durchkommen zu können? Freiheit heisst auch, am Leben teilnehmen zu können, was arme Leute in der Regel nicht mehr können. Vor allem schlimm, wenn es dann noch Kinder trifft. Ist man ganz unten, wird man noch zusätzlich von den anderen Leuten ausgeschlossen. Das heisst, die Freiheit wird einem von den anderen weggenommen. Daher begreife ich jeden, der dieser Art von "Gefängnis" entfliehen will.

  • Oder auch mit zwei Mädels ins Hotel einzulaufen war überhaupt kein Problem. Das fand ich klasse.


    Partyevent


    Ich denke das ist in den meisten Ländern kein Problem.
    Ich habe zwar nur Erfahrungen damit aus Spanien, Deutschland, Tschechien, Russland , Thailand und Philippinen. Aber ich kann mich nicht erinnern das ich jemals damit ein Problem hatte. Sowohl mit Amateueren als auch mit Gewerblichen. :cheers

    1. Gott gebe mir die Kraft die Dinge zu änder die ich änder kann, und die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann.
    2. Gott geben mir die Weisheit beides voneinander zu trennen.

    Einmal editiert, zuletzt von logmaster () aus folgendem Grund: Was vergessen

  • Hello


    Ein Haus im Gruenen, keinen Zaun. So Blauaeugig hatte ich die Freiheit
    im Sinn. Nach drei Jahren wurde ich dann unsanft geweckt. Das Land des Laechelns
    zeigte das wahre Gesicht. Einigeln, eine Mauer, Chnesische Mauer im kleinen
    Zwei Sicherheitszaeune. Der Traum der Freiheit war zu Ende. Aber es ist trotzdem
    besser als in Germany.


    mfg Guenter

  • Ich war nie in der Heimat jemals in einem Puff, weil ich die Weiber hier nicht mag.
    Aber in Asien ging ich vollauf, gleich rein nach meiner ersten Ankunft damals.


    Man durfte DInge erleben, welche man als Europäer eher einen Rockstar zutrauen würde. Toll. Dinge welche ich in Europa niemals erlebt hätte. Mein Dank an dieses wunderbare Land.


    Und verdammt, es krippelt schon wieder. Das SBG-Feeling ist bald wieder back.

  • Freiheit ist, wenn man seinen Weg selber geht und nicht mit der Masse mitschwimmt. Viele meinen, wenn sie das Gleiche machen wie die Anderen, dann sei das Freiheit. Aber das ist nur Gleichschaltung und keine Freiheit.

  • letztes wochenende war ich mit meiner 13- jährigen tochter im heidepark. da musste ich an diesem ganz "tollen" post hier denken.


    Hier auf den Phils habe ich die Freiheit mit meiner Freundin umherzuspazieren ohne daß man mich schief ansieht wegen des Altersunterschieds von 24 Jahren, wie das wohl in
    Deutschland der Fall wäre.


    folgende situation:
    wir stehen an für irgend ein looping / achterbahn / was auch immer da sehen wir in der schlange hinter uns einen halbtoten mit seiner asiatischen "freundin". altersunterschied frag mi net... da kommt die frage einer 13- jährigen !!! : "daddy denkst du das sind vater und tochter ? also ich glaubs nicht." meine antwort kann man sich ja denken :floet


    das grübeln geht dann erst richtig los. vielleicht hat ja dieser kaventsmann gar nicht mal so unrecht.


    Freiheit heißt für mich als Expat frei zu sein von den vielen Vorschriften im überregulierten Deutschland.
    Freiheit heißt aber auch Narrenfreiheit, die mir die Einheimischen hier einräumen in Sachen Outfit, Benehmen und Äußerungen.


    also stelle ich mir vor, dass einer der o.g. sorte meine tochter anbaggert. und das auf den philippinen. und ich hab die ganzen freiheiten, die der kaventsmann ja so anpreist.


    Hier auf den Phils hab ich die Freiheit meinen Müll in einen Sack zu geben ohne ihn zu trennen...


    na klingelts...
    (wobei getrennt wäre da schon was 8-) . die frage ist nur der sack oder der müll :yupi )


    ...oh je. ich hör schon die empörung mancher hier :peinlich


    aber schliesslich gehört ja das auch zu den kaventsmanns freiheiten nicht wahr


    Hier auf den Phils läßt man mich in Ruhe leben.


    Kaventsmann
    bei all den vermeintlichen freiheiten, die du an den philippinen so toll findest (ich werd jetzt nicht deinen ganzen müll zitieren Leben auf den Philippinen - Das Gefühl der Freiheit.) solltest du dir unter umständen überlegen, dass es menschen gibt die genau diese freiheiten auch ausleben und du derjenige bist, der auf der falschen seite steht.
    ...oder verwechselst du da freiheit mit anarchie :Augenbraue

  • "Freiheit die ich meine!", lebe ich egal ob in Europa oder in SOA.


    Wegen der MIete gehe ich nicht nach SOA, auch nicht wegen der geringen Lebenshaltungskosten, die eigentlich nicht so niedrig sind. Wenn man oft jahrelang die Leute beobachtet, welche immer Klagen dass sie in DACH mit ihrem Geld nicht über die Runden kommen. DIese Leute kommen auch in SOA nicht über die RUnden, leben mehr recht als schlecht dort, zeigen ja die Erfahrungswerte, wenn man wieder einmal vom Ableben gewisser Expats liest(Leberschaden,unfall mit Motorrad(kein Auto?) nicht versichert sodass für die Hinterbliebenen gespendet werden muss, usw).


    Es gibt Dinge, welche ich in Europa vermisse, wenn ich jeden Tag mit meiner Frau auf einen 1,50 Kaffee zum Mccafe gehe. Und es gibt auch Dinge, welche ich auf den Philippinen vermisse, wenn ich dort jeden Tag beim Starbucks sitze.


    Aber frei fühle ich mit in beiden Ländern. Nur die Prioritäten sind anders. Wenn man liest, wieviele scheitern wundert es einen nicht.

  • Wegen der MIete gehe ich nicht nach SOA, auch nicht wegen der geringen Lebenshaltungskosten, die eigentlich nicht so niedrig sind. Wenn man oft jahrelang die Leute beobachtet, welche immer Klagen dass sie in DACH mit ihrem Geld nicht über die Runden kommen. DIese Leute kommen auch in SOA nicht über die RUnden, leben mehr recht als schlecht dort, zeigen ja die Erfahrungswerte, wenn man wieder einmal vom Ableben gewisser Expats liest(Leberschaden,unfall mit Motorrad(kein Auto?) nicht versichert sodass für die Hinterbliebenen gespendet werden muss, usw).

    Kommt darauf an, ob jetzt D, A oder CH gemeint ist. Wer in D und A mit dem Geld nicht über die Runden kommt, kommt ziemlich sicher auch in den RP nicht über die Runden. In der CH sieht das wegen dem höheren Lohn- oder Rentenniveau anders aus. Mit einer IV-Rente von CHF 3000.- im Monat kommt eine Person in der CH knapp über die Runden. Ist die selbe Person auf den Philippinen (oder auch in D oder A), dann kommt die Person mit dem gleichen Geld sogar gut über die Runden. Es würde sogar für eine ganze Familie reichen.

  • Also mein Gefühl der Freiheit war auf den Phills nicht größer als in Deutschland. Es erscheint mir vielleicht etwas freier zu sein, wenn ich ohne Email / Phone im kanadischen / australischen Busch bin, aber auf Dauer möchte ich nicht so leben. Die Freiheit des Einzelnen ist doch auf verschiedene sehr persönliche Fakten audgebaut.
    Ich persönlich fühle mich in Deutschland viel freier, als auf den Phills....bin aber möglicherweise auch wirtschaftlich eher in der Lage gewisse Dinge zu kompensieren. Sollte ich mal wegen der aktuellen Politik Deutschland verlassen (müssen), würde mich mein Weg eher nach Kanada / Australien führen.
    Ich verstehe unter persönlicher Freiheit allerdings auch Regeln, die den Umgang miteinander regeln (auf den Phills eher nicht "ideal"), ich möchte "Gleichbehandlung", Eigentum besitzen dürfen, Jagen können, Waffen besitzen dürfen, mich sicher fühlen, Versicherungen für viele unangebehme Dinge des Lebens haben und eine gute Bildung für meinen Sohn! Das ist meine persönliche Freiheit.
    Auf den Phills habe ich mich nie so richtig frei gefühlt, aber ein jeder ist halt anders...und das ist auch gut so :hi

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Ich denke das ist in den meisten Ländern kein Problem.
    Ich habe zwar nur Erfahrungen damit aus Spanien, Deutschland, Tschechien, Russland , Thailand und Philippinen. Aber ich kann mich nicht erinnern das ich jemals damit ein Problem hatte. Sowohl mit Amateueren als auch mit Gewerblichen. :cheers

    Die Amateure/innen sind manchmal teurer als die Gewerblichen, da hast Du Recht. Das ist DEINE Freiheit. :D

  • Hier noch etwas philosophisches zum Thread-Thema:


    Freiheit ist die Möglichkeit, sich dem Schicksal zu verweigern. "Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest, sondern sei zufrieden, dass es so geschieht, wie es geschieht, und du wirst in Ruhe leben."


    An einem Gleichnis versuchen Stoiker dies klar zu machen: Wird ein Hund an einen Karren gespannt und folgt diesem, dann fällt sein spontanes Tun mit der Notwendigkeit zusammen. Will er nicht folgen, so wird er doch dazu genötigt. Durch den Widerstand wird der Kummer nur vergrößert. Geduld und Fügsamkeit in das Unvermeidliche sind ein Gebot der Vernunft. Die Heftigkeit unseres Sträubens gegen Dinge, die sich nicht unseren Absichten gemäß entwickeln, wird gemildert, wenn wir bedenken, dass auch wir niemals ohne Halsband durchs Leben gehen.

    Der Weise wird das Notwendige erkennen und ihm sofort folgen, anstatt seine Kräfte im Protest zu verschleissen


    PS: Freiheit bedeutet nicht, Wohnungspreise in der Schweiz mit denen auf den Phillies zu vergleichen. Das ist eher Dummheit.
    Echte Freiheit bedeutet, frei zu sein, im tun und handeln..........

  • Will er nicht folgen, so wird er doch dazu genötigt. Durch den Widerstand wird der Kummer nur vergrößert. Geduld und Fügsamkeit in das Unvermeidliche sind ein Gebot der Vernunft.

    ha , dann ist der filipino also doch schlauer als wir (denken) :yupi

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.