Qualität Kurse A1 Goetheinstitut

  • @ bahog utot ------>Dein Zitat: " zwischen Migranten und Asylanten besteht ein himmelweiter Unterschied, den du scheinbar noch nicht kapiert hast"


    Da muss ich Dir leider Recht geben. Migranten müssen/sollten etwas "mitbringen", und sei es nur Qualifikation, neben ein bisschen Startkapital. Australien, Neuseeland, Kanada haben dafür ein Punktesystem entwickelt, mit dem ich sehr gut leben kann/könnte.


    Von den von Dir zitierten "Flüchtlingen" oder "Zudringlingen" sind laut Schätzungen des Leiters der Migrationsbehörde BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) bis zu 80 % Wirtschaftsflüchtlinge und 95% Unqualifizierte, der deutschen Sprache nicht mächtig, aber auch keine anderen Qualifikationen. Vlt. bereitet er sich ja auf die Ablösung (wegen zu viel Ehrlichkeit?) vor.


    Trotzdem: Danke für Deine qualifizierte Bewertung. ?( :hi
    PS:
    Das Goethe-Institut gehört immer noch zu den besseren Instituten weltweit. Genau deshalb haben sie auch die Lizenz, Sprachprüfungen für die Deutsche Sprache abzunehmen.

  • Ganz meiner Meinung. Wobei man ja, angekommen in D, dann sowieso im Integrationskurs mit dem A2 weitermachen muss. Es wäre wesentlich effektiver den A1 im Integrationskurs vorne dran zu hängen.
    Aber es geht im Prinzip ja nur darum, einem so viel Steine wie möglich in den Weg zu legen, um besser sieben zu können.


    Es geht nicht darum Steine in den Weg zu legen, sondern zumindest rudimenntäre Begriffe der deutschen Sprache zu können! Ist der Lebenspartner erst mal hier verheiratet, kann man nämlich nichts mehr "erzwingen"! Ich gehe noch weiter und behaupte, das A1 viel zu wenig ist! Ich kann nur empfehlen, die Frau deutlich mehr als A1 lernen zu lassen, während das Visumverfahren läuft! Zeit genug hat man ja und schafft bei etwas Anstrengung gut bis B1



    Mit bestandenem A1 kommt sie nach AT, lebt dort in einem deutschsprachigen Umfeld, wird dort learning by doing viel mehr Deutsch lernen als in PH im A2-Kurs. Außerdem gibt es Onlinetutorials und Kursbücher für A2. Ich sehe es daher als sinnvoller an, nicht Geld für den A2-Kurs in PH auszugeben, sondern das Projekt zu verschieben.


    Sehe ich etwas anders...ich würde schon drüben so weit wie mögich lernen lassen.


    Zum Thema selbst...ich finde die Qualität des GI nicht besonders gut! Meine Frau hatte damals ja auch A1 dort gemacht, dann aber weiter bis B1 zu Hause gelernt und nur die Prüfung 2 Wochen vor Abreise dort emacht

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Ergänzende Frage an die Runde: Da wir bis Dezember in Manila bleiben und es mit dem Visa dauern wird ( Passumschreiben erst im Oktober), dann Visatermin auf der Botschaft etc. Macht es Sinn den A2 Kurs anzuschliessen oder ist es herausgeschmissenes Geld ? Oder muß meine Frau in jedem Fall den A2 Kurs in Österreich nochmal machen. Sie würde es gerne machen, denn ich habe das Gefühl sie will brennend weiter lernen. Danke für eure Einschätzung

    Ich habe mal eine Frage? ImProfil ist Wohnort München und nun sagst du das du in Österreich leben willst?


    Bist du Deutscher oder Österreicher? Willst du als deutscher mit deiner Ehefrau in Österreich leben, fällt sie unter die abgeleitete EU-Freizügigkeit und weder ist kein A1 Sprachnachweis erforderlich. Sie braucht auch nur eine einfaches Einreisevisa. Das gliche gilt wenn du als Österreicher in Deutschland mit Ihr leben willst. Nur als Österreicher oder Detutscher im eigenen Land musst du eine Visaverfahren durchlaufen.

  • Zur Frage des Wohnortes und der Nationaliät:


    Österreichischer Staatsbürger - bis Ende Juli in München gewohnt ( muß nun Profil ändern) - jetzt Hauptwohnsitz in Österreich. Ich wusste davon, das ich als Österreicher in D für meine Frau den ganzen Zirkus nicht machen muß.


    Wir haben aber beschlossen wieder in Österreich leben zu wollen. Die Gründe würden das ganze Thema sprengen.


    Ergänzung zum Goehteinstitut: Der Kurs ist meiner Meinung nach nur eine Einführung in die Deutsche Sprache. Ohne zusätzliche Hilfe des deutschsprachigen Partners ist es sehr schwierig die Prüfung zu bestehen. Das heißt nach dem Kurs üben, üben und wieder üben. Ich bin Gottseidank vor Ort, damit ist es möglich. Und im vertrauten Umfeld mit netten Kolleginnen ist es einfacher den Kurs zu bewältigen. Da kommt der Ehrgeiz durch, die Prüfung zu bestehen.
    Was wieder negativ ist, dass die Lehrer dann wieder von Negativbeispielen berichten, dass "Klassenbeste" bei der Prüfung durchgefallen sind, oder ein Partner seine Freundin verlassen hat, da sie 2 mal durchgefallen hat. Das baut unnötig Druck auf.


    Das Goetheinstitut nutzt die Monopolstellung in Manila, denn viele anderen Alternativen gibt es trotz Recherchen nicht. Ich habe nur in Cebu eine Alternative gefunden. Daher Augen zu und durch.


    Und trotz dieser Erfahrungen denke ich, dass ich Sie auch zu A 2 anmelden werde. Meine Frau hat nun der Ehrgeiz gepackt mehr zu lernen.

  • @sirius


    warum siehst Du das nicht mal von dem praktischen Gesichtspunkt aus:


    Da Du sowieso vor Ort bist und sogar noch bis Dez. bleibst, kannst Du besser unter Zuhilfenahme des entsprechenden Kursbuches Deiner Freundin das entsprechende Wissen vermitteln. In einem Kurs hat die Lehrkraft, ob motiviert oder nicht, sich um 10, 15 oder noch mehr Schüler zu kümmern. Es ist logisch, daß die nicht alle gleich schnell lernen. Du kannst Dich ganz auf Deine Freundin alleine und auf ihre Begabung konzentrieren und in einzelnen Punkten gezielt effektiver üben, falls erforderlich, und sie somit auf die Prüfung vorbereiten. Ganz nebenbei wird sie dabei unbewußt auch noch andere, zusätzliche Worte, Redewendungen, Begriffe usw. lernen, die nicht Bestandteil des A2 wären.
    Also, ich halte das für sinnvoller.
    Evtl. müßtest Du auf darauf achten, daß sie bei speziellen österreichischen Begriffen, die für Dich alltäglich sind, auch die entsprechenden deutschen lernt, aber das werden so viele nicht sein. Ich könnte mir vorstellen, daß das bei der Prüfung eine Rolle spielt.


    Gruß



    purple

  • Das liegt an der deutschen Terminologie. Syrer, Pakistani, Eriträer, Marokkaner, Nigerianer kommen erstmal alle zusammen in den Pott "Flüchtlinge". Es wird dabei erstmal nicht differenziert, ob sie politisch verfolgt sind (einziger Grund für dauerhaftes Asyl in D), aus aktuellem Kriegsgebiet flohen (kein Asylgrund, sondern nur subsidiärer Schutzstatus) oder sich im Herkunftsland kein aktuelles iPhone leisten konnten (kein Asylgrund, kein Schutzstatus, also Asylantragablehnung und Rückführung geboten).


    Die Pinay dagegen will eine geplante, beabsichtigte Einreise nach D machen, also gilt für sie das Einwanderungsrecht, sie kommt nicht ohne Visum rein, und dafür muss sie nun mal mindestens A1 zertifiziert haben. Das ist immer noch eine Minimalforderung verglichen mit Australien oder Neuseeland, wo von migrationswilligen Deutschen entweder im Zielland gesuchte Berufsqualifikation oder ein großes Eigenkapital gefordert wird. Die Zeiten, in denen es in D Heiratsmarktfirmen mit ungehinderter Einreise von Katalogfrauen aus PH, Thailand, Schwarzafrika und Karibik gab, sind zum Glück vorbei.

  • Wenn ich etwas zu melden hätte, dann würde ich in Manila einen Deutsch / Englischen Kurs mit entsprechendem Lehrmaterial anbieten.
    Das geht aber wohl aus PC nicht, da der arme Afghane oder Syrer, der kein Englisch spricht, dann benachteiligt wird.
    Den Filipinos würde es aber viel leichter fallen.
    Gruß,
    Dirk


  • Ergänzung zum Goehteinstitut: Der Kurs ist meiner Meinung nach nur eine Einführung in die Deutsche Sprache. Ohne zusätzliche Hilfe des deutschsprachigen Partners ist es sehr schwierig die Prüfung zu bestehen. Das heißt nach dem Kurs üben, üben und wieder üben. Ich bin Gottseidank vor Ort, damit ist es möglich. Und im vertrauten Umfeld mit netten Kolleginnen ist es einfacher den Kurs zu bewältigen. Da kommt der Ehrgeiz durch, die Prüfung zu bestehen.

    Es liegt doch völlig auf der Hand: Jeder Sprachkurs gibt während der Lehrzeit nur das Lerngerüst zu jeder Lektion. Wiederholen, festigen, anwenden, Vokabeln lernen ist dann sozusagen Hausaufgabe. Wer sich nach dem Kurstag damit nicht beschäftigt, mit seinen Mitschülern nicht übt, sondern 1 Minute nach Kursende sofort wieder auf Tagalog losschnattert, macht was falsch. Wer als Medizinstudent für das Physikum lernt, hat auch keinen approbierten Arzt als Partner, wenn er bestehen will. Schlaue Studenten bilden Arbeitsgruppen.


    Gebt also nicht primär dem Goethe-Institut die Schuld, sondern sucht die Durchfallgründe bei den Teilnehmer/-innen.

  • Und trotz dieser Erfahrungen denke ich, dass ich Sie auch zu A 2 anmelden werde. Meine Frau hat nun der Ehrgeiz gepackt mehr zu lernen.

    Wenn sie den Ehrgeiz hat, sollte man die verbleibende Zeit auch sinvoll nutzen. Deutsch wird sie sowieso weiter lernen müssen. Für die Integrationsvereinbarung in Österreich benötigt sie A2, das hätte sie damit bereits erfüllt und eine Verpflichtung bei Erteilung des Aufenthaltstitel wäre damit obsolet. Für Dauaeraufenthalt in Österreich wäre aber B1 notwendig. Aber in Österreich kann sie ja weitermachen.

  • Hier ging es mal um das GI und dessen Qualität.


    Bitte haltet es auch so. Denn alles andere ist hier OT ;)


    Du hast natürlich völlig recht. Ich wollte mit meinem Beitrag nur zum Ausdruck bringen, dass die Qualität des GI und der Lehrer nur ein Aspekt ist.
    Meiner Meinung nach könnte man den Kurs völlig anders gestalten und damit die Sache wesentlich vereinfachen. Dies ist aber scheinbar nicht so gewollt.
    Dirk

  • Dirk, Frage an dich: Wie viel erfolgreiche praktische Erfahrung hast du mit Sprachkursen? Wie kommst du zu der Annahme, dass dein Kurskonzept viel effektiver ist als das vom GI? Wie hast du diese Aussage evaluiert?


    Geh mal davon aus, dass weltweit alle GI nach einem standardisierten und viele Jahre lang erprobten Konzept arbeiten. Ebenso machen es gewerbliche Sprachschulen wie Inlingua (Franchisekonzept mit verpflichtender Verwendung einheitlicher Materialien). Den roten Kursfaden spinnen Konzept und Kursmaterial, die individuelle Lehrerqualität ist sekundär. Und egal mit welchem Konzept und mit welchem Lehrer klappt kein Sprachkurs erfolgreich bei Menschen, die sich außerhalb der Kurszeit mit der Zielsprache und den Kursinhalten nicht beschäftigen.

  • Hallo zusammen,
    meine Frau (damals noch Freundin) hat von September bis November 2014 beim GI den Deutschkurs gemacht. Um es vorwegzunehmen durchgefallen mit 59 Punkten (60 hätte sie gebraucht) :mauer
    Kurszeit 17:00 -21:15. Dann kam noch die Heimfahrt nach Paranaque City dazu. Ich hab sie bei den Hausaufgaben unterstützt, zuerst per Telefon (sie hatte damals kein Internet), dann 14 Tage vor Ort.
    Was ich als problematisch empfunden habe, im Unterricht wurde von Anfang an nur Deutsch gesprochen, bis die Mädels dann die ersten Vokabeln nachgeschlagen haben war die Lehrerin natürlich schon weiter. Mit ihrer Lehrerin habe ich mich einmal unterhalten und gefragt wie ich meine Freundin am besten unterstützen kann (viel Deutsch sprechen). Ich hatte aber jetzt nicht den Eindruck eines schlechten Unterrichts. Arbeitsblätter wurden verteilt und auch korrigiert und Hausaufgaben aufgegeben. Das Problem liegt wohl auch darin, dass die Schüler (Elementary School/High School) erst lernen müssen wie man (effektiv) lernt. Das zu vermitteln kann allerdings das GI in der kurzen Zeit eines Intensivkurses auch nicht.
    Um es kurz zu machen, als meine Freundin 2015/16 hier war (6 Wochen, dann 3 Monate) haben wir mit ihr Deutsch gelernt (entsprechende Zusatzbücher besorgt), sie hat diese dann auch mit nach Manila genommen und im Juni dann die A1 Prüfung bestanden. Als Freund/Verlobter/Ehemann ist unsere Unterstützung jedenfalls notwendig.
    Ich wünsche jedenfalls allen die die A1 Prüfung noch vor sich haben viel Erfolg
    Uli

  • Dirk, Frage an dich: Wie viel erfolgreiche praktische Erfahrung hast du mit Sprachkursen? Wie kommst du zu der Annahme, dass dein Kurskonzept viel effektiver ist als das vom GI? Wie hast du diese Aussage evaluiert?


    Geh mal davon aus, dass weltweit alle GI nach einem standardisierten und viele Jahre lang erprobten Konzept arbeiten. Ebenso machen es gewerbliche Sprachschulen wie Inlingua (Franchisekonzept mit verpflichtender Verwendung einheitlicher Materialien). Den roten Kursfaden spinnen Konzept und Kursmaterial, die individuelle Lehrerqualität ist sekundär. Und egal mit welchem Konzept und mit welchem Lehrer klappt kein Sprachkurs erfolgreich bei Menschen, die sich außerhalb der Kurszeit mit der Zielsprache und den Kursinhalten nicht beschäftigen.


    Da ich selbst 3 Fremdsprachen spreche und täglich mit meiner Frau während des Kurses am GI gelernt habe denke ich schon, dass ich mir ein Urteil erlauben darf.


    Es ist für mich eine Tatsache, das Deutsch -Englisches Lehrmaterial auf den Phillipinen wesentlich effektiver wäre. Dazu brauche ich keinen Theoretiker (die franchisegeber) oder Frau alternativlos zu fragen.
    Gruß,
    Dirk

  • Noch eine kurze Anmerkung, zu deutsch-englischen Lernmaterial (vielleicht ein bisschen OT)
    GI benutzte oder benützt Hue... Schritte International 1+2 für den A1. Dazu gibt es jeweils Glossary XXL Deutsch-Englisch. Muss aber separat gekauft werden und ich weiss nicht ob auf den Philippinen erhältlich. Darin wird z.B. Grammatik auf Englisch erklärt und auch ein wenig Lebensweise, Gebräuche etc. ebenfalls auf Englisch. Das Ganze mit Beispielen. Allerdings sind auch die Lösungen für die Übungen im Arbeitsbuch enthalten was eine gewisse Verführung darstellen könnte. Ich konnte meiner Freundin anhand der beiden Bücher jedenfalls einigermaßen die Grammatik auf Englisch erklären.
    Uli

  • A1 Kurs beendet. Prüfung bestanden. Nun geht es gerade mit A2 weiter.


    Anscheinend liest " Goetheinstitut" hier mit, denn es gab einen Kommentar der Lehrkraft. Will gar nicht darauf eingehen, sondern "Anregungen" weitergeben.


    Übrigens, die Lehrkraft war sehr bemüht und hat alle nach den Anfangsschwierigkeiten gut motivieren können. Und schlußendlich liegt es an jedem einzelnen , ob er es schafft.


    Zur Prüfung:


    Die Prüfung wurde von allen als schwieriger angesehen, als es im Kurs und danach geübt wurde. Für den Prüfungsteil "hören" wird die Einspielung über Lautsprecher den Prüflingen übermittelt. Hier die Anregung meiner Frau, wieso es nicht möglich ist, dass jeder ein Headset bekommt. Das kostet nicht so viel und es ist für jeden die gleiche Change es zu verstehen. Denn die Lautsprecher stehen ja nur in einem Bereich des Raumes. Vielleicht geht da etwas für die Zukunft.

  • Der Grund gleich weiter zu machen ist, dass wir im Moment noch warten müssen, dass der Visaprozess in gang kommt. Wieso nicht die Zeit sinnvoll nutzen. Sie ist gut motiviert. Und sie würde sich gerne wenn wir in Österreich ankommen in deutscher Sprache mit meinen Eltern unterhalten...


    Hemnis 1: Termin bei der DFA zum ändern des Namens im Reisepass ( Wartezeit 2 Monate)
    Hemnis 2: Pass für Kind - (Wartezeit 2 Monate


    Am 7. Oktober ist Termin, dann geht es weiter auf der österreichischen Botschaft......

  • Guten Abend liebe Gemeinde,


    Meine Freundin wohnt in Cagayan de Oro. Kennt einer Deutsch Kurse die eventuell in der Stadt oder nähere Umgebung sind? Hab gegoogelt und finde irgendwie nur Privatunterricht, was denke ich sehr gut ist aber sehr kostspielig. GI wird es wahrscheinlich nicht klappen, da die Gebühren plus unterkunft deutlich höher liegen als der Privatunterricht(90 h 14000pesos). Wie kann ich nun nachvollziehen wie gut dieser Privatunterricht ist,vor allem bin ich nur Sommer 20 tage da. Hol im Moment mein Fachabitur nach und finanziell ist es sehr eng im moment. Was könnt ihr mir empfehlen?

    Es gibt keine schlechte Religion, es gibt nur schlechte Menschen - Morgan Freeman

  • Hallo sirius 12 ...woher hast Du ( ich hoffe das DU ist Ok?) die Information dass man als Österreicher in D den Zirkus nicht braucht ? Ich bin selbst Österreicher in Nürnberg lebend und versuche derzeit auch meine Freundin per Heiratsvisum herzuholen. Sie ist bereits 2 mal durch den A1 Kurs beim GI gefallen. Für eine Info wäre ich Dir sehr dankbar mfg Sepp