Vermietung Air BnB

  • Selbe Prinzip bei mir. Hab Wohnung im Block und Vermiete an Gesogs, die dankbar überteuerte Miete zahlen, hauptsache Wohnung


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    Solange du nicht in Ph vor ort bist die ganze Zeit, oder einen hast dem du vertraust ist das schwierig umzusetzen

    Es gibt keine schlechte Religion, es gibt nur schlechte Menschen - Morgan Freeman

  • Ohne vor Ort zu sein, braucht man eine vertrauenswürdige Person.
    Viele Filipinos sind meist tagelöhner, wechseln oft Arbeitsplätze. Aus diesem Grund fehlt ihnen die Wertschätzung und der Wille, Verantwortung zu tragen. Zumal sie morgen vielleicht woanders hingehen und was anderes arbeiten.
    Bei älteren Menschen sind diese Merkmale eher ausgeprägt. So über 40-45 Jahre alt und mehr. Ist mir bei unserem Jeepneyfahrer aufgefallen, und bei Baruffols Resort. Weibliche Verwalter können auch jünger sein,
    Ein junger Pinoy wird eher Halli-Galli in der Wohnung machen, Parties feiern, Freunde einladen, die betrunken gegen die Hauswand pinkeln und sich am Dachbalken hangeln, bis ein Stück wegbricht und es durchs Dach regnet. Nachdem er ihnen gesagt hat, daß er nicht der Besitzer ist, sondern nur darauf aufpassen soll. Was soviel heist, sie können machen, was sie wollen. Ist ihm egal.


    Selber anwesend zu sein, ist natürlich Gold wert.
    Sowas wie ein Trump-Tower, wo die Edel-Suite vom Besitzer bewohnt wird, der die 30m²-Appartements unter sich für teueres Geld vermietet :D


    Das Problem hier ist die Haftung. Sie kann nicht wirklich durchgesetzt werden. Also kann man ihnen keine Prunkbauten hinstellen, sondern nur Bungalows und Bambushütten.
    Außer man verkauft es ihnen. Dann werden sie selbst zu Besitzern und sehen die Dinge aus einem anderen Blickwinkel.
    Nur als Käufer wird man erwachsen! :yupi :P
    Kleiner Spass! :D


    Wenn ich mit meiner Familie nach Griechenland fliege, dann setzen wir ihre Schwester ein. Ist nur eine von ihren Geschwistern, der ich halbwegs vertraue.


    Also zur Vermietung benutzt du am Besten die hier üblichen Online-Medien. Bei OLX, http://www.property24.com.ph, h omes.mitula.ph, http://www.lamudi.com.ph, http://www.persquare.com.ph u.v.m
    Aber du brauchst einen Verwalter!
    Den mußt du bezahlen, wenn der hinfahren soll, um zu sehen, ob alles beim Rechten ist. Oder Reparaturen anstehen. Um einen Mieter zu kündigen. Um einen Interessenten zu führen. Um einen Mietvertrag zu machen. Dir die Unterlagen zumailen. Material einzukaufen. Fotos machen. Skypen.
    Wenn der flöten geht, dann hast du den Salat.



    Gruß
    Nik

    3 Mal editiert, zuletzt von NikWalker ()

  • ...


    Da muss man aber dazu sagen dass ich nur Schrottimmobilien kaufe und hoffe dass die Mieter solange drinbleiben bis sie abbezahlt sind


    Wenn der letzte Mieter draussen ist wird verkauft
    .....

    Kein schlechter Ansatz......
    Hier wurde ein Haus für 8000,00€ verkauft und für 500,00 kalt an Ägypter vermietet, die komplett renoviert haben. Zur Freude der Nachbarn, 7 mal täglich wummerte aus LAUTSPRECHERN Muezzin-Gebete, ab 5 Uhr morgens.
    Jetzt ist Ruhe.
    Vlt kann der "Investor" bald über BnB vermieten, weil es Beschwerden von Nachbarn gab. Jetzt ist erstmal Ruhe.

  • Von Deutschland aus würde ich sowas auf keinen Fall machen.
    Am besten such Dir einen Ausländer der vorOrt lebt und sich um die Immobilien kümmern kann - evtl. Frag einfach die, die in AirBnB vermieten ob sie Deine auf Kommission mitbetreuen können.


    Filippinos sind dafür viel zu ungeeignet, weil die Mentalität halt eine gänzlich andere ist.

  • Von Deutschland aus würde ich sowas auf keinen Fall machen.


    Ja, die Risiken sind schon mal beachtlich, wenn man das auf Geschäftsbasis machen möchte.
    Das würde auch einen Vertrag mit der AirBNB beinhalten. Ich weiß aber nicht, was dort drin steht.
    Dadurch hätte AirBNB schon mal weitreichende Befugnisse.
    Die wiederum würde ein Prokuristen ernennen.
    Ab dem Moment, wo der Prokurist für seine Firma, also die AirBNB arbeitet, haben wir zwei Einkommensberechtigte Parteien.
    Mit nur drei Wohnungen?


    Und das ist nicht das einzige Fiasko, was ihm droht.
    Gesetzt den Fall, was ich schon mal erfahren habe, kann die Firma zwar die Prokura widerrufen.
    Es ist aber schon mal vorgekommen, daß der ehemalige Angestellte trotz Entlassung, im Namen seiner ehemaligen Firma weiteragierte.


    Das heist, wenn er nicht beabsichtigt, einen richtigen Tower zu kaufen, dann sollte er besser alles privat abklären, um etwaige Schäden zu begrenzen. Damit wären wir wieder bei der Vertrauensperson.
    Das ist durchaus ein gutgemeinter Ratschlag 8-)


    Ein Australier soll sogar Millionen in eine Möbelfirma investiert haben, und seine Frau als Miteignerin eingetragen haben.
    Der saß sogar im Gefängnis, weil er für eine Spitzfindigkeit angeschwärzt wurde.
    Er kam nach längerem Aufenthalt und mit Hilfe von Außen raus, und war enorm erleichtert. Auch finanziell. Da seine Frau die Maschinen verhökerte, während er einsaß.
    Also, wenn ihr euch fragt, warum ihr hier keine vernünftigen Möbel bekommt.
    Das ist einer der Gründe!


    Duterte müßte mindestens 30 Jahre regieren, um diesen Misthaufen aufzuräumen.
    Das Beste, was der machen kann, ist mit China anzubandeln.
    Das geht schneller, wenn er den Markt auf diese Weise öffnet, anstatt jetzt noch großartig die gesteigerte Produktivität im eigenen Land mit unbelehrbaren Landsleuten anzustreben.
    Das war und ist auch Griechenlands Schwachstelle. Wenn man sich schon vorher gegen Privatisierungen gesträubt hat, will man das bei gesunkenem Marktwert noch weniger.


    Es gibt zwar Gesetze auf den Philippinen, und man kann sein Recht einklagen.
    Dennoch muß jede der Streitparteien seine Anwaltskosten selbst übernehmen. Auch der Prozessgewinner.
    Auf diese Weise vermeidet man, daß wegen Kleinigkeiten geklagt wird.
    Zugegeben, man hat dadurch weniger zu tun, aber dem Recht tut das nicht gut.



    Gruß
    Nik

    5 Mal editiert, zuletzt von NikWalker ()

  • ... ich mache eigentlich oft Buchungen über Airbnb, auch auf den Phils. Zur Zeit schaue ich mich genauer in den Sea Residences (Nähe MOA) um.


    Meine Erfahrung mit Condos auf den Phils ist aber die, dass häufig nicht hochwertig verarbeitet wird, innerhalb den Condos. Dies trifft sowohl für Vermietung als auch für Eigenbedarf zu. Ist man da nicht Vorort (und sogar dann), steigt das Risiko.


    Ich persönlich bin da eher skeptisch, ob es sich lohnt. Mich würde aber mal die Auslastung dieser zahllosen Condos in Mnl über Airbnb interessieren .

    Ich hab schon 2x in den Sea Residences gebucht. Eins war das hier: https://www.airbnb.de/rooms/2795400. Das andere finde ich nicht mehr. Die Lage ist super. Paar Minuten zu Fuß ans MOA. Man kommt gut hin und vor den Eingängen warten immer Taxis. Die Security achtet darauf das das Taximeter eingeschaltet wird. Im Erdgeschoss gibt es Shops und Restaurants.


    Die Condos sind sehr klein. Die angegebenen 24m² im 1-Bedroom ohne Balkon dürften etwas übertrieben sein. Im Bad lief das Wasser aus der Dusche in die andere Ecke des Bades und ein paar Fliesen waren eingebrochen. Da wurde beim Estrich kräftig gepfuscht. Die Window Unit Klimaanlagen nerven. Sind aber wesentlich einfacher zu warten als Split-Units. Listenpreis 4,6 Mio PHP + Gebühren sind die Condos nicht wert.



    Die Auslastung der Condos bei AirBnB kannst überprüfen indem du unter Verfügbarkeit auf Kalender ansehen klickst.

  • Zitat von »ALFI54«




    ... ich mache eigentlich oft Buchungen über Airbnb, auch auf den Phils. Zur Zeit schaue ich mich genauer in den Sea Residences (Nähe MOA) um.


    Meine Erfahrung mit Condos auf den Phils ist aber die, dass häufig nicht hochwertig verarbeitet wird, innerhalb den Condos. Dies trifft sowohl für Vermietung als auch für Eigenbedarf zu. Ist man da nicht Vorort (und sogar dann), steigt das Risiko.


    Ich persönlich bin da eher skeptisch, ob es sich lohnt. Mich würde aber mal die Auslastung dieser zahllosen Condos in Mnl über Airbnb interessieren .

    Ich hab schon 2x in den Sea Residences gebucht. Eins war das hier: https://www.airbnb.de/rooms/2795400. Das andere finde ich nicht mehr. Die Lage ist super. Paar Minuten zu Fuß ans MOA. Man kommt gut hin und vor den Eingängen warten immer Taxis. Die Security achtet darauf das das Taximeter eingeschaltet wird. Im Erdgeschoss gibt es Shops und Restaurants.


    Die Condos sind sehr klein. Die angegebenen 24m² im 1-Bedroom ohne Balkon dürften etwas übertrieben sein. Im Bad lief das Wasser aus der Dusche in die andere Ecke des Bades und ein paar Fliesen waren eingebrochen. Da wurde beim Estrich kräftig gepfuscht. Die Window Unit Klimaanlagen nerven. Sind aber wesentlich einfacher zu warten als Split-Units. Listenpreis 4,6 Mio PHP + Gebühren sind die Condos nicht wert.


    Die Auslastung der Condos bei AirBnB kannst überprüfen indem du unter Verfügbarkeit auf Kalender ansehen klickst.



    ...hmmmm eine Preisbewertung ist immer relativ... bei uns in Salzburg Stadt ist eine Wohnung von 80m2 auch keine € 500k - € 600k Wert und die Leute kaufen trotzdem, und wenn ich manchmal im TV zappe und mir Serien wie " Pfusch am Bau" oder ähnliches anschaue dann sind manchmal die Unterschiede zu Asien nicht immer ganz so groß ....

  • Von Deutschland aus würde ich sowas auf keinen Fall machen.
    Am besten such Dir einen Ausländer der vorOrt lebt und sich um die Immobilien kümmern kann - evtl. Frag einfach die, die in AirBnB vermieten ob sie Deine auf Kommission mitbetreuen können.


    Filippinos sind dafür viel zu ungeeignet, weil die Mentalität halt eine gänzlich andere ist.


    .... ja, ich denke das ist ein guter Ansatz, einfach die sehr gut bewerteten Hosts anfragen ob sie dann auch meine Wohnung mitbetreuen würden.... ich denke nicht das Filipinos ungeeignet sind, man muß ihnen nur zeigen wie es zu machen ist und dann machen sie es auch so .... zumindest waren meine Erfahrungen in Dubai wo ich zu 95% mit Filipinos zu tun hatte so.... das einzige was mich nervte war die zu "spät kommerei" .. kann man einfach umgehen in dem man Termine immer 30 Minuten vorverlegt und dann mit der Verspätung rechnet..

  • ...hmmmm eine Preisbewertung ist immer relativ... bei uns in Salzburg Stadt ist eine Wohnung von 80m2 auch keine € 500k - € 600k Wert und die Leute kaufen trotzdem, und wenn ich manchmal im TV zappe und mir Serien wie " Pfusch am Bau" oder ähnliches anschaue dann sind manchmal die Unterschiede zu Asien nicht immer ganz so groß ....


    Richtig, Preise sind immer relativ. Auch was der Einzelne sich leisten kann, und will.


    Man sollte aber nicht Sensationssendungen generalisieren, und als Massstab anwenden. Ich beobachte diese Condo-Szene seit 2008 ... kein Fall für mich, auch weil ich in solche Sachen nicht investieren will.


    Meine Erfahrung deckt sich mit der allgemeinen Meinung hier.


    Wenn Du in diese Condos investieren willst, dann tue es. Und berichte später, was daraus geworden ist.


    LG Alf

    - Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten. - Dalai Lama


    - Meine Philippinenbilder


  • .... Air BNB nimmt relativ wenig Servicegebühren.... und natürlich bin ich mir der Risiken bewußt.... aber das war auch nicht meine Fragestellung zu Beginn des Themas ....

  • Es gibt zwar Gesetze auf den Philippinen, und man kann sein Recht einklagen.
    Dennoch muß jede der Streitparteien seine Anwaltskosten selbst übernehmen. Auch der Prozessgewinner.


    Das ist Quatsch.
    Natürlich muss die Anwaltskosten der Verlierer zahlen.


    Einen Landsmann als Verwalter ?
    Hatte ich auch schon. Trotz Empfehlung von langjährig Bekannten und selbst über ein Jahr vorher gekannt, war es ein Reinfall.
    Ich würde behaupten, es ist noch schwieriger, einen Landsmann für die Sache zu finden, als einen Pinoy.


    McTan



  • ... man kann Glück man kann Pech haben.... aber dazu bin ich schon zu lange selbständig ... im Grunde ist das ganze Leben ja risikobehaftet

  • Also das hat nichts mit Glück zu tun, da hier sich die Erfahrungen wiederholen. Die Filipinos verdienen sehr wenig und sind oft Tagelöhner. Denke damit kann man das erklären. Die beste Idee ist bei airBnb die besten Objekte auszusuchen und deren Verwalter zu fragen. Trotzdem alle 6 Monate selber Kontrollieren. Du musst mal kalkulieren, ob sich das lohnt.
    Du kriegst eine Miete, rechne mal hoch was für ein Gewinn du im Jahr hast. Zieh Verwaltungskosten ab und deine Anreise, die du ja alle 6 Monate hast. Dann schau wie sich die Wohnung in dem Bezirk entwickeln. So kannst dann entscheiden, ob es sich lohnt oder nicht.

    Es gibt keine schlechte Religion, es gibt nur schlechte Menschen - Morgan Freeman

  • Hallo, klinke mich hier mal wieder ein.


    Ich glaube dieses Problem haben alle Teilzeit Expats. Sprich genau die, die sich schon ein Haus gebaut haben, aber nur 3-6 Monate auf den Phil. jedes Jahr wohnen.


    Das ist leider wirklich ein großen (uns allgemeines) Problem zuverlässige Leute als Verwalter zu finden.
    Leider gibt es hier auch keine klaren Regeln. Innerhalb der Familie der im Haus nach dem rechten schaut oder evtl als Verwalter dient, oder doch besser jemanden unabhängigen?
    Ich würde hier wirklich auf men Bauch Gefühl und Menschenkenntnis vertrauen und bei uns jemanden aus der Familie nehmen.


    Frage ist, ist eigentlich noch niemend von den Deutschen Dauer Expats auf die Idee gekommen so etwas anzubieten? Gerade in bekannten Expat Gebieten wie Cebu, Dumaguete usw. dürfte es doch keine Problem sein sojemanden zu finden, oder?
    Wäre doch ne Side Business Idee, oder?


    Liebe Grüße

    "Kung gusto mong igalang ka, matuto kang gumalang muna"


    "Wenn du respektiert werden willst, lerne zuerst andere zu respekteren"


  • .... vielleicht steckt dann die so oft zitierte, wie schon erwähnt von mir nicht bestätigten oder erfahrenen., " Faulheit" der Filipinos an ..... viele suchen Businessideen wo man viel Geld verdient jedoch nicht unbedingt dafür arbeiten muß .... :denken :floet


  • Moien Patrick77,


    Damit das Ganze hier nicht Off Topic wird, muss ich noch erwähnen, was mir bei den Condos nicht so gut gefällt, nämlich, dass meistens im Preis des Condos eine Infrastruktur drin ist, die ich gar nicht brauche ... so z.B. Gym Room, üppig ausgestatteter Empfang im Gebäude. etc... . Ich hätte da lieber etwas mehr im Condo selbst.


    Nun, die Raummasse von 24 oder 28 m2 mögen ja für Filipinos ausreichend sein, ich selber fühle mich da etwa eingeengt. Für ein paar Tage geht das in Ordnung, aber bei einer Woche wird es mir schon zu eng. Die Preise sind auch immer so +- 40 €. ... bei etwas größerer Fläche (>50m2) werden die Preise schon etwas hoch, ohne dass echt was geboten wird, zumindest wenn ich es mit Europa vergleiche.


    Der Zustand des Condos ist immer so einen Sache. Ich versuche immer ziemlich neu in den Phils zu buchen. Dann halten sich die Überraschungen in Grenzen. Mein letztes Condo im Birch Tower (Nähe Robinson Mall Malate) war weniger als 2 Jahre alt, aber die ersten Mängel waren schon vorhanden.


    Bei 5 Jahre, und drüber, (siehe Seas Residences) wird das Ganze zum Glücksspiel ... Die, glaube ich, sind etwas älter als 5 Jahre, aber da muss ich durch. Ist auch nur für 3 Tage, und die Location passt für mein Vorhaben.


    LG Alf

    - Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten. - Dalai Lama


    - Meine Philippinenbilder


  • .... Air BNB nimmt relativ wenig Servicegebühren.... und natürlich bin ich mir der Risiken bewußt.... aber das war auch nicht meine Fragestellung zu Beginn des Themas ....

    Mit ab 15 % für die reine Vermittlung bist Du dabei. Hinzu kommen Verwalter- und Vermietungsgebühren, Reparaturen, Hausgeld, Reinigung etc.......


    Wenn Du Dich (was ich vermute) allerdings schon entschieden hast zu kaufen, dann kauf und berichte später mal über die gemachten Erfahrungen.



    PS: Hilfe durch Ausländer, die dort leben? Dazu fällt mir nur wieder der alte Seemannsspruch ein-------> "

    "Gott schütze mich vor Sturm und Wind und Dachler, die im Ausland sind"!!!
    Habe bisher, nach der ersten Euphorie über die Freundschaftshilfe, noch nicht viel Gutes gehört, dafür einiges Ungutes.

  • Zitat von »sweetmath«




    .... Air BNB nimmt relativ wenig Servicegebühren.... und natürlich bin ich mir der Risiken bewußt.... aber das war auch nicht meine Fragestellung zu Beginn des Themas ....
    Mit ab 15 % für die reine Vermittlung bist Du dabei. Hinzu kommen Verwalter- und Vermietungsgebühren, Reparaturen, Hausgeld, Reinigung etc.......

    ... ich denke, das die Auslastung wie bei jeder "Hotelvermietung" das Geheimnis des Erfolgs ist... bei 3 Tagen im Monat wirds nix


    Wenn Du Dich (was ich vermute) allerdings schon entschieden hast zu kaufen, dann kauf und berichte später mal über die gemachten Erfahrungen.

    ..natürlich habe ich schon die Entscheidung getroffen zu kaufen... jedoch die Verwertung wenn ich nicht vor Ort bin ist die Frage ... Fixvermietung ...Leerstand... Air BnB... Booking.com ... wie auch immer, wer nicht wagt der nicht gewinnt... gebe dann Feedback..


    PS: Hilfe durch Ausländer, die dort leben? Dazu fällt mir nur wieder der alte Seemannsspruch ein-------> "
    "Gott schütze mich vor Sturm und Wind und Dachler, die im Ausland sind"!!!
    Habe bisher, nach der ersten Euphorie über die Freundschaftshilfe, noch nicht viel Gutes gehört, dafür einiges Ungutes.


    Zitat von »sweetmath«




    .... Air BNB nimmt relativ wenig Servicegebühren.... und natürlich bin ich mir der Risiken bewußt.... aber das war auch nicht meine Fragestellung zu Beginn des Themas ....
    Mit ab 15 % für die reine Vermittlung bist Du dabei. Hinzu kommen Verwalter- und Vermietungsgebühren, Reparaturen, Hausgeld, Reinigung etc.......


    Wenn Du Dich (was ich vermute) allerdings schon entschieden hast zu kaufen, dann kauf und berichte später mal über die gemachten Erfahrungen.


    PS: Hilfe durch Ausländer, die dort leben? Dazu fällt mir nur wieder der alte Seemannsspruch ein-------> "
    "Gott schütze mich vor Sturm und Wind und Dachler, die im Ausland sind"!!!
    Habe bisher, nach der ersten Euphorie über die Freundschaftshilfe, noch nicht viel Gutes gehört, dafür einiges Ungutes.