Falls sie noch keinen Führerschein hat, würde ich empfehlen diesen auch noch dort zu machen. Die umschreibung kostet später nur den Bruchteil eines neuen Führerscheins
Der Führerschein ist auch noch auf der offenen Punkte Liste
Wobei: Derzeit hat sie noch überhaupt keinen Führerschein. Beim ersten mal gibt es ja nur eine "Student-Licence" und nach einem Jahr gibt es dann den 'richtigen'. Nach meinem Verständnis ist die Student-Licence nicht für die Umschreibung auf den deutschen Führerschein nutzbar. D.H. sie müsste einen 'kreativen Weg' finden, die 12 Monate abzukürzen - denn wir gehen davon aus aus, dass die Auststellung des FZV keine 12 Monate dauert.
Dass sie hier später ordentliche Fahrstunden nimmt und die Regeln paukt für die Prüfung im Rahmen der Umschreibung ist keine Frage. Aber bei den Unsummen die ein profaner Führerschein hier kostet, versteht es sich doch von selbst, an den Ausgaben zu sparen wo es nur geht.