unusmultorum / Heirat in HK / Detailfragen zu Formularen/Dokumenten

  • Vor 2 Jahren hat FZV mit UP nach Antragstellung bei uns etwa viereinhalb Monate gedauert. Da hieß es auch schon Personalmangel, und eigentlich wurde immer wieder versprochen das sich Personnel einiges tun sollte um die Mißstände um lange Bearbeitungszeiten abzustellen... Aber wohl wieder mal nur leere Versprechungen und die Verbesserungen wie immer nur kurzzeitig.

  • Bei einer MItsprachschülerin meiner Frau dauerte es für ein FZV mit UP ihrer Aussage nach ein wenig mehtr als 4 Monate. Das war um den Juli diesen Jahres.


    Alles schön und gut. Was vor zwei Jahren war, kann da noch viel weniger als Referenz gelten. Derweil auf Basis von Einzelfällen zu generalisieren macht's noch unseriöser.
    Dessen bin ich mir natürlich bewusst.
    Doch so langsam weicht Geduld und Gleichmut einer Frustration wie Verärgerung, wenn man nach 5 Monaten informativ auf dem gleichen fast-Null-Info Level gehalten wird. Ich meine, als Herrin des Verfahrens sollte die Botschaft - allein schon einer innerbetrieblichen Ressourcenplanung wegen - über Laufzeiten und deren Bandbreiten im Bilde sein und besonders nach so bereits weit fortgeschrittenem Verlauf den Abschluß des Vorgangs zeitlich valider einschätzen können als zu Beginn. Und dies nicht als Betriebsgeheimnis betrachten sondern gerne mit den davon betroffenen Teilen. Das jedenfalls meine - natürlich hoffnungslos naive - Vorstellung eines modernen Bürgerservices.


    Ist ja nicht so, dass ich erwarte, sekundengenau den Moment zu erfahren, wann denn abschließend Nachricht über das Ergebnis gegeben wird.


    Nu ist auch genug ausgekotzt. Und ich kann wieder zurück in den "warten wir halt ab, es dauert wie es dauert"-Modus.


    Lieben Dank für euer Verständnis.

  • Wenn es um ein Update für den Stand der UP geht, wirst du von der Visaabteilung auch keine Auskunft erhalten. Da mußt du dich an die Abteilung für dokumentenprüfung wenden. Das war damals die Aussage die ich erhalte hatte, weil ich denen ständig auf die Füße gestiegen bin. Die scheinen untereinander nicht zu kommunizieren solange der Fall nicht abgeschlossen ist, oder wollen es einfach nicht.


    urkunden@mani.diplo.de


    Weiß nicht was die mit dem generalisieren anhand von Einzelfällen meinst, aber ihr seid net die einzigen in den letzten Jahren die Erlebnisse und Erfahrungen mit der DBM gemacht haben. Und die kämpfen dort ständig mit Personalmangel, wenn man nachfragt warum es unverhältnismäßig lange dauert.

  • Moin Slickowan,


    ich steuere meine Statusanfragen wunschgemäß über die hiesige ABH ein.
    Die Rückmeldung hatte laut Nachrichtenverlauf die Urkunden-Abteilung verfasst mit der Visa-Abteilung in CC.


    Im Zuge der Korrespondenz von Juni/Juli zu den fehlenden/nachzureichenden Unterlagen wurde es ebenso gehandhabt - beide Abteilungen waren im Loop, wobei Visa@... meist in CC war.


    Mangelnden Informationsaustausch kann ich daher so nicht bestätigen.





    p.s.:
    Generalisieren anhand von Einzelfällen meint: Bei Mustermann aus Beispielstadt hat's x Monate gedauert. Also muss es doch bei allen anderen auch x Monate dauern.

  • Das Problem ist


    1. zu dünne Personaldecke, besonders im mittleren und gehobenen Dienst, wie bei nahezu allen deutschen Behörden. Da hat man jahrelang gespart in der Politik
    2. Will sich kaum einer solch einen Job in einem 3. Weltland antun. Trotz der Zulagen gibt es halt deutlich bessere Orte zu leben, besonders wenn man Familie hat.

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon



  • Weiß net wie du auf generalisieren kommst, aber ist ja dein Bier. Dann solltest du jedenfalls net nach individuellen Erfahrungen fragen... :floet Denn wie du schon richtig erkannt hast, ist jeder Fall anders gelagert, kein Antrag gleicht dem anderen.


    Ich hab damals fast alles direkt über die DBM abgewickelt. Nur zum Ende hin hab ich die ABH einbezogen, damit die etwas Druck machen, nachdem die Abläufe bei der DBM irgendwie ins Stocken kam.

  • Nachdem ich eben für jmd anderes den zeitlichen Abkauf bisher zusammen gefasst habe, finde ich es sinnvoll, das auch in meinem Thread direkt einzufügen.
    Beginn ist ab der Entscheidung in Hong Kong heiraten wollen bis zum aktuellen Stand des Visa-Verfahrens:

    • Feb. 2017 - DE und PH: Aufbereitung und Zusammenstellung der Unterlagen für Hong Kong (HK)
    • 03. März: Versand Unterlagen nach HK von mir aus DE
    • 07. März: Termin-Registrierung bei DBM für FZVzu Ende Mai, möglichst zeitnah zum beabsichtigten Heiratstermin. Nicht ganz einfach, aber mit genug zeitlichem Vorlauf und eingebautem Zeitpuffer dennoch gut machbar.
    • 31. März: Confirmation Letter aus HK mit Bestätigung des gewünschten Hochzeittermins
    • 11. Mai: - Manila: Ausstellung aktuelles Cenomar
    • 22. Mai - Hong Kong: Anreise nach HK und erledigen der Formalitäten beim Marriage Registration Office
    • 24. Mai - Hong Kong: Hochzeit am Cotton Tree Drive, Registrierung der Hochzeit auf der Ph. Botschaft, Beantragung der Apostille bei High Court.
    • 25. Mai - Hong Kong: Abholung des ROM auf von Ph. Botschaft, Abholung Kopien der HU am Cotton Tree Drive
    • 26. Mai - Hong Kong: Abholung Postille, beglaubigte Kopie der HU beim dt. Konsulalt erstellen lassen
    • 30. Mai - Manila: Termin DBM zur Beantragung FZV. Den Termin haben meine Frau und ich gemeinsam wahrgenommen - mit ROM aus HK, frischem Cenomar und beglaubigter Kopie der Heiratsurkunde aus HK. Nach dem Termin reisen meine Frau und ich zum Besuch ihrer Familie in die Negros Occidental.
    • Jun. 2017: Ph und DE: Finalisierung der Unterlagen für die absehbare UP. Meine Frau ist zu der Zeit noch zu Hause bei Ihrer Familie in Negros Occidental und bringt die benötigten Dokumente bei. Unterstützung durch mich u.a. bei Erstellung der Liste Ihrer Wohnorte seit ihrem 15 Lebensjahr.
    • 08. Juni - Manila: Information der DBM über erforderliche UP, mit Angabe welche Unterlagen beizubringen sind.
    • 15. Juni - Ph: Reise meiner Frau nach Manila, Flug war bereits seit Anfang Mai gebucht.
    • 16. Juni - Manila: Einreichung der Unterlagen bei DBM für UP.
    • 19. Juni - Manila: Formelle Info der DBM, dass Prüfungsprozess zur UP begonnen hat.
    • 19. Juni - Manila: Auskunft des DFA über die DispatchNo zum ROM, so dass bei der PSA die Ausstellung des philippinischen Marriage Certificate (hier: AOM = Advisory On Marriages) beantragt werden kann.
    • 7. Juli - Manila: Ausstellung des AOM durch die PSA.
    • 10. Juli - Manila: Einreichung des AOM bei DBM
    • 11. Juli - Manila: Auf Nachfrage Auskunft der DBM, dass für Visum und UP von uns sämtliche erforderlichen/angefragten Unterlagen eingereicht sind.
    • 19. Juli - Negros Occidental: Im Auftrag der Botschaft besucht jemand die Familie meiner Frau und befragte die Familienmitglieder, insbes. die Mutter.
    • 20. Juli - PH: Rückreise meiner Frau zur Familie auf die Negros Occidental.
    • 31. Juli - DE: ABH an meinem Wohnort bittet mich um Termin bzgl. Visumsantrag meiner Frau.
    • 24. Aug. Termin bei der ABH hier im Ort und Vorlage diverser Unterlagen zu Einkommen und Wohnsituation.


    Zeit für ein Update:

    • 7. September - DE: Registrerung der Ehe an meinem Wohnort durch mich. Hatte offenbar erfolgreich verdrängt, das zu tun. Vorher war noch die Geburtsurkunde meiner Frau durch einen vereidigten Übersetzer ins Deutsche zu übertragen.
    • September 2017 - PH: meine Frau bekommt den Führerschein und besteht die 'Prüfung'.
    • 6. Oktober - DE: Nachfrage bei der DBM per Mail zum Stand der Dinge bzgl. Visum & Urkundenprüfung. Rückmeldung innerhalb von 24 Stunden, inhaltlich jedoch keine Aussage, außer: wird noch ein paar Wochen dauern und "lassen Sie uns in Ruhe arbeiten".
    • 26. Oktober - DE: Nachfrage bei der ABH zum Stand der Dinge. Auch hier: keine Einschätzung über weiteren Zeitrahmen in der Rückmeldung.
    • November 2017 - PH: meine Frau nimmt professionellen Fahrunterricht, um hier in DE nicht ganz bei null anzufangen. 28.000 Php für 28 Fahrstunden ist zwar auch Geld, aber hier wärs ungleich teurer.
    • 22. November - DE: Nachfrage bei der ABH zum Stand der Dinge bzw Bitte um Info zu "wie lange noch?" Antwort nach einer Woche: wie bisher - wird noch ein paar Wochen dauern.
    • 21. Dezember - DE & PH: ABH und DBM informieren uns zeitgleich, dass die Urkundenprüfung abgeschlossen ist. Unerwartet, und daher ein schönes Weihnachtsgeschenk.
    • 11. Januar 2018 - DE: ABH informiert über positives Ergebnis der UP. Und Mitteilung, dass der Sachbearbeiter der ABH dem Visumsantrag zustimmt.
    • 15. Januar - DE: ABH informiert, dass nach einsammeln aller Unterschriften der Vorgang zurück an die DBM gesendet wird. Zitat aus der Nachricht:"Dem Zuzug Ihrer Frau steht also nichts mehr im Wege".
    • 18. Januar - PH: DBM informiert meine Frau per E-Mail, das Visum kann ausgestellt werden. Endlich - nach gut 7 Monaten Laufzeit des Verfahrens. :yupi
    • 18. Januar: Flug nach DE wird gebucht für den 9./10. Februar (China Airlines, MNL - TPE - FRA für 442 USD / ca.365 EUR)
    • 19. Januar - PH: Versand ihres Reisepasses zur DBM
    • 7. Februar - PH: sie fliegt von BCD nach MNL. Abholen des CFO-Stickers
    • 9. Februar - PH: Abflug ab Manila
    • 10. Februar - DE: sie landet in Frankfurt

    2 Mal editiert, zuletzt von unusmultorum ()

  • Servus unusmultorum,


    herzlichen Glückwunsch, gut gemacht!

    Zitat

    7. September - DE: Registrerung der Ehe an meinem Wohnort durch mich.
    Hatte offenbar erfolgreich verdrängt, das zu tun. Vorher war noch die
    Geburtsurkunde meiner Frau durch einen vereidigten Übersetzer ins Deutsche zu übertragen.

    Schön, das du einen Standesbeamten hast, der die Ehe ohne UP registriert hat. ,,Glück gehabt,,.


    Servus


    Mikkie

  • Schön, das du einen Standesbeamten hast, der die Ehe ohne UP registriert hat. ,,Glück gehabt,,


    Richtig lesen, gab trotzdem eine UP :hi


    Zitat

    21. Dezember - DE & PH: ABH und DBM informieren uns zeitgleich, dass die Urkundenprüfung abgeschlossen ist. Unerwartet, und daher ein schönes Weihnachtsgeschenk.

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Oups. Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Nicht die Ehe wurde auf dem Standesamt registriert, sondern mein Personenstand wurde im örtlichen Bürgerbüro auf verheiratet geändert. Wie soll auch eine Ehefrau ein FZV erhalten, wenn der Partner hierzulande als unverheiratet geführt wird.
    Von ihr die beglaubigt übersetzte Geburtsurkunde und eine Ausweiskopie, unser Original der Heiratsurkunde aus HK mit Apostille und mein Ausweis reichten da aus.

  • Nicht die Ehe wurde auf dem Standesamt registriert, sondern mein Personenstand wurde im örtlichen Bürgerbüro auf verheiratet geändert. Wie soll auch eine Ehefrau ein FZV erhalten, wenn der Partner hierzulande als unverheiratet geführt wird.


    ... dazu muss nicht unbedingt vor Einreise der Personenstand in den Melderegistern geändert werden.
    Die Vorlage der Heiratsurkunde bei der DBM bzw später bei der ABH reicht dazu aus.
    Die Ändeerung der Register in D kann auch nach einreise gemacht werden.

  • ... dazu muss nicht unbedingt vor Einreise der Personenstand in den Melderegistern geändert werden.
    Die Vorlage der Heiratsurkunde bei der DBM bzw später bei der ABH reicht dazu aus.
    Die Ändeerung der Register in D kann auch nach einreise gemacht werden.

    Das mag durchaus sein und klingt ebenfalls nachvollziehbar.
    Es scheint aber hierzulande orts- oder fallabhängig unterschiedlich gehandhabt zu werden. In unserem Fall machte die ABH deutlich, dass zustimmende Rückmeldung zur Botschaft nur gegeben wird, wenn mein hiesiger Personenstand auch die Angaben im FZV-Antrag bestätigt.

  • Es scheint aber hierzulande orts- oder fallabhängig unterschiedlich gehandhabt zu werden. In unserem Fall machte die ABH deutlich, dass zustimmende Rückmeldung zur Botschaft nur gegeben wird, wenn mein hiesiger Personenstand auch die Angaben im FZV-Antrag bestätigt.


    Will ich jetzt in eurem fall nicht in Abrede stellen.


    Das mag aber die Meinung einer einzelnen ABH oder sogar eines einzelnen Sachbearbeiters sein, in der Regel wird das nicht zutreffen.


    Ich habe dies jedenfalls hier zum erstenmal gehört.

  • Ist vielleicht eine blöde Frage - meine Holde macht sich natürlich schwer Gedanken, was sie alles ins Gepäck stopfen will, soll, muß für ihren weiten Weg ins neue, unbekannte, kalte europäische Leben.


    Mal aus eurer Perspektive & Erfahrung: habt ihr Ratschläge und Hinweise? Ich meine jetzt natürlich nicht das offenkundige (sprich Klamotten, Ausweis, Geb-Urkunde, Bildungsnachweise, Pasabulong ...), sondern das 'Spezielle', Nebensächliche, was dann aber doch vermisst werden würde?

  • Also meine Frau brachte nur Klamotten mit.....eventuell ein paar spezielle Lebensmittel, je nachdem wie Sie gepolt ist.
    1. Trockenfisch
    2. Baguong
    3. spezielle Soucen

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • .....eventuell ein paar spezielle Lebensmittel


    ich hatte vor 2 wochen die ehre eines dieser ganz speziellen lebensmittel mitschleppen zu dürfen, 25 kilo davon - reis :476:
    ...na ja, bei 60 kilo freigepäck pro nase hätte es auch schlimmer kommen können :Augenbraue

  • Also wenn Sie auf etwas ganz besonderes nicht verzichten kann, soll sie es mitbringen......Trockensuppen ala Maggitüten sind auch beliebt


    ich hatte vor 2 wochen die ehre eines dieser ganz speziellen lebensmittel mitschleppen zu dürfen, 25 kilo davon - reis :476:
    ...na ja, bei 60 kilo freigepäck pro nase hätte es auch schlimmer kommen können :Augenbraue


    :Rolf :Rolf :Rolf Reis ist auch ein ganz besonderes Lebensmittel....bekommt man hier nicht :Rolf :Rolf :Rolf Manchmal sind unsere Frauen schon lustig!


    PS: Ich bekomme eine neue Tastaur von Dir, weil ich gerade beim lachen den Kaffee darüber gespuckt habe :blöd

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • PS: Ich bekomme eine neue Tastaur von Dir, weil ich gerade beim lachen den Kaffee darüber gespuckt habe


    kannst vergessen. dann wäre doch mein gewinn vom reisimportgeschäft ja weg...


    bei 25 kilo x 53 peso (teuer ich weiss, aber meine frau ist da recht "picky" wenns um reis geht...) = 1.325 peso. das sind bei einem kurs von 62 peso/euro knapp 21 flocken.
    "verkaufswert" :Rolf :Rolf :Rolf in deutschland knapp 2 eier pro kilo, also 50 flocken.


    ...bitte den "100 euro geschäftsideen" thread wieder öffnen. ich hätte da mal eine :yupi


    1. Trockenfisch


    das ist ein scheidungsgrund !!!
    ...und wir sind noch nicht mal verheiratet ;)


    2. Baguong


    wird wie btm behandelt. also nur in geringe mengen "erlaubt".
    das gleiche mit patis :Kotz


    3. spezielle Soucen


    da hat die dame des hauses freie hand. d.h. es sind auch "nicht geringe mengen" gestattet.


    wäre vielleicht einen eigenen thread wert, aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob wir zolltechnisch sowohl mengen- als auch substanzmässig das alles mit in die eu einführen dürfen. dabei denke ich speziell an fleischprodukte (philippinisches äääääh philippinisches :denken corned beef schmeckt angeblich besser als deutsches - sagt meine frau :Augenbraue ) oder eben bagoong, patis usw...

  • Schöööön! Vielen Dank euch beiden für diesen hochvergnüglichen Lesespaß.



    Das mit den Saucen ist ein prächtiger Tip. Auf Gewürze und Samen für Kalamansi oder diese winzigen 'chaaaarfen roten Paprika sind wir auch schon gekommen.
    Den Reis darf sie sich gerne für's nächste mal aufheben.
    Trockenfisch. hmmm.... der Zoll hat ja eh schon ein recht feines Näschen, um sich die richtigen rauszupicken. Das muß man jetzt nicht noch ...


    ... naja, ihr wisst schon was ich meine.

  • ich fürchte den dried fish werde ich nicht verhindern können.


    Wie auch immer: Ihr Visum ist mittlerweile auch erwachsen geworden und hat sich von einer Standard-Mail im Posteingang zu einem tatsächlichen Dokument im Reisepass gemausert. Der Koffer ist gepackt - Haarscharf an der Grenze zum Übergewicht. Und der Rest ist Vorfreude aber auch Abschiedsschmerz der Familie um sie rum.