Ein Ausländer kann sich auf den Ph idR vor Gericht nicht gegen einen Pinoy durchsetzen

  • Verschoben von hier --> Hausbau durch einen CONTRACTOR. Was ist zu beachten ? Welche Probleme können auftauchen ?


    Asterix


    Almdudler: .. hast Du den Thread und die Beiträge, vor allem von ihm, nicht gelesen??... :denken ... aber trotzdem Kommentar abgeben... :yupi :yupi


    Wenn er exakt das getan hat, was er geschrieben hatte (und davon gehe ich aus), dann ist er mit 100 %iger Sicherheit "an die Wand" gelaufen... Trotzdem wäre aber gerade deshalb eine wahrheitsgetreue Weiterführung seines Berichtes hochinteressant! :denken


    Ein Ausländer kann sich auf den Ph idR vor Gericht nicht gegen einen Pinoy durchsetzen.. so "Recht" er auch haben mag!! (Aussage eines 67 jährigen Pinoy-Juristen aus einer "Juristenfamilie" - seine 3 Kinder sind alle auch RA'e in Butuan, CDO, Manila)... Der Jurist war ein Verwandter meiner damaligen ph Freundin und ich brachte ihm einen Amerikaner (guten Nachbarn), der von Pinoy voll übers Ohr gehauen worden war. Er hatte ein Haus gekauft und einen VAN (auf den Namen seiner "Liebsten") und danach hatte ihn seine "Liebste" schleunigst sitzen lassen. Der RA sagte ihm, wenn er noch mehr Geld verlieren will, dann kann er klagen. Normalerweise klagt ein RA, denn dann verdient er Kohle, natürlich trotzdem. In dem Fall aber nicht, da der Jurist ein Bekannter von mir war und Verwandter der Familie.

    2 Mal editiert, zuletzt von Reini20 ()

  • Ein Ausländer kann sich auf den Ph idR vor Gericht nicht gegen einen Pinoy durchsetzen.. so "Recht" er auch haben mag!! (Aussage eines 67 jährigen Pinoy-Juristen aus einer "Juristenfamilie" - seine 3 Kinder sind alle auch RA'e in Butuan, CDO, Manila)


    Was ein Quatsch.
    Ich habe keinen einzigen Case verloren und die wichtigsten voll gewonnen.
    Hätte ich auf das theoretische Geschwätz ahnungsloser Forenmember gehört, hätte ich viel verloren.
    Ich wäre jedenfalls sehr interessiert, wie die Geschichte weitergeht, egal welchen Verlauf sie genommen hat.
    Schade, dass einige hier alles kaputt schwätzen, obwohl sie keinerlei praktische Erfahrung haben.
    Gerade diese Leute könnten von der Geschichte lernen, wenn man sie erführe.



    McTan

  • Ich habe keinen einzigen Case verloren und die wichtigsten voll gewonnen.

    Das geht sicher wenn noch etwas zu holen ist,aber wenn man offensichtlich sieht dass da nix
    zu holen ist warum sich immer noch ärgern,da wäre mir meine Gesundheit wichtiger.
    Wieviele Case hast du gewonnen,oder anders rum wieviel mal hat man dich übers Ohr gehauen
    und waren es immer Philippinos ?

    Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein Erfolgreicher Mensch zu sein

    sondern ein Wertvoller !


    -Einstein-


  • aber wenn man offensichtlich sieht dass da nix zu holen ist warum sich immer noch ärgern,da wäre mir meine Gesundheit wichtiger.


    Richtig! Da wäre mir die Gesundheit 1000 mal lieber.
    Und wenn der sowieso schon nichts mehr hat, wieso noch klagen?
    Aber naja, das muss ja jeder selber wissen, was er mit seinem Geld und seiner Zeit anfängt.
    Die Deutschen sind ja Weltmeister im Klagen (Nachbarschaftsstreit) und so ist das vielleicht in seinen Genen verankert.

    Wieviele Case hast du gewonnen,oder anders rum wieviel mal hat man dich übers Ohr gehauen und waren es immer Philippinos ?


    Bin gespannt auf die Antwort.

  • Da es scheinbar von Interesse ist, ich habe 2 Cases gewonnen, zwei sind versandet, weil ich kein weiteres Interesse an einer Weiterführung hatte und 2 Klagen der Gegenseite wurden vom Gericht abgelehnt.
    Es waren 2 Pinoys.
    Der eine wollte uns (meine Frau und mich, da Land auf ihren Namen) um ein bereits bezahltes Lot bringen, Wert 1,5 Mio, gewonnen, Lottitel erhalten, Titel war noch nicht geteilt, daher gesamtes Land erhalten.
    Ich selbst habe dazu 2 Verfahren gemacht, einmal Betrug, einmal Titelüberschreibung.
    Liegt mir wohl in Genen :mauer
    Die anderen Verfahren waren von der Seite gegen mich gerichtet, Betrugsversuch (haltlose Gegenklage) Sachbeschädigung (stimmte , war aber fallengelassen worden mangels Zeugen, obwohl NBI und Barangay Tanods dabei waren, die aber nicht gegen mich aussagen wollten)
    Dann kamen noch 2 Verfahren von der Lebensgefährtin des Pinoys gegen mich. Beide konstruiert um miir zu schaden. Beide sind nach hinten losgegangen und haben mich nur geringe Anwaltsgebühren gekostet.
    Der Pinoy hat nebenbei noch die Cityhall verklagt, weil sie den Titel überschrieben haben, nachdem ich gewonnen hatte und die Bank, bei der er den Titel beliehen hatte, weil sie mir die Grundschuld abgetreten hatten.
    Beide Verfahren gingen verloren.
    Die Gene des Pinoy müssen den meinen wohl sehr ähneln. :Rolf



    McTan

  • Einen Case gewinnen kann man unter Umständen schon.Es wurde aber nicht erwähnt, was es an Aufwand sprich Zeit und Geld gekostet hat und wie oft dazu geschmiert weden mußte.
    Aber bei einem Streitwert von mehr als einer Million kann man schon etwas investieren.

  • Zeitaufwand etwa 20 Gerichtstermine an Verhandlungstagen, nochmal so viele für Papierkram bei Gericht.
    Konnte zu Fuß hinlaufen. Kein Problem.
    Die meisten Meetings mit dem Anwalt haben wir beim Mittagessen in irgend einem Restaurant erledigt, oder beim Bier zu Hause.
    Kosten :
    1500P Anwalt pro Gerichtstermin
    300P pro Eingabeschreiben
    30.000 und 70.000P "Startgeld" für Anwalt.
    Später wegen der Kompliziertheit der Dinge 2. Anwalt 2500P pro Termin.
    Gerichtskosten lagen ca. bei 25.000.-
    Von "under the table" bin ich kein Freund.
    Daher habe ich nur ein einziges Mal zur Abwendung eines criminal case gegen mich die Staatsanwältin mit 10.000P bereichert . "Schulgeld" für ihre Kinder.
    Es wäre ohne gegangen, aber konnte der Vorgang in die Zeit meiner Anwesenheit in Phils gelegt werden, da ich nur die Winter dort verbringe.
    Der 2. Sekretär der Staatsanwaltschaft hat noch eine Stange Marlboro und eine Flache Rotwein bekommen.
    Dafür sind ein paar Akten nach unten in den Stapel gewandert. Ein Zeitvorteil, mehr nicht.


    So, nun habe ich den Fred des TS genug strapaziert.
    Ich möchte ihn ganz herzlich bitten, mal ein Update einzustellen.
    Wenn nicht hier öff. dann bitte per PN .



    McTan


    Edit Asterix

  • Ein Ausländer kann sich auf den Ph idR vor Gericht nicht gegen einen Pinoy durchsetzen

    Ich würde mal sagen,daß da drei Faktoren eine ganz gewichtige Rolle spielen:


    1. Wieviel Geld hat der Ausländer wieviel der Filipino
    2. Wieviel Vitamin " B" hat der Ausländer wieviel der Filipino und
    3. Wieviel Zeit ist es dir wert einen Rechtsstreit zu führen.



    Gruß. der-wassermann

  • Der Jurist war ein Verwandter meiner damaligen ph Freundin und ich brachte ihm einen Amerikaner (guten Nachbarn), der von Pinoy voll übers Ohr gehauen worden war. Er hatte ein Haus gekauft und einen VAN (auf den Namen seiner "Liebsten") und danach hatte ihn seine "Liebste" schleunigst sitzen lassen. Der RA sagte ihm, wenn er noch mehr Geld verlieren will, dann kann er klagen.

    Auf welcher Rechtsgrundlage soll er denn die Geschenke zurückfordern? Wahrscheinlich gibt es keinen Schenkungsvertrag und auch sonst nichts schriftliches. In Deutschland wäre nur noch "Grober Undank" denkbar (§ 530 Abs. 1 BGB), aber auch das muss bewiesen werden.


    Mein Fazit: das ist ein anständiger RA, der davon abrät, verlorenem Geld noch weiteres hinterherzuwerfen. Auch in Deutschland wäre alles weg gewesen. Besser wäre es natürlich gewesen, vorher mit Hilfe eines Anwaltes einen Schenkungsvertrag aufzusetzen.

  • naja da sagen wir Westler immer diese bösen korrupten PHilipinos....meiner Ansicht nach,ist derjenige der bezahlt kein Dreck besser,als der ders nimmt.Nein er ist noch schlimmer,weil Korruption nur dadurch dass es leute gibt,die bereit sind zu schmieren überhaupt entsteht.

  • Wir hatten erst vor kurzem ein kleines Techtelmechtel mit der Nachbarin, einer betagten Lehrerin.
    Sie bezichtigte meine Tochter 10 Php ihrer Enkelin gestohlen zu haben, was nicht stimmt.
    Ich muß hinzufügen, daß die ganze Familie der Nachbarin uns gegenüber nicht gesprächig, oder gar freundlich ist.
    Das liegt daran, daß sie das Land, was wir ebenfalls vor kurzem gekauft haben, für ein Butterbrot haben wollten. Dieses jedoch letzendlich an uns verkauft wurde.
    Damit haben wir jetzt alles in allem etwas weniger als 1 Hektar Land. Das macht offensichtlich einige in unserer Nachbarschaft nervös. Dabei will ich nur meine Familie absichern.


    Kommen wir zurück zur Bezichtigung des Diebstahls!
    Anstatt mit uns darüber zu reden, um die Sache aufzuklären, streute sie an die anderen Nachbarn, daß meine Tochter (7 Jahre), 10 Peso gestohlen hat. Also üble Nachrede.
    Meine Frau sprach daraufhin mit einem Social Worker in der Barangay Hall darüber (In etwa vergleichbar mit einem Jugendamtsmitarbeiter).
    Daraufhin wurden beide Seiten mit einem Termin für ein Hearing angeschrieben.
    Zur gleichen Zeit erfuhren wir von einer Bakannten Nachbarin, daß ihr Geld von der Lehrerin angeboten wurde, um den vermeintlichen Diebstahl zu bezeugen.
    Die hat aber keinen Ärger haben wollen und deshalb verneint.


    Die Lehrerin erschien bereits Stunden früher, um ihren Namen reinzuwaschen.
    Sie sagte der Bezugsperson in der Barangay Hall, daß sie den Diebstahl nicht hinterfragt hat, sondern als gegeben annahm. Wer zur Hölle ihr das wiederum gesagt haben mag.
    Zu guter letzt haben beide Seiten ein Agreement unterschrieben, daß nicht mehr über die Sache gesprochen wird.
    Das wars!


    Das ist offenbar so gang un gebe, wenn der Nachbar jemanden nicht mag, wird halt mal was erfunden.
    Es spielt auch keine Rolle, ob man es mit einer intellektuellen Person zu tun hat. Wobei ich auch gar nicht weiß, wie schwer oder wie einfach jemand ein Zertifikat als Lehrkraft erhalten kann.
    Man muß auch niemandem etwas angetan haben. Es reicht schon, wenn jemand der Meinung ist, man habe ihm Unrecht getan, weil man nicht so gehandelt hat, wie er/sie es wollte.
    Schlimm, schlimm!


    Im Grunde ist es eine Wohltat, wenn wenigstens die eigene Familie, inklusive die Familie der Frau hinter einem steht.
    So hat man nicht die Konstellation "Ausländer gegen Filipino", sondern "Filipinos gegen Filipinos".


    Ich berichte aus der Sicht eines unbeteiligten Dritten, weil ich das meine Frau alleine habe angehen lassen, um nichts anzubrennen.
    Die Lehrerin und ihre Familie haben übrigens mehrere Hektar Land erworben. Für den letzten Kauf, soweit mir erklärt wurde, habe man die Verwandte, die Alzheimer hat unterschreiben lassen. Quasi das Land ergaunert.



    Gruß
    Nik

    2 Mal editiert, zuletzt von NikWalker ()

  • Ein Ausländer kann sich auf den Ph idR vor Gericht nicht gegen einen Pinoy durchsetzen.. so "Recht" er auch haben mag!!


    Eine der vielen "Weisheiten" (Verallgemeinerungen) die vor allem von "Hören-Sagen" Experten verbreitet werden und nichts mit der Realität zu tun haben.
    Oftmals durch Geschichten bestärkt bei denen das ausländische Rechtsverstaendnis angewandt wurde und man sich dann benachteiligt fand. X(


    Schoenen Tag
    wuenscht


    Sackgesicht

    939-b93d87ea.jpg

  • @ McTan
    Ich hoffe, dass Du aufgrund Deiner Gene noch viele Prozesse gegen Pinoys gewinnst.


    Ob Dein Leben dadurch sicherer, glücklicher, schöner oder kürzer werden kann, kann ich nicht beurteilen.........

  • Verlieren tut man schon - denn auf den Anwalts und Gerichtskosten bleibt man sicherlich sitzen - oder zahlt bei verlorenem Prozess der Verlierer die Gerichtskosten und muss Anwaltskosten erstatten ?
    Vermutlich ja nicht. Ergo sind dann bei längeren Prozessen sicher 2000-3000 Euro futsch ... Die muss man also vorsorglich als "verloren" einplanen.

  • Es ist einfach so,viele solcher "Case" könnten gütlich vereinbart und abgeschlossen werden.
    Hier auf den Phil. ist ein Ausländer meist finanziell am längeren Hebel und verkraftet ein
    Jahrelanges Tauziehen mit guten Juristen,während ein Pinoy längst aufgeben muss auch wenn
    er vielleicht auch mit guten Juristen gewinnen würde.
    Fazit: will man wirklich den Lebensabend oder überhaupt da leben wo man sich mit gewonnenen
    Cases Feinde geschaffen hat,ich sicher nicht.Mit so gewonnenen Cases setzt ein Foreigner noch dazu die
    ganze Familie in Mitleidenschaft.
    Ist doch in DACH nicht anders,wer Geld hat is immer im Vorteil wenn es um Rechte geht.
    Bei Molchzar ist es deshalb unverständlich (für mich wenigstens) man sucht lange einen Contractor
    unter deren 4 nimmt man sich den billigsten gibt ihm 30k cash auf die Hand und kurz darauf gibts
    Probleme und man schickt den Contraktor dahin wo er her kommt.Und jetz will oder möchte man
    dieses Geld wieder haben und lässt los mit einem Papierfetzen und Philippinischen Zeugen.
    Ich jedenfalls möchte diesen Zwist (Case) nicht gewinnen.

    Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein Erfolgreicher Mensch zu sein

    sondern ein Wertvoller !


    -Einstein-


    Einmal editiert, zuletzt von gogobo ()

  • ein sehr weises Sprichwort.


    Findet überall Anwendung, bei persönlichen Streitigkeiten oder eben auch bei einem Rechtsstreit.


    Da werden oft wegen Peanuts Prozesse geführt letztendlich nur um den eigenen Dickkopf durchzusetzen.
    Das ist lächerlich und freut nur die Anwälte :floet






    So ist es!
    Unzählige Gerichtstermine die jedesmal nicht nur Geld kosten sondern jedesmal viele Nerven kosten!



    .



    :friends

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • Es ist einfach so,viele solcher "Case" könnten gütlich vereinbart und abgeschlossen werden.


    Oder müssten gar nicht eröffnet werden. Gut, wenn man halt nicht miteinader reden kann, muss man diesen Weg beschreiten.


    Hier auf den Phil. ist ein Ausländer meist finanziell am längeren Hebel und verkraftet ein
    Jahrelanges Tauziehen mit guten Juristen,während ein Pinoy längst aufgeben muss auch wenn er vielleicht auch mit guten Juristen gewinnen würde.


    Ist ja nicht nur auf den Philippinen so, sondern auf der ganzen Welt.
    Geld regiert die Welt und wenn ich mehr davon habe als die Gegenpartei, geht mir die Luft nicht so schnell aus wie ihm.


    Fazit: will man wirklich den Lebensabend oder überhaupt da leben wo man sich mit gewonnenen
    Cases Feinde geschaffen hat,ich sicher nicht.


    Ich sicherlich auch nicht, obwohl ich kein ängstlicher Zeitgenosse bin!
    Aber immer mit einem Auge im Hinterkopf will ich auch nicht herumlaufen. Denn man weiss ja nie, ob und wann der/ die Andere auf Rache sinnt.


    Mit so gewonnenen Cases setzt ein Foreigner noch dazu die ganze Familie in Mitleidenschaft.


    Das kommt dann noch verschärfend hinzu.


    ein sehr weises Sprichwort.


    Findet überall Anwendung, bei persönlichen Streitigkeiten oder eben auch bei einem Rechtsstreit.


    Da werden oft wegen Peanuts Prozesse geführt letztendlich nur um den eigenen Dickkopf durchzusetzen.
    Das ist lächerlich und freut nur die Anwälte :floet


    Richtig, ein sehr weises Sprichwort!
    Vor allem hat man seine Ruhe, denn bei Streitigkeiten, auch wenn man den Fall gewinnt, verliert man immer was!


    Ein guter Freund von mir ist Anwalt und der hat mir schon aus so vielen nichtigen Fällen erzählt, da stehen einem die Haare hoch. Eigentlich sollte es per Strafe verboten sein, wegen solchen Unsinns vor Gericht zu ziehen.
    Da werden ja nur die Gerichte von den wirklich wichtigen Fällen abgehalten.


    Ich sage jetzt nicht, dass der Fall des TO unwichtig sei, aber schlussendlich muss man sich fragen, ob es einem das wert ist, denn man lebt ja nachher immer noch in dieser Gegend und ist zudem noch ein Ausländer!

    Einmal editiert, zuletzt von Martin66 ()

  • Glaubt ihr wirklich, ich hätte das nur aus Spaß angezettelt weil ich so gerne mit Anwälten zu tun habe ? :mauer
    Ich habe alles versucht, das zu vermeiden, incl. Angebot einer nochmaligen Zahlung für das betr. Lot !
    Ich habe einen gemeinsamen Freund als Vermittler eingeschaltet, ganz zu Anfang.
    Ich habe später einen weiteren Vermittler hinzugezogen. Eine Amtsperson, die den anderen persönlich kannte.
    Alles vergeblich.
    Klasse, wie hier Leute schwätzen, die von nichts eine Ahnung haben.
    Es ging im Übrigen um einen Gesamtwertvon über 8 Mio.
    Aber da kann man ja gerne drauf verzichten. Hauptsache man hat Ruhe. :blöd
    Es hat weder meine Gesundheit ruiniert, noch war der Zeitaufwand besonders hoch. Dazu hat man doch einen Anwalt.
    Es gab auch keinen Streit mit der Familie des Gegners. Zu einigen hatte ich später noch Kontakt.
    Das sind kein mordlüsternden Gesellen, die mich auf Schritt und Tritt verfolgen.
    Einige lesen zu viele Krimis.


    @Bonner : Natürlich hat man bei gewonnenen Prozessen Anspruch auf Erstattung der Gerichts- und Anwaltkosten, sowie auf "Schmerzensgeld" , auch bei Zivilprozessen.



    Die Pinoys aus der Gegend haben mich immer moralisch unterstützt und fanden es richtig gut, dass sich endlich mal einer richtig wehrt gegen den allerorten vorkommenden Lug und Betrug.
    Es war sogar so, dass wir im Taxi vom Airport kommend, beim Einbiegen in die Straße bejubelt und begrüßt wurden, dass der Fahrer meine Frau fragte, ob sie Politikerin wäre .
    Ich sitze auch heute noch gelegentlich bei einem Bier an einem Sari-Sari, der nicht mal Bier verkauft. Aber für mich flitzt eben einer los und holt was und Trinkgeld wird nicht akzeptiert.
    Stand heute habe ich keinen einzige missgünstige Person, oder gar Gegner. Ein paar Verwandte labern mal, weil sie nichts kriegen, aber das war immer so und wird wohl auch so bleiben.



    Deutschland: Nicht das Land der Prozesshansel, sondern der Bedenkenträger :denken


    McTan

    2 Mal editiert, zuletzt von McTan ()

  • Was soll hier wieder das Gelaber ?

    Klasse, wie hier Leute schwätzen, die von nichts eine Ahnung haben.

    Danke auf jedenfall,genau so erkennt man wer da immer recht hat.
    Ich sehe deine Beiträge als unsinniges Grosstuerisches Gelaber,bei dir sieht man
    dass du wohl mehr Ahnung hast.GW kennt keine Grenzen.

    Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein Erfolgreicher Mensch zu sein

    sondern ein Wertvoller !


    -Einstein-