Elektroinstallation

  • Der FI funktioniert auch ohne sep.geführtem Erdleiter solange der Mensch auf einem gegen das Erdreich gut leitenden Untergrund steht.Steht man isoliert zb. auf einem Laminat Boden wird der FI nicht auslösen, weil kein Fehlerstrom gegen Erde fliesst.Früher hat man 2 Leiter geführt und dann auf der Steckdose eine Brücke vom Neutral auf den Erdleiter gemacht,so konnte z.B bei einer Fehlerhaften Bohrmaschine mit leitendem Gerätegehäuse das ja sonst unter Spannung stehen würde, diesen Fehlerstrom gegen Erde ableiten. Was zu einem erwünschten Kurzschluss führte.Das nannte man dann Nullung schema tn-c.(c steht für Neutral und Schutzleiter compakt)
    Heutzutage wendet man aber tn-s (Neutral und Schutzleiter separat)an.Ist für eine FI Schaltung zwingend notwendig da sich sonst der FI nicht einschalten lässt.


    Wichtig ist eine gute Fundamenterdung da diese mit dem Kurzschlussstrom zusammenhängt,das heisst je besser die Verbindung zum Erdreich um so höher der Kurzschlussstrom, um so schneller kann eine Sicherung im Fehlerfall auslösen.


    gogobo bei uns werden Boiler nicht FI geschütz
    carldld natürlich kannst du eine FI Schaltung nachträglich installieren ist keine Hexerei hängt aber davon ab ob tn-s installiert ist.


    Wenn man sparen will schaltet man grössere FI für mehrere Sicherungsgruppen vor oder die Luxusvariante man nimmt für jede Gruppe einen sogenannten FI-LS
    was FI und Sicherung(LeitungsSchutzschalter)in einem ist.Letztere Variante hat den Vorteil dass bei einem Fehler nicht unnötige Gruppen abgeschalten werden und dieser Fehler besser gefunden werden kann.


    LG m4rco73

  • Was noch gar nicht genannt wurde: Stromkreise, an denen unterspannungsempfindliche Geräte wie Kühlschrank und Aircons hängen, auf einen in der Leistung entsprechend dimensionierten Spannungskonstanthalter als Teil der Hauptverteilung schalten. Und Stichwort PC: Unbedingt eine USV kaufen, sowas kostet nicht viel und rettet bei Brownout Daten und PC.


  • Hallo,du bringst da etwas durcheinander...
    Bei dem von dir beschriebenen Fall wird die Sicherung ansprechen weil es zu einem erdschluss(Polleiter gegen Erde kommt)Der FI Ist Personen-Brandschutz und der Ls(Sicherung)ist Leitungsschutz.
    Personenschutz ist 30mA bei 0,3s auslösezeit,das wird bei einem Stromschlag nicht tödlich enden.Das Problem bei einem Stromschlag ist die Zeit in der man elektrisiert wird.Ist das länger als 0,3s kann es ein Herzkammerflimmern auslösen,weil unserWechselstrom Netz mit 50Hz(heisst 50 mal wechsel von positiv zu negativ in einer Sekunde)betrieben wird.Unser Herz aber ist sich nur ca. 1Herzschlag pro sekunde gewohnt.


    LG m4rco73


  • Die beiden Links sind wenig hilfreich. Der erste linkt erläutert nur wie man einen RCD (so nennt man die Dinger heute) als Übergeordnetes Organ vor alle Stromkreisabgänge in einer UV installiert. Wie man einzelne Stromkreise ode Gruppen von Stromkreisen absichert geht daraus nicht hervor. Beleuchtungsstromkreise braucht man in der Regel nicht über RCD zu sichern, da es hier keine elektrischen Komponenten gibt die man im Regelbetrieb anfasst und daher einer Gefahrenquelle darstellen.


    Der zweite Linkt handelt von äußerem Potentialausgleich (Blitzschutz). Die Gemeinsamkeit zum inneren Potentialausgleich besteht im wesentlichen nur darin, dass beide am gleichen Fundamenterder angeschlossen werden.


    Da deutschsprachige Webseiten dürfte sich der Inhalt auf deutsche/europäische Vorschriften beziehen. Finde da nichts über die PEN Erdung am HAK, Erdung von Kaltwasserleitungen, Warmwasserleitungen, Heizung- Vor- und Rücklauf, metallene Abwasserleitungen, metallene Dusch- und Badewannen, Antennenempfangsanlagen usw. und so fort.


    Das Thema Erdungsanlagen ist sehr komplex und erfordert eine fachliche Ausbildung um dies im Detail auch fachlich korrekt auszuführen. Ich gebe hier aus gutem Grund keine Anleitung für die Installation einer Erdungsanlage, da ich die örtlichen Gegebenheiten nicht kenne und auch messtechnisch nicht prüfen kann ob die Ausführung der Arbeiten funktionstüchtig ist.


    Das Problem für den Häuslebauer auf den Philippinen wird sein, einen Pinoy-Elektriker zu finden der sich mit der Thematik richtig auskennt. Alles was ich hier bisher gesehen habe ist Sicherheitstechnisch betrachtet eine absolute Katastrophe.



    Grüße, Bahog Utot

  • Hallo,du bringst da etwas durcheinander...
    Bei dem von dir beschriebenen Fall wird die Sicherung ansprechen weil es zu einem erdschluss(Polleiter gegen Erde kommt)Der FI Ist Personen-Brandschutz und der Ls(Sicherung)ist Leitungsschutz.


    Nein, es kommt auf den Einzelfall an. Du musst unterscheiden zwischen einem direktem Erdschluss und einem indirektem Erdschluss.


    Beispiel: du hast ein Bügeleisen mit einer Heizleistung von 2KW. Nun bricht der Heizleiter in der Mitte und die Bruchstelle kommt ans Gehäuse. Dann ist zwischen Phase und Erde der halbe Wiederstand des ursprünglichen Heizleiters, somit die 4 fache Leistungsaufnahmen. Das sind dann 4KW/220V, ein Strom von rund 19 A. Bei einem Leitungsschutzschalter B16A löst die magnetische Überstromauslösung erst beim 6fachen Nennstrom = 80 A sofort aus. Bei 19 A wirkt nur die thermische Auslösung. Bei 19 A ist das nur eine Überlast und der LS wird irgendwann nach 10-20 Minuten auslösen. Bei einem RCD, üblicherweise 30mA, reichen da schon 30mA für die sofortige Auslösung nach wenigen Millisekunden.


    Grüße, Bahog Utot

  • Da ich anehme das das bügeleisen geerdet ist hast du ja ein kurzschlussstrom der weit über 80A sein dürfte weshalb der Ls schneller ansprechen sollte.


    du hast meinen Beitrag nicht verstanden oder nicht richtig gelesen. Versuche mal zu verstehen was ich geschrieben habe, glaube das ist dein Problem.


    Grüße, Bahog Utot

  • Nein, was McTan beschreibt ist lebensgefährlich (FI ohne Erdung betreiben).


    Das ist Quatsch.
    Zum einen besteht keinerlei zusätzliche Gefahr bei Einbau eines FI wo zuvor keiner war. So klingt das oben, und zum anderen hast du die Funktionsweise eines FI nicht verstanden.


    Vergleich D -Phils mit ohne Erdung bzw. richtig Schutzleiter :
    Eine Leitung an einem Gerät mit Metallgehäuse wird derart defekt, dass sie blank am Gehäuse liegt. Über die Wahrscheinlich reden wird mal nicht.
    In D. ohne FI fliesst Strom dann über das Gehäuse durch den Schutzleiter und wenn alles gut gemacht ist, löst die Überstromsicherung sofort aus, das Gerät ist spannungsfrei, keine Gefahr.
    In D. mit FI fliesst der Strom wie gehabt, der FI merkt, dass Strom "verloren" geht und löst sofort aus. Da er empfindlicher reagiert, als eine herkömmliche Sicherung, macht er dass auch, wenn die blanke Stelle am Kabel nicht so richtig gut leitet.


    In Phils ohne FI, steht das Gehäuse unter 110V Spannung gegen Erde und bleibt so, oder falls Strom irgendwo zur Erde fliessen kann, tut er das mehr ober weniger stark. Es kommt vieleicht zu Schmorschäden, oder die Sicherung spricht an.
    Fasst jemand an, so bekommt er je nach Schuhwerk, Bodenbeschaffenheit, Stockwerk usw. einen mehr oder weniger starken Stromschlag, der u.U. tödlich sein kann, wenn "alles dumm kommt" . 110V sind nun mal weniger gefährlich als 230V .
    In Phils mit FI löst der FI aus, sobald der sehr kleine Auslösestrom, meist 30mA, es irgendwie schafft vom Gerät zur Erde zu fliessen. Falls nicht, löst er nicht aus und das Gerät bleibt unter Spannung gegen Erde.
    Dann fasst jemand an, Strom fliesst über den Körper zur Erde und der FI löst in Bruchteilen von Sekunden aus. Das Gerät wird spannungsfrei. Es bestand keine Lebensgefahr.
    Der FI trägt also in Phils erheblich zur Sicherheit bei.


    Es gibt nur einen Fall, der schon arg konstruiert werden muss im Zeitalter der Kunststoffgehäuse:
    2 Geräte mit Metallgehäuse sind plötzlich gleichzeitig derart defekt und stehen auch noch zusammen, dass jedes Gehäuse jeweils den anderen Leiter anliegen hat. Dann würde eine Person, die gleichzeitig beide anfasst und dabei in die Luft springt (keine Erdung hat) einen Schlag mit 220V bekommen und der FI würde nicht auslösen.
    Es mag jeder selbst sich die Sicherheit einbauen, die er meint zu brauchen.


    McTan

  • Liebe Leute -
    Also, ein FI ( Fehlerstromschutzschalter ) wird eingebaut ( vereinfacht gesagt ) direkt in die Zuleitung die ins Haus führt. Das ist technisch so nicht ganz richtig - aber zum Verständnis all der Laien hier - dieser Schutzschalter "vergleicht" quasi den Strom der ins Haus fließt mit dem der wieder herauskommt. Ist der herauskommende Strom geringer als der hereinkommende - dann schaltet der FI die gesamte Stromversorgung ab. Es sei denn es gibt mehrere FI in der Anlage oder Bereichte ohne FI - dann wird eben nur der entsprechende Teilbereich abgeschaltet. Man nennt die FI auch "Personenschutzschalter". Das ist technisch ebenfalls nicht richtig - aber es ist so das diese FI´s nicht die Leitung, Anlage oder Geräte schützen - sondern einzig die Personen die diese nutzen. Wenn Du planst ein Haus zu bauen - dann installierst Du SELBSTVERSTÄNDLICH FI - Schalter für ALLES - und zwar min einen! Und selbstverständlich verlegst Du Leitungen mit Schutzleiter zu JEDER Steckdose und zu JEDEM Gerät! Das hat mit überzogenem deutschen Standard nicht zu tun - sondern damit was Dir DEIN Leben und das Deiner Familie und Gästen wert ist! Bei einem Neubau wird ins Fundament oder in die Grundplatte ein Fundamenterder verbracht, zusätzlich kannst Du Staberder verwenden und alles miteinander verbinden und zu einem Potentialausgleichsverbinder führen. Dort wird auch die Wasserleitung ( falls Metall ), eine ggfs vorhandene Antenne sowie Bade - und Duschwannen, Gasleitungen... und eben auch die elektrische Anlage geerdet. So sind quasi sämtliche elektrischen Geräte mit vorhandener Erdung, sowie metallische Teile im Haus wie Rohrleitungen oder Badewanne permanent mit der Erdung verbunden. Bei einem auftretenden Fehler in einem Gerät, Leitung... fließt der Strom den physikalisch einfachsten Weg in die Erde ( bei der Installation müssen Erdungswiderstände, Querschnitte usw usw usw beachtet werden! ). Der FI - Schalter schaltet dann bei z.B. überschreiten dieses Fehlerstromes von 30mA ab! 30mA ist nicht nur in D vorgeschrieben - sondern es ist auch sinnvoll da dieser Strom für einen normal sterblichen Menschen eben innerhalb der Abschaltzeit des FI NICHT tödlich ist. Um Deine Leitungen und Geräte zu schützen werden dem FI NACHFOLGEND sogenannte "LS - Schalter" eingebaut. ( Leitungsschutz ) Auch Automaten genannt. Hier gilt es die Leitungsquerschnitte zu beachten. Für eine Steckdosenleitung z.B. für die in D die überzogene Vorschrift gilt 2.5quadrat zu verwenden muss dann ein 16A LS - Schalter verwendet werden. Alternativ kannst Du 1,5 quadrat verlegen - darfst aber theoretisch nur 10A LS - Schalter einbauen. In Altbauten in D findest Du überall 1,5 Quadrat mit 16A Automaten - ohne das da Leitungen schmelzen. Also...!
    Und selbstverständlich baust Du ÜBERALL 3 - polige Steckdosen ein! So bist Du nicht nur auf der sicheren Seite - sondern auch für die Zukunft gewappnet! Falls Du elektrisch kochst - da brauchst Du dann 5 Adern im Querschnitt 2,5 damit Du 16A Sicherungen verwenden kannst. Geräte wie Boiler, Waschautomat, Trockner, Klimageräte mit Leistungen über 1000Watt grundsätzlich separat mit Leitung und Sicherung versorgen. Licht von Steckdosen trennen - kann man machen - muss man aber nicht. Bei Verwendung von ordentlichem Gerät hast Du in einem ordentlich geführten Haushalt nicht mehr als 1 Stromausfall im Jahr wegen eines technischen Defekts!
    Der Strom fließt übrigens NICHT über die 3 Phasen hinein und ausschließlich über den N zurück. Bei Verwendung von elektrischen Heizgeräten oder drehenden Maschinen wird oftmals kein N verwendet da diese oft mit 380/400V arbeiten. Der Strom fließt dann über die Außenleiter zurück. Das nur für die "Fachleute" unter euch die den FI Summenstromwandler nennen...


    Übrigens - ich plane auch grad meinen Hausbau. Bisher muss ich davon ausgehen einen Architekten zu benötigen da ich ohne diesen weder Stromanschluss noch sonstetwas bekomme. Dieser Architekt ist dann auch für die elektrische Anlage zuständig und verantwortlich. Wie dieser damit umgeht wenn Du selbst Hand anlegen oder auch nur Einfluss auf Leitungen, FI usw nehmen willst bleibt abzuwarten. Ich würde mich jedenfalls über Erfahrungsberichte sehr freuen. Allein um den Architekten loszuwerden werde ich meine Bude vermutlich autark mit ein paar Solarzellen, einem kleinen Windrad und Batteriespeichern versorgen. So bin ich weder an Architekt noch Versorgung von außen angewiesen. Wasserversorgung mache ich ebenfalls selbst, damit verdien ich mein Geld hier... ( Brunnenbau... )

  • Kurz noch zur Gefährlichkeit des elektrischen Stroms:
    Leider wird hier die Gefährlichkeit vielfach verharmlost oder über die Notwendigkeit von FI - Schutzschaltern diskutiert in einer Zeit in der man es besser wissen sollte - in einem Land in dem Leitungsverbindungen mit Heftpflastern verbunden und isoliert werden. GRAD HIER sollte man doch eine erhöhte Aufmerksamkeit auf seine eigene Sicherheit legen oder nicht?! Ob 110 oder 220V' spielt hier keine Rolle - beides kann tödlich sein denn - töten tut nicht die Spannung sondern der Strom der durch einen Körper fließt. Es gibt hier eine sogenannte "loslassschwelle", wird diese überschritten so verkrampft sich die Muskulatur und ein Loslassen des schadhaften Gerätes oder der Haarspange in der Steckdose ( Beispiel Kleinkind... ) ist nicht mehr möglich. Ein Strom von weit weniger als 1A ist hier in wenigen Sekunden tödlich! Zum VVerständnis - 1A entspricht in etwa einer Leistung von 110Watt ( bei 110V Netzspannung ). 110W hat in etwa ein elektrischer Rasierapparat oder ein Milchaufschäumer. Ein Toaster zum Vergleich hat so um die 1000 W, Wasserkocher ebenfalls, elektrische Herdplatte, Föhn auch mehr! Einen elektrischen Schag kann man überall bekommen! Schon beim Berühren des Kühlschrankes mit metallischer Außenhaut! Ohne Erdung tödlich wenn Du zufällig dabei eine andere Hand an der metallischen Spüle, dem Wasserhahn oder hier oft metallischen Türrahmen hast! Es kann auch schon ausreichen barfuss auf den blanken Fliesen zu stehen - frisch gewischt und leicht feucht - oder Schweißfüße verringern den Widerstand zusätzlich. Die Netzspannung erreicht lediglich ein erleitertes "überwinden" des Widerstandes den z.B. unsere Haut dem Strom entgegensetzt. So kann man schon von einer "geringeren" Gefährlichkeit von 110 gegenüber 220V sprechen - aber beim richtigen "Fehler" spielt es keine Rolle ob 110 oder 220V. Eben beim Beispiel des Kleinkindes das aus Neugier... - oder wenn das Radio oder der Föhn oder der Rasierer in die Wanne fällt, oder wenn die alte Bohrmaschine eine beschädigte Leitung hat, Feuchtigkeit in die Elektrik des Kühlschranks, der Kaffeemaschine oder was auch immer geraten ist. Plastikgehäuse hin oder her - JEDES elektrische Gerät hat eine Netzzuleitung - und überall kann Feuchtigkeit oder eine mechanische Beschädigung Spannungführende Teile freilegen und zu elektrischen Schlägen führen. Sorry - aber wer auf den Philis ein Haus baut hatt genug Probleme und sollte nicht über die Verwendung von U
    nverzichtbarem nachdenken -

  • Toll so dreipolige Steckdosen.
    Dumm nur, dass die wenigsten Geräte in Phils auch dreipolige Stecker haben.
    Auch toll, eine Erdung in Phils zu haben.
    Leider gibt es aber keinen Nullleiter, der ins Haus kommt und mit auf den Potentialausgleich gelegt werden kann.
    Wer glaubt, durch eine Kopie dt Installation die Sicherheit auf dt Standard zu bringen, irrt sich.


    McTan

  • Hallo Eindeutscher, richtig aber übertrieben dargestellt.
    Du erschreckst ja sämtliche Leute !!!
    PS: Bitte mach mal paar Absätze , deine treads zu lesen ist ein Augenschreck !


    Bad: Da macht man gar keine steckdosen rein am besten, schalter aussen.
    Habe nur eine Rasiersteckdose weit weg vom Wasser.


    McTan : Das wusste ich noch nicht, aber sehr interssant, ich hätte da für luftsprünge eine Idee; Erdungsschnürsenkel :yupi

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Eindeutscher:
    Es ist ja schoen, dass Du alles so ausfuehrlich erklaerst.


    Ich verstehe auch, was Du da von Dir gibst,
    weil ich staatl. gepr. Elektrotechniker bin.
    Wenn aber ein Laie Deine langen Texte liest, wird`s ihm schwindelig !


    Die Kunst ist nicht, etwas so genau wie moeglich zu beschreiben,
    sondern verstaendlich.
    Sonst musst Du ins Ingenieurs - Forum. =)

  • Sieht so aus.das du sehr wenig kenntnisse hast bzgl. Elektro. - such dir am besten einen deutschen elektriker der dir alles verlegt. Bzw. Die instalation ueberwacht.

    Wenn er Ahnung vom PEC Phillipine Electrical Code hat. Wenn ich ein den phillipinen Elektrische Installation mache, nutze ich die dortige Norm. Alles andere ist Fahrlässig. Und in der PEC heißt der FI-Schutzschalter Ground Fault Circuit Interrupter (GFCI). Problem wird sein ob sich die lokalen Versorger an die Norm halten und damit der Einsatz eines solchen Systems möglich ist.

  • Hallo miteinander

    Kennt jemand hier einen Baumarkt mit eigener Webseite oder einen Onlinehändler für Elektroinstalationsartikel?

    Ich wohne auf der Insel Lyte in der Nähe von Isabel. Hier gibt es so gut wie nichts. Und für jede Kleinigkeit nach Ormoc zu fahren mit dem Minibus hab ich keine Lust. Kostet auch Nerven mit diesen Bussen zu fahren.

    Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben, an denen du nichts ändern kann: gestern und morgen. (Dalai Lama)

  • Danke dir. Muss mal schauen.

    Problem ist,ich habe hier sehr schlechtes Internet.

    Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben, an denen du nichts ändern kann: gestern und morgen. (Dalai Lama)