Bitcoin handeln mit FOREX

  • Wer vor 100 Jahren in Aktien investiert hat, ist nie arm geworden. Die durchschnittliche Rendite beträgt 9 % pro Jahr.


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    Renditedreieck Dax: Jährliche Durchschnittsrenditen seit 1980





    DAX: Längerer Anlagehorizont erhöht die Gewinnwahrscheinlichkeit



    Der Dax ist der bekannteste deutsche Aktienindex. Dieses Marktbarometer
    umfasst die 30 größten deutschen Aktiengesellschaften und spiegelt damit
    die Trends der heimischen Standardwerte wider. Der Dax wird von der
    Deutschen Börse seit dem 1. Juli 1988 berechnet und startete bei
    1.163,52 Punkten. Die Indexbasis liegt bei 1.000,00 Punkten per 31.
    Dezember 1987. Seit dem Start der hat der Dax im Schnitt 8,25% zugelegt.
    Mithilfe einer Zurückberechnung bis ins Jahr 1948 hat das Deutsche
    Aktieninstitut das sogenannte DAI-Rendite-Dreieck entwickelt. Die
    nachfolgende Abbildung zeigt welche Kursrenditen im Dax seit 1980 zu
    erzielen waren. Sie sehen:








    Das Renditedreieck zeigt die jährlichen Durchschnittsrenditen für
    verschiedene Anlagezeiträume, wobei auf der horizontalen Achse das Jahr
    des Erwerbs und auf der vertikalen das Jahr der Veräußerung angegeben
    wird. Wer also z.B. Ende 1992 in den Dax investierte und Ende 2000
    verkaufte, erzielte in diesem Zeitraum eine durchschnittliche jährliche
    Rendite von 19,5%.
    Kurzfristig können Sie an der Börse Glück oder Pech haben, denn die
    Märkte können in einem Jahr erheblich gewinnen oder auch verlieren. Doch
    Glück und Pech gleichen einander auf lange Sicht immer aus, und
    entscheidend darf daher für Ihre Finanzplanung nur die Aussage der
    langfristigen Rendite-Entwicklung sein. Die Perspektive:
    Mit langfristigem Anlagehorizont sind gute Gewinne möglich
    Bei einer Anlage im Dax hätten Sie ...


    - bei einem Kauf zum Jahresschlusskurs 1980 und einem Verkauf Ende 2017 einen Gewinn von durchschnittlich 9,3% im Jahr erzielt.


    - bei einem Kauf am 31.12.1980 und dem Verkauf zum Jahresultimo 1999 einen Gewinn von durchschnittlich 15,1% jährlich erzielt.


    - im Durchschnitt aller Anlageperioden seit 1980 auf Basis der
    Jahresschlusskurse einen jährlichen Gewinn von 11,4% erzielt. Seit 1981
    errechnet sich für alle Perioden im Mittel ein Gewinn von 13,0% und seit
    1982 waren es sogar 13,7% Gewinn per annum.




    Achten Sie bitte auch auf die Farben der Abbildung. Positive Renditen
    sind grün hervorgehoben und negative rot. Je höher die prozentuale
    Veränderung, desto intensiver wird die Farbe dargestellt. Sie sehen:


    - je länger die Anlagehorizonte, desto weiter gleichen sich die Renditen
    einander an, d.h. es gibt immer weniger Rendite-Ausreißer.


    - negative Renditen kürzerer Zeiträume wandeln sich in positive, wenn der Anlagezeitraum länger wird.


    - in der großen Aktien-Baisse wurden zwischen 2000 und 2002 drei Jahre
    in Folge mit negativen Kursrenditen abgeschlossen (erstmals überhaupt in
    der deutschen Börsengeschichte!).





    Langfristige Investments verringern das Risiko




    Der Dax notierte zum Jahresende 2017 bei 12.918 Punkten. Seit 31.
    Dezember 1979 errechnet sich damit ein Kursgewinn von 2.586%. Aus einer
    Anlage von 10.000 Euro wären also 249.499 geworden. Vergleichen Sie: Im
    gleichen Zeitraum wäre aus einer Anlage in Geldwerten bei einer Rendite
    von 5% jährlich nur 63.855 Euro geworden.




    Fazit: Je längerfristiger Sie an der Börse investieren, desto geringer
    ist das Risiko, eine negative Rendite zu erzielen und desto höher ist
    die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn. Die Statistik zeigt:




    Bei einem langfristigen Anlagehorizont können Sie im Durchschnitt mit
    Gewinnen von 8,9% p.a. rechnen! Mit einer Anlage in den Dax lässt sich
    allerdings kein sinnvoller Vermögensaufbau betreiben, denn es ist ein
    Gebot der Aktienanlage, Investments zu diversifizieren, d.h. in
    verschiedene Länder und Währungsräume zu investieren, um damit die
    Anlagerisiken weiter zu senken" https://www.boerse.de/grundlag…nittsrenditen-seit-1980-8
    "


    Selbst wenn der € endgültig abschmiert, behält der Aktionär seinen Anteil an dem Unternehmen, wo er beteiligt ist. Wenn dann - mal wieder - eine neue Währung kommt, wird das 1:1 umgerechnet.

    Einmal editiert, zuletzt von sanukk ()

  • Leute,
    das Problem an der Börse oder einer Spekulation
    ist doch das emotionale rosarote Brille
    durch die man gerne nur das Positive (also die Gewinne) sieht
    bzw. sehen möchte.


    Mögliche Verluste oder Korrekturphasen,
    wo das eingesetzte Kapital dahin schmilzt
    will man einfach nicht wahrhaben und verdrängt solche Situationen.


    Ich meine schaut aktuell auf den DAX, Dow Jones, etc.
    viele haben am Hoch im Nov.2017 bei 13.500 gekauft in der Hoffnung eines weiteren Anstiegs,
    aktuell ist er bei 11.800 und es sieht markttechnisch so aus, als das er weiter fallen könnte.


    Oder das Gold damals am Hoch, wo in allen schlauen Finanzzeitschriften geraten wurde zu kaufen
    "man sehe den Goldpreis bei 2.500 USD..." wurde vorausgesagt,
    von dann an ging es stetig bergab.
    Wer damals seine Altersversorgung in Gold investiert hatte lebt vermutlich nicht mehr...


    Den mentalen Ängste, den Stress den jene Leute bei solchen Investitionen (Einstieg im falschen Moment)
    täglich erleiden,möchte ich nicht erleben.
    Und man weiß ja im Grunde nie, wann der falsche oder richtige Moment ist!


    Auch im Crash-Jahr 2007 habe ich so einige,
    auch scheinbar schlaue Leute wie Steuerberater erleben dürfen,
    die sehr viel Geld im Börsenhandel verloren haben.


    LETZTENDLICH ist es ja richtig,
    dass der Dax & Co. langfristig gesehen seinen Aufwärtstrend beibehalten wird.


    Nur wenn man am Hoch kauft hat man ein Problem,
    insbesondere dann, wenn man sein Kapital nahezu gänzlich eingesetzt hat.


    Wenn man jedoch auf die Bodenbildung warten kann
    und die Umkehr Charttechnisch lesen kann
    dann hat man sehr gute Chancen im Aufwärtstrend mit zu schwimmen.


    Der Dax ist seit Jahrzehnten ein solider Markt.


    Märkte wie den Bitcoin sind extremst unsicher
    Man denke nur an den damaligen Neuen Märkten wie der Dotcom-Blase (google)
    damals war das der selbe Hype wie heute der Bitcoin.


    Was ich sagen wollte:
    beim Börseninvestment immer versuchen nicht nur im Wunschdenken-Modus zu verharren
    sondern auch die möglichen Verluste, und seien es nur die Buchverluste
    den man langfristig mental erleiden muss
    real zu sehen.


    Ansonsten wünsche ich jeden Investor weiterhin viel Glück natürlich
    .

    »Erfahrungen sind unser eigentlicher Reichtum, weil man sie nie verlieren, sondern nur verschenken kann.
    Und weil man sie sogar dann nicht verliert, wenn man sie verschenkt.«
    ------------------------------------

  • Statt die inzwischen teuren Coins zu kaufen solltet Ihr einfach in Pennycoins investieren - und abwarten - 1 Jahr Haltefrist ist ja sowieso sinnvoll, dann fallen Verkäufe unter Veräusserungsgewinn - und der ist dann steuerfrei !

    Ich hab zB 50.000 ADC (Audiocoin) für derzeit gut 150 Euro gekauft. Das ist ein Coin der neben dem Bezahlen auch die Rechteverwaltung an Musik revolutionieren will - bisher ist das nämlich absoluter Wildwuchs.
    Falls der nur 1 Euro erreicht in 2019 kann ich mich über satten steuerfreien Gewinn freuen. Man muss sich nur etwas umschauen - welche Coins eine aktive Nutzerbasis und ein vernünftiges Konzept haben. Und etwas Geduld haben.

    Irgendwas ist da scheinbar an Dir vorbei gegangen. Das mit der Jahresfrist gab es wohl mal, heute gilt die Abgeltungssteuer in Höhe von 25% + Soli. Und Coins werden m.E. ehh im Verbogenen gehandelt.
    Das wars. Wie lange bist Du aus D weg?


    Viel Glück mit den Luft_Coins!!! Ich drücke Dir die Daumen.

  • Hier im Krypto threat ist es ja ruhig geworden. Eventuell sind die neuen Krypto-Millionäre ja zu sehr damit beschäftigt ihr Geld zu zählen :haha . Wenn ich mir so die Chats anschaue sehe ich nur langsames Siechtum und nicht mehr. Der Hype ist mausetod und vorbei. Immer mehr Regulierung und Verbote weltweit - aber die Krypto Jünger sind ja wohl eher unbelehrbar.

  • Moinsen,


    Gibt halt nix neues und ja im Moment ist flaute. Alles ordentlich gefallen und viele haben eingekauft. Ich hatte ja letztens erst Gewinne rausgezogen somit bin ich safe, so oder so. Alle anderen warten, wie man es immer sollte. Wer nun voreilig verkauft, weil alles am Boden ist/ war hats nicht begriffen ;)
    Anosnten mine ich immernoch meine 0.7 Etherum im Monat, das + ist zwar ordetnlich kleiner geworden aber immernoch ein + ;)


    Grüße Chris

    Ich bin auf jedenfall dafür,

    das wir dagegen sind!

    :yupi

  • Der Kryptomarkt macht schlechte Zeiten durch - gestern die NEws, dass nun auch Indien Kryptos strenger reglementieren wird... Alles nich gut für die Kurse. Also halten und warten ...


    Ich konzentriere mich daher wieder auf mein FOREX Trading - meine Strategie läuft jetzt auch gut - allein in der letzten Woche hab ich mein Depot von 7800 auf 8500 gebracht - also fast 10% in nur 1 Woche.


  • Ich konzentriere mich daher wieder auf mein FOREX Trading - meine Strategie läuft jetzt auch gut - allein in der letzten Woche hab ich mein Depot von 7800 auf 8500 gebracht - also fast 10% in nur 1 Woche.


    Hallo Bonner,


    Kannst Du bitte mal ein wenig mehr berichten darüber, wie Du Forex Trading betreibst ?
    Welche Währungespaare, Instrumente usw.


    Ich selbst habe ein Euro / Dollar Zertifikat gekauft.
    Erwartung ist ein stärkerer Euro.

  • Bitcoin generiert Bart-Formation =)


    >>> KLICK <<<


    .

    »Erfahrungen sind unser eigentlicher Reichtum, weil man sie nie verlieren, sondern nur verschenken kann.
    Und weil man sie sogar dann nicht verliert, wenn man sie verschenkt.«
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  • Na keiner mehr an Bitcoin und Co interessiert, wahrscheinlich weil alle pleite sind, na ja seit den Höchstständen sind wir ja 70 % im Minus.


    Selber Schuld wer in so ein Mist investiert hat...



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  • Selber Schuld wer in so ein Mist investiert hat...


    Obwohl ich ebenfalls nicht viel davon halte und es eher für "gambling" halte, hat der Bitcoin mir einen ordentlichen Batzen gebracht.... :floet

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • ich halte ja auch nicht viel von Bitcoin, aber jeder der früh eingestiegen ist lacht über Deine Aussage :blumen


    Zum "früh Einsteigen" gehört auch "frühes Aussteigen" ;)


    .

    »Erfahrungen sind unser eigentlicher Reichtum, weil man sie nie verlieren, sondern nur verschenken kann.
    Und weil man sie sogar dann nicht verliert, wenn man sie verschenkt.«
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  • Super Beitrag! Bist wahrscheinlich einer derjenigen, der die Materie nicht versteht, im hype investiert hat und dann als es runter ging in Panik verkauft hat :floet


    Alleine schon von hoechstaenden zu sprechen, wo es seitdem 70% runter ging? Bitcoin hat in den letzten 2-3 Jahren einen Anstieg von ueber 5000% gemacht, und wir sind uebrigens dieses Jahr immer noch weitaus hoeher als vor einem Jahr, also verstehe ich deinen Unmut nicht. Du kennst dich wohl einfach nicht genug aus damit.


    Sowas liest man aber von laien oefter, die erst von bitcoin gehoert haben als es in den Medien kam, wo wir knapp die 20k erreicht haben. :blöd






    Was erwartet man bitte, dass btc jeden Monat 100% gain macht? Sone kleine ruhephase tut dem ganzen ganz gut, leute wie du, oder mit der gleichen meinung springen in Panik ab, und die spreu trennt sich vom weizen, im positiven Sinne. Denke sehr bald geht es wieder hoch, da sollte man jetzt nicht den Einstieg verpassen, wo es btc noch zum schnaeppchen gibt ;)

  • Geld verdienen ist ja schön aber die Ökobilanz für den Bitcoin ist schon echt der Hammer. 32,5 Terawattstunden pro Jahr für das System, das ist der Jahresbedarf mancher Länder! Möchte das nicht in CO2-Ausstoß umrechnen wollen


    Gruß Frank

    happy together and no sad goodbye anymore since dec 10th 2009

  • Ich mach stattdessen FOREX - das ist etablierter und somit nicht so spekulativ - und bisher zeigt meine Strategie auch gute Erfolge:
    (Chart)


    Bonner, du weißt genau so gut wie ich, dass das überhaupt nichts aussagt, das ist reines Investmentporno, so lange man keine konkreten Zahlen hat.
    Auch Buchverluste sind irgend wann reale Verlust, nicht vergessen.

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/