Auf den Philippinen wird man schneller und heftiger krank

  • Hallo liebe Forumsgemeinde.


    Aus eigener Erfahrung möchte ich heute eine Theorie mit Euch teilen die mich schon länger beschäftigt.


    Vor 3 Jahren, wo wir in unsere Elternzeit auf den Philippinen verbracht haben, würde ich nach einem schönen Tag mit der Familie meiner Frau im Ocean24 Hotdpring über Nacht richtig krank. Und das ohne Ankündigung dass ich mich am Abend davor irgendwie schlapp gefühlt hätte. Ich bin aufgewacht und hatte eine richtig heftige Bronchitis dass es beim Schlucken richtig weh tat und über 40 Grad Fieber. Trotz Antibiotika Einnahme war ich eine Woche lang richtig krank. Ich war schon lange nicht mehr so krank gewesen wie da.


    Anderes Beispiel: Bei einem anderen Philippinen Urlaub habe ich Nachts noch bei Vollmond gebadet und bin mit meiner Holden noch ne Weile am Steg gesessen. Mir war nur ein bisschen kalt, nicht schlimm, sodass ich es ignoriert hab. Das Ergebnis, die nächsten 2 Tage lag ich nur mit Fieber im Bett.


    Mittlerweile kann ich die Locals verstehen, die beim ersten Tropfen Regen, sich einen Unterschlupf suchen. Wo ich noch neu auf den Philippinen war, fand ich das immer lächerlich und lustig wie schnell dann die Pinoys sein können bei den ersten Tropfen. Für mich war es ja immer nur ein warmer Sommer Regen.


    Aber meiner Erfahrung und Theorie nach wird man auf den Philippinen komischerweise leichter krank. Und es ist anzumerken dass ich normalerweise sehr selten in D richtig krank bin.


    Was habt Ihr diesbezüglich für Erfahrungen auf den Philippinen gemacht? Habt ihr Euch auch schon gewundert wie schnell ihr dort krank werdet?

    "Kung gusto mong igalang ka, matuto kang gumalang muna"


    "Wenn du respektiert werden willst, lerne zuerst andere zu respekteren"

  • Deutlich weniger.


    Ich verbringe die meiste Zeit am Meer oder in den Bergen.


    Essen wird jeden Tag frisch gekocht, viel Sport.


    Im Paket gesehen immer noch das Beste an den Philippinen!
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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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  • Deckungsgleich!


    Das mit den plötzlichen Fieberanfällen kenne ich. Der verdacht auf Dengue wurde nicht bestätigt - Gott sei Dank.



    Was auch extrem übel ist, wenn du eine Infektion durch eine Wunde bekommst.Meine Theorie ist, dass durch die Menge an Antibiotika welche auf den Philippinen genutzt werden, viele Erreger Multiresistent sind. Man züchtet diese quasie durch den inflationären Gebrauch von Amoxicillin und Co.
    Gehst du in die Apotheke wegen Kopfschmerzen, verkaufen die dir Antibiotika. Wegen jedem kleinen Wehwehchen gibt es Antibiotika. Die essen das wie Gummibärchen.


    Wenn ich auf den Philipinen bin, dann reibe ich mich nach dem Duschen oder bei der kleinsten Wunde mit Alkohol ein. Genauso auch bei den Kids.



    Ein Kumpel von mir hatte in Palawan einen kleinen Biss am Fuß bekommen und diesen erst ignoriert. 5 Tage später in Deutschland Intensivstation, vollgepumpt mit Antibiotika. Der hätte fast sein Bein verloren. Ging aber gerade nochmal gut. Deswegen sollte man vorsicht walten lassen. Und lieber etwas Alkohol auf die Wunde machen als dies einfach auf sich beruhen zu lassen.


    Ich habe immer diese kleinen Fläschchen für unterwegs einstecken:

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Deine negativen Erfahrungen musste ich gottseidank nicht teilen.
    Ich war dort zwar auch schon krank, aber nicht oefter oder schlimmer
    als in D. Nassgeregnet war ich schon oft (Mopedfahrer) - nie was passiert.
    Vielleicht hast Du irgendeine Immunschwaeche ?

  • heirip Nein Immunschwäche habe ich, wie schön erwähnt definitiv nicht.


    partyevent das kenne ich auch. Auch ich hatte Mal den Fehler gemacht einen aufgekratzten Mückenstich zu ignorieren, so wie man das von D gewohnt ist. Daraus wurde eine tiefe eitrige Wunde. Und gleich nach meiner Ankunft in München bin ich ins Krankenhaus gefahren. Haarknapp einer Blutvergiftung entgangen. Und 4 Wochen krankgeschrieben. Die müssten die Wunde richtig tief heraus schneiden. So tief dass man einen Daumen ganz reinstecken konnte.


    Ja ha, aus solchen Erfahrungen lernt man. Jede noch so kleine Wunde muss regelmäßig desinfiziert und gepflegt werden

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  • Mittlerweile kann ich die Locals verstehen, die beim ersten Tropfen Regen, sich einen Unterschlupf suchen. Wo ich noch neu auf den Philippinen war, fand ich das immer lächerlich und lustig wie schnell dann die Pinoys sein können bei den ersten Tropfen. Für mich war es ja immer nur ein warmer Sommer Regen


    Kann ich Dir nur zustimmen!
    Ich war im 1991 in Manila für ein paar Tage und wollte nur auf der anderen Strassenseite kurz was holen (es schüttete wie aus Kübeln, kennt ihr ja!), meine Frua warnte mich, ich solle einen Schirm nehmen.
    Ich so, "ach, nicht so schlimm, bin ja in der Schweiz Maurer, da arbeiten wir oft den ganzen Tag im Regen" und ging kurz rüber.
    Tja, hätte ich bloss auf sie gehört, am nächsten Tag dann wie angeschmissen 40 Grad Fieber für 3 Tage!


    Ansonsten bin ich eigentlich ein gesunder Mensch, aber auf den Philippinen hatte ich in den Ferien ab und an Probleme, so mit Fieber, Gelenkschmerzen und einmal mit einer Entzündung, wie es partyevent oben beschrieb.


    Darum reibe ich auch nach der kleinsten Wunde due mit viel Alkohol ein.

  • Das mit den Wunden stimmt, aber ich denke das liegt am Klima und Bakterien etc., ergo ist die Pflege wichtig, sonst kann es eskalieren.


    In Manila würde ich auch krank werden...
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  • Das mit den Wunden stimmt, aber ich denke das liegt am Klima und Bakterien etc., ergo ist die Pflege wichtig, sonst kann es eskalieren.


    In Manila würde ich auch krank werden...
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    Klar liegt's am Klima. Auch mit dem so schnell krank werden. Bei Wunden vermeide ich es Antibiotika drauf zu tun. Wegen der Multiresistenz. Und ja, das habe ich gemerkt, Antibiotika wird auf den Philippinen sehr schnell verschrieben oder auch einfach so gekauft

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  • Ich bin auch nie so oft krank gewesen in meinem Leben wie hier in den Philippinen. Ich hatte fast 10 Jahre lang keine Erkaeltung, von Schnupfen und bisschen leichten Halsschmerzen abgesehen.
    Hier habe ich das staendig. Ich arbeite aber auch noch im Buero mit Klimaanlage. Da ist das wohl gleich noch schlimmer. Dazu die furchtbare Manila Luft.


    Das mit Wunden und eitern habe ich so nicht. Gerade momentan durch mein heimwerkeln habe ich dauernd Kratzer und Schnitte.
    Nur an den Zehen passe ich auf, da eben am Boden und der Dreck vom Boden staendig. Da mache ich meist Alkohol und/oder Jod drauf.


    Die Waerme, die ressistenten Keime/Bakterien und vor allem, man ist die hiesige Bakterien- und Virenwelt ja nicht gewohnt. Erkaeltungsviren in Deutschland und hier sind nun mal anders.


    Langsam gewohne ich mich nach knapp 1.5 Jahren daran und werde seltener Krank.
    Ich komme meist auch nicht um Antibiotika herum. Alleine schon weil ich ja Krankheit quasi nicht bezahlt bekomme.


    Beim letzten Mal (da hatte ich schon 3 Tage lang Fieber) hat die Aerztin aber am Verlauf gemeint das es Viren und keine Bakterien sind und mir daher kein Antibiotika verschrieben. Sie meinte nur das muesste ich jetzt aussitzen, sind Viren und da muss ich einfach durch. Recht hatte sie, nach 2-3 weiteren Tagen war ich wieder ok.


    Viel Vitamin C bzw. Obst mit Vitamin C und Fisch oder eben anderweitig Zink, sind hier wichtig.

  • Padawan
    Richtig, viel Vitamin c und Zink unterstützt den Körper bei Krankheit besonders. Am besten man lässt sich gleich ne Suppe mit frischem Moringa machen.

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  • Ich kann das nicht bestätigen. Ich bin regelmässig seit 30 Jahren auf den Philippinen. Montezumas Rache kenne ich auch, aber nicht aus Indien und den Philippinen, sondern nur von Urlauben in "zivilisierten" Ländern wie Frankreich und einmal hat es mich heftig in den Niederlanden erwischt.


    Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich auf den Philippinen doch ein bisschen besser aufpasse, was ich esse?


    Meine Eltern leben seit 30 Jahren auf den Philippinen, und das schlimmste war einmal Degue-Fieber. Nun in Deutschland gibt es dafür die Grippe. Die Grippewelle sorgt zur Zeit in Deutschland für die ein oder andere Fehlzeit. Wenn der Bus einmal nicht kommt, liegt es nicht an verdi, wenn der Busfahrer krank im Bett liegt.


    Verletzungen muss man auf der ganzen Welt ernst nehmen. Wundstarrkrampf gibt es auch in Deutschland. Ist der Tetanus-Schutz aktuell?


    Der TS schreibt:

    Zitat

    Mir war nur ein bisschen kalt, nicht schlimm,

    Man ist im Urlaub etwas übermütiger, in Deutschland hätte man sich gleich richtig angezogen bzw. wäre hereingegangen. Klimaanlagen sind ein anderes Übel, wenn man verschwitzt in einen eisgekühlten Raum kommt, hilft eigentlich nur ein Pullover. Aber wer denkt daran bei Außentemperaturen über 30 Grad, einen Pullover mitzuschleppen?


  • Hier habe ich das staendig. Ich arbeite aber auch noch im Buero mit Klimaanlage. Da ist das wohl gleich noch schlimmer. Dazu die furchtbare Manila Luft.


    Du bist da in einem Drecksloch wie in einem Versuchslabor!
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  • Bei der " Manila Luft " muss ich euch zustimmen. Bei mir verursacht sie "nur" ein Kratzen im Hals,
    ich bleib dort aber auch nur selten laenger als eine Woche.
    Ueber Klimaanlagen brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten.
    Da ist schon alles gesagt.

  • Erkältungen sind in den Tropen schlecht zu therapieren. Falls ich mich in der Schweiz mal erkälte, nehme ich ein heisses Bad mit einem Zusatz, dazu einen Grogg oder Glühwein und dann gut zugedeckt ins Bett. Das geht hier schlecht.


    Vor ca. 2 Monaten hatte ich eine sehr schmerzhafte Rachenentzündung. Konnte kaum schlucken und hab mir einen Spucknapf besorgt. :confused :Kotz :Kotz
    Mit den normalen Strepsils war dem Unheil nicht beizukommen. Habe dann eine stärkere Gurgellösung gekauft. Schmeckte scheusslich, aber damit konnte ich die Entzündung schliesslich bekämpfen.




    Gruss
    Peter


  • Meine Eltern leben seit 30 Jahren auf den Philippinen, und das schlimmste war einmal Degue-Fieber. Nun in Deutschland gibt es dafür die Grippe. Die Grippewelle sorgt zur Zeit in Deutschland für die ein oder andere Fehlzeit. Wenn der Bus einmal nicht kommt, liegt es nicht an verdi, wenn der Busfahrer krank im Bett liegt.


    So unterschiedlich sind die Menschen und Erfahrungen. Ich hatte in Deutschland noch nie Grippe. Habe mich auch nie gegen Grippe impfen lassen. Gelegentlich gegen Tetanus, das wars.


    StephanX: Wem sagst Du das? Ich war letztes Wochenende in Naic, Cavite. Seit einem Jahr mal wieder mehr als einen halben Tag aus der Stadt raus gekommen.
    Herrlich frische Luft, frische Landluft auf den Feldern und am Meer eben Meeresluft. :yupi Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Leider bin ich noch jobmaessig in Manila gebunden. Das aendert sich hoffentlich die naechsten Jahre. Muss es auch, weil dauerhaft bleibe ich nicht in Manila. Keine Chance. Laerm, Luft, Elektrosmog - das alles kann nur krank machen. Von Cavite nach Manila pendeln ist mir aber zu viel.


  • Komm' mal ein Wochenende hoch nach La Union!
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  • Was habt Ihr diesbezüglich für Erfahrungen auf den Philippinen gemacht? Habt ihr Euch auch schon gewundert wie schnell ihr dort krank werdet?


    Hallo Cienfuegos24,


    Kann ich eigentlich nicht bestätigen, krank bin ich so gut wie nie, die letzte Grippe hatte ich um 2011 und die aktuelle Grippenwelle die zur Zeit grassiert hab ich bisher auch problemlos überstanden und das obwohl im näheren Umfeld alle schwer krank waren.


    2013 hab ich mir eine recht heftige Halsenzündung beim ordinäre bus fahren einfangen, mich hats da mal so richtig gefroren weil alle Fenster offen waren. Vor ein paar Jahren hab ich 2 oder 3 Tage auf Boracay mit einer heftigen Grippe im Bett gelegen, da hat mich dermassen gefroren das ich mehrmals am Tag heiss geduscht hab.


    Da zwischen den beiden Erkrankungen gut 10 Jahre liegen kann man auch nicht sagen das ich jetzt schneller oder häufiger krank bin auf den Philippinen =)


    Gruß tdc

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  • War schon etliche Male in SEA gewesen und ausser einer leichten Lebensmittelvergiftung in Dumaguete und einer Aircon-Sickness (Bronchitis) eigentlich nie was schlimmes erwischt. Da hatte ich in Europa schon heftigeres erwischt gehabt. Sogar dann nicht, als ich mir auf Bali am Anreisetag heftig den Zeh gestossen hatte. Das hatte sich nie zu einer Infektion entwickelt. Ein grosses Übel weltweit ist, dass die Klimaanlagen (auch in den Firmen) schlecht oder gar nicht gewartet und gereinigt werden. Kunststück werden die Leute in den Büros krank.

  • Interessanter Faden....


    Obwohl mich auf den Phils noch nie ein Infekt oder was auch immer ereilete (dreimal Holzklopf), weiß ich nun die Worte meiner Holden, wenn ich mal einen Kratzer habe: "Unbedingt Betaisodona drauf und einen Verband..." besser einzuschätzen.


    Danke, der löti

    Wichtig: Immer einmal mehr aufstehen als man auf die Fresse gefallen ist!


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  • Ich habe jetzt 3 Mal starken Husten bekommen, vielleicht durch die unsaubere Klimaanlage im Kleinbus von Fly-The-Bus ( Swagman).
    Der hielt sich bis zu vier Wochen.


    Seitdem ich wieder mit Victory Liner fahre, keine Probleme. Ansonsten bin noch nie krank gewesen auf den PH. Toi, toi, toi.
    Irendwelche Kratz-Wunden werden sofort mit Kodan-Spray, Alkohol (die grüne Flasche) oder Betaisodona desinfizitiert. Das hilft.