Konsequenzen einer Scheidung

  • Hi @all,
    ich habe mir bisher noch nie Gedanken übers heiraten gemacht und nun weis ich schonmal wie es ablaufen würde falls ich es in Hongkong, den Philippinen oder in Deutschland heiraten würde. Auch Visafragen sind erstmal geklärt und der Plan wäre in Deutschland zu leben. Allerdings habe ich auch gelernt das es besser ist sich vorab über mögliche Probleme bzw. Konsequenzen zu informieren und nicht komplett blauäugig in neue und unbekannte gewässer zu segeln... Auch wenn ich es auf der anderen Seite etwas komisch finde über Themen wie eine mögliche Scheidung nachzudenken...


    Was wären die Konsequenzen einer möglichen Scheidung für sie und für mich?

  • Das ist doch sehr allgemein ;)
    Mir ist bewusst das eine Scheidung in Deutschland recht lange dauert (Trennungsjahr, Scheidungsprozess usw.). Allein für den oder die Anwälte und den Scheidungsprozess entstehen schonmal Kosten. Ich vermute die Kosten richten sich mal wieder nach dem Streitwert. Könnt ihr mir ggf. Erfahrungswerte geben?


    Anschließend werden die Güter aufgeteilt ich glaube nach dem Zugewinn orientiert. Würde also Bedeuten wenn es keinen Zugewinn gibt dann entstehen auch keine Kosten (?). Hätte ich also beispielsweise 10000 bei Heirat auf dem Konto und wir hätten alles verlebt, dann muss von meiner Seite nichts ausgeglichen werden (?)


    Unterhaltskosten? Muss denn ein Unterhalt gezahlt werden? und wonach richtet sich das?


    Inwiefern ist denn ein Ehevertrag in dieser hinsicht sinnvoll?

  • Du wirst monatlich Unterhalt für die Filipina zahlen müssen.
    Wenn Kinder da sind, dann kommst du aus der Nummer des Zahlers sowieso nicht mehr raus.
    Ich habe fast 20 Jahre Kindesunterhalt zahlen müssen.
    Und sagen, ich gehe einfach nicht mehr arbeiten, funktioniert auch nicht, du hast eine gesteigerte Erwerbspflicht um den Unterhalt monatlich zahlen zu können.
    Wenn du trotzdem nicht genug verdienst, dann kommen die Richter auch noch auf so tolle Ideen, dass du noch zusätzlich nach Feierabend einen Job annehmen mußt.
    Also eine Entscheidung zu heiraten, hat schon massive Konsequenzen für den Rest des Lebens, wenn es schief geht.
    Aus der Nummer kommt man nicht mehr so einfach raus.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Hey du,


    Mit dem Ehevertrag könntest du manche Sachen absichern, dass sie nicht geteilt werden. Soweit ich weiß:
    Z. B du besitzt vorher ein Haus, was normalerweise während der Ehe an Wert gewinnt und somit auch geteilt werden muss. Mit dem Ehevertrag kannst du aber dieses Haus absichern, so dass es dann eben nicht geteilt wird.


    Von Unterhaltszahlungen kannst dich jedoch nicht drücken und musst es im Fall, dass die Ehe schief geht bezahlen. Wie mangojo schon gesagt hat, wenn die Ehe schief geht, wird es einiges kosten. Aber das hat nichts mit Filipina zu tun, dass passiert bei jeder Scheidung ganz gleich mit Welcher Nationalität du verheiratet bist.

    Es gibt keine schlechte Religion, es gibt nur schlechte Menschen - Morgan Freeman

  • Inwiefern ist denn ein Ehevertrag in dieser hinsicht sinnvoll?


    Das kannst du machen.
    Nur heute sind die Anforderungen an so einen Vertrag wesentlich höher als früher.
    Auch dann bist du nicht auf der sicheren Seite, denn schnell ist so ein Vertrag heute einfach sittenwidrig und nichtig.
    Ich hatte damals einen Ehevertrag in der der Zugewinn im Falle der Ehescheidung ausgeschlossen wurde.
    So konnte ich das auf meinen Namen gesparte Geld damals wenigstens retten.
    Aber bei der Rente habe ich 2 Punkt an Exe abgeben müssen.
    Heute ist das noch viel strenger als früher.
    Auch die Betriebsrente wird geteilt, die Lebensversicherung, dein Riestervertrag, einfach alles.
    Die letzten Scheidungsreformen 2009 und 2014 waren der Sargnagel schlechthin für den Mann.
    Unter diesen Bedingungen würde ich heute nicht mehr heiraten.
    Ich hatte zwar Glück mit meiner Filipina, aber die verändern sich auch wenn sie jahrelang in Deutschland sind.
    Die bleiben nicht die süßen, jungen Naivchen, insbesondere wenn sie täglich arbeiten gehen und von der Emanzenschaar infiltriert werden.
    Mein Tipp, sei schlau, lass sie auf den Phils und flieg als hin, so ist das Risiko minimiert und du behältst dein Leben und die Kohle unter Kontrolle.
    Die Zeiten und die Gesetze haben sich in Deutschland halt geändert.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Lasse von einem erfahrenen Familienrecht Anwalt einen sehr guten und fairen Ehevertrag aufsetzen, den lässt du übersetzen von einem vereidigten Übersetzer und dann zusammen zu einem Notar, ebenfalls mit Übersetzer. ...dann bist du relativ sicher.


    Wenn Kinder da sind, dann kommst du aus der Nummer des Zahlers sowieso nicht mehr raus.
    Ich habe fast 20 Jahre Kindesunterhalt zahlen müssen


    Was ja auch richtig ist. Sind ja deine Kinder. ...Wer soll sonst dafür aufkommen?


    Mir ist bewusst das eine Scheidung in Deutschland recht lange dauert (Trennungsjahr, Scheidungsprozess usw.). Allein für den oder die Anwälte und den Scheidungsprozess entstehen schonmal Kosten. Ich vermute die Kosten richten sich mal wieder nach dem Streitwert. Könnt ihr mir ggf. Erfahrungswerte geben?


    Das kommt immer auf den Streitwert an....von 3k €,wenn man normal verdient und sich einig ist und alle finanziellen Fragen außergerichtlich klärt, bis deutlich 5 stellig...

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • Lasse von einem erfahrenen Familienrecht Anwalt einen sehr guten und fairen Ehevertrag aufsetzen, den lässt du übersetzen von einem vereidigten Übersetzer und dann zusammen zu einem Notar, ebenfalls mit Übersetzer. ...dann bist du relativ sicher.


    Warum bitter ?
    Ich habe das Ganze schon lange hinter mir.
    Mit einem Ehevertrag bist du heute eben nicht mehr auf der sicheren Seite.
    Insbesondere bei Frauen aus Drittlandstaaten nicht.
    Wenn die Filipina bei der Scheidung glaubhaft machen kann, dass sie bei der Unterschrift noch nicht in der Lage war die Tragweite des Vertrages trotz Übersetzung zu verstehen oder behauptet sich von dir unter Druck gesetzt gefühlt zu haben, ist der Vertrag sittenwidrig, nichtig.
    Genauso wenn sie durch den Vertrag zum Sozialfall werden sollte und vom Steuerzahler finanziert werden müsste.
    Diesbezüglich gibt es inzwischen einige Fälle.
    Du bist hier heute keinesfalls mehr auf der sicheren Seite.
    In den Fällen werden ganz andere Maßstäbe angesetzt als bei deutschen Frauen.
    Wenn du mir nicht glauben willst, mach dich mal schlau.
    http://www.trennungsfaq.com/
    Lese mal die FAQs durch und, oder frage im Forum nach, da werden Sie geholfen.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

    Einmal editiert, zuletzt von mangojo ()


  • Mit einem Ehevertrag bist du heute eben nicht mehr auf der sicheren Seite.
    Insbesondere bei Frauen aus Drittlandstaaten nicht.
    Wenn die Filipina bei der Scheidung glaubhaft machen kann, dass sie bei der Unterschrift noch nicht in der Lage war die Tragweite des Vertrages trotz Übersetzung zu verstehen oder behauptet sich von dir unter Druck gesetzt gefühlt zu haben, ist der Vertrag sittenwidrig, nichtig.
    Genauso wenn sie durch den Vertrag zum Sozialfall werden sollte und vom Steuerzahler finanziert werden müsste.

    :thumb :thumb :thumb :thumb :thumb


    So sieht es aus. Wenn man seine zu scheidende Gattin mit einem Ehevertrag in den Ruin treiben würde, kannst du das PaVertragspapier nehmen und die Toilette runterspülen.


    Deswegen ist es keine schlechte Idee ein Grundstück mit Häuslein auf den Namen der Gattin auf den Philippinen zu erwerben. Somit kann sie nicht sagen, dass sie nach einer Scheidung mittellos sei.


    Ob das was hilft, steht in den Sternen. Wie Magojo bereits sagte, heute kann sich doch fast jeder aus allem raus klagen.


    chon im Vorfeld solch große Bedenken habe, dann würde ich eine Heirat nicht in Betracht ziehen. Ein wenig Grundvertrauen sollte da sein, ansonsten "Finger weg"!.

    bf5fe70ac048075f879e1511db3252bf.jpg


    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Getraut in Hongkong , Scheiden in Hongkong mit Ehevertrag in Hongkong und gut is es !


    Peter


    Hallo Peter,


    ist das bei dir so gewesen ?
    Wurdest du in Hongkong geschieden ?
    Wo habt Ihr zusammen gelebt ?
    Wenn in Deutschland, musste die Ehe ja in Deutschland legalisiert werden und dann gilt deutsches Recht.
    Ich glaube nicht, dass man sich dann in Hongkong scheiden lassen kann.
    Aber sicher bin ich mir da nicht, vielleicht weiß das jemand anderes aus dem Behördenforum genau, hge oder so ?

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Nachehelicher Unterhalt ist in der Regel zeitlich begrenzt und wenn sie wieder heiratet, entfällt der Anspruch.


    Scheidung ist für den mit höherem Einkommen langfristig günstiger als leben in Trennung.



    Kindesunterhalt bzw. Betreuungsunterhalt bei gemeinsamen Kindern hat nichts mit Ehescheidung zu tun.



    Bsp. für Zugewinnausgleich bei Scheidung:
    Du hast zum Zeitpunkt der Heirat Vermögen i. H. v. €100.000, sie i. H. v. €100.
    Zum Zeitpunkt der Scheidung habt ihr zusammen ein Vermögen i. H. v. €150.000.
    Jeder erhält sein eingebrachtes Vermögen und die Hälfte des Vermögenszuwachses während der Ehe.
    Sie erhält (€150.000-€100.100)/2+€100=€25.050.
    Du erhälst (€150.000-€100.100)/2+€100.000=€124.950.

  • Kindesunterhalt bzw. Betreuungsunterhalt bei gemeinsamen Kindern hat nichts mit Ehescheidung zu tun.


    Stimmt, muß auch von Vätern bezahlt werden, die nicht verheiratet waren.
    Ich war jedoch verheiratet und in meinem Scheidungsurteil war der Kindesunterhalt nach der entsprechenden Stufe der Düsseldorfer Tabelle fixiert.
    Damals glücklicherweise noch statisch, heute gibts das nur noch dynamisch.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Ich hatte zwar Glück mit meiner Filipina, aber die verändern sich auch wenn sie jahrelang in Deutschland sind.
    Die bleiben nicht die süßen, jungen Naivchen, insbesondere wenn sie täglich arbeiten gehen und von der Emanzenschaar infiltriert werden.
    .




    einspruch euer ehren :D es gibt tatsäcjlich filipinas die eben nicht das süße junge naivchen sind sondern frauen mit genug intelligenz und eigenentscheidung um sich eben nicht von emanzen infiltrieren zu lassen.sondern ihren eigenen weg gehen
    wer ein naivchen heiratet ist es ja selbst schuld und muß sich dann nich wundern wenn sie rausfindet das eben nicht alles was der göttergatte ihr so im vorfeld erzählt hat unbedingt hand und fuß hat
    persönlich könnte ich mit einem naivchen nix anfangen das wäre mir auf dauer zu stressig und unbefriedigend
    aber was ich hier lese das schon vor der heirat über eine mögliiche scheidung nachgedacht wird zeigt auf das da wohl nicht viel vertrauen besteht und wie sagt man no risk no fun


    gruss jogy der immer noch fest davon übrzeugt ist die absolut beste wahl seines lebens getroffen zu haben :hi

  • Nunja im Falle eines gemeinsamen Kindes sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass man sein Kind unterstützen möchte. Immerhin soll das Geld ja dem Kind zugute kommen! Ob das nun auch so geschieht oder nicht hängt wiederum von den Umständen und der Dame ab.... Aber prinzipiell sehe ich das eher positiv :D


    Die Kosten für den Scheidungsprozess kann man ja in der Regel halbwegs verkraften. 3-5000 ist zwar viel Geld aber davon wird man nicht zugrunde gehen. Auch wenn der Betrag deutlich steigen kann und damit schwerer ins Gewicht fällt.


    Auch der Ausgleich des Zugewinn wäre wohl verkraftbar. Zumal es hier Mittel und Wege gibt dies zu umgehen. Allerdings sollte man meiner Meinung nach Fair bleiben.


    Ich sehe eher die Unterhaltspflicht problematisch. Wenn man mit 18 Heiratet, sich mit 25 scheiden lässt und dann ewig unterhalt zahlen darf, dann ist das doch ne menge Geld.


    Wie hoch sind denn die Unterhaltzahlungen? Sicher ist das es sich nach dem Gehalt orientiert.
    Wird der Unterhalt lebenslang gezahlt oder nur einige Jahre?
    Was passiert wenn sie zurück in die Philippinen geht?


  • einspruch euer ehren :D es gibt tatsäcjlich filipinas die eben nicht das süße junge naivchen sind sondern frauen mit genug intelligenz und eigenentscheidung um sich eben nicht von emanzen infiltrieren zu lassen.sondern ihren eigenen weg gehen
    wer ein naivchen heiratet ist es ja selbst schuld und muß sich dann nich wundern wenn sie rausfindet das eben nicht alles was der göttergatte ihr so im vorfeld erzählt hat unbedingt hand und fuß hat
    persönlich könnte ich mit einem naivchen nix anfangen das wäre mir auf dauer zu stressig und unbefriedigend
    aber was ich hier lese das schon vor der heirat über eine mögliiche scheidung nachgedacht wird zeigt auf das da wohl nicht viel vertrauen besteht und wie sagt man no risk no fun


    gruss jogy der immer noch fest davon übrzeugt ist die absolut beste wahl seines lebens getroffen zu haben :hi


    Jedem das Seine, meine Frau war damals blutjung, naiv und devot, wunderbar für mich, wollte auch nie wieder was anderes, mir hat meine intellektuelle Exe alisa Rechtsanwältin aus einem Richterclan gereicht, die mich durch die Mangel drehen wollten.
    Hatte aber nicht funktioniert, weil ich rechzeitig die Kurve gekratzt habe.
    So was gibts natürlich im deutschen Rechtsempfinden gleich mal gar nicht.
    Es sei dir gegönnt, du bist aber noch nicht so lange verheiratet, wenn ich mich recht entsinne und wie bei deiner Frau die moslemische Abstammung sich auswirkt, kann ich auch nicht beurteilen.
    Bei mir sind das inzwischen ü20 Jahre Ehe und meine Frau hat sich durchaus verändert.
    Damit komme ich zur Fragestellung des TO.
    Wie viel Unterhalt du letztendlich zahlen wirst, ist ein Lotteriespiel und letztendlich von der Laune des Richters und deinem Einkommen abhängig.
    Es gibt natürlich Richtlinien, mußt du am besten in dem Link erfragen, den ich gepostet habe, da bin ich nicht mehr so auf dem Laufenden.
    Eins ist aber klar, wenn sie ungelernt ist oder in Deutschland keine Ausbildung macht, ist die Gefahr groß, dass sie Hartz4 Fall wird nach der Schcidung und dann zahlst du ewig, da sorgen dann schon die Behörden dafür.
    Meine Frau hat in Deutschland eine Berufsausbildung gemacht, also von demher würde es nicht so schlimm für mich werden und Kinder gibts natürlich auch keine.
    Aber wir sind glücklich miteinander, auch wenn sie bei weitem nicht mehr so ist, wie wir uns kennen gelernt haben dafür sorgt schon der Umgang im Beruf und der Ausbildung in Deutschland.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • na ja verheiratet nun schon 8 jahre und kennnen schn 9 jahre..und es hat sich nichts geändert an ihrem charakter ok sie ist freier geworden und hat die fesseln die innerlich vorhanden waren durch die moslemische erziehung abgelegt aber das ist absolut kein nachteil sondern eher positiv zu bewerten
    aber egal ich muss mich hier ja nicht erklären ich hab meine meinung dazu gesagt das wars..
    muss keiner zustimmen oder das annehmen st mein persönliches empfinden und ich weiß was ich an meiner frau habe..das reicht mir


    gruss jogy

  • wer ein naivchen heiratet ist es ja selbst schuld und muß sich dann nich wundern wenn sie rausfindet das eben nicht alles was der göttergatte ihr so im vorfeld erzählt hat unbedingt hand und fuß hat
    persönlich könnte ich mit einem naivchen nix anfangen das wäre mir auf dauer zu stressig und unbefriedigend


    Wer eine Frau für Heim und Herd sucht zahlt halt am Ende. Die erbrachte Arbeitsleistung wird eben nachträglich vergütet. Und dabei ist es egal, ob die Frau aus dem Ausland kommt.


    Der Trick ist, das die Frau auch verdient, gleich oder am besten mehr als der Mann.
    Man kann einen Ehevertrag machen, der in beiden Ländern gültig ist. Da auf den Philippinen das nur vor der Ehe geht, muss er vor der Ehe gamcht werden. Eheverträge formulieren ist etwas für Profis, die die gegenwärtige Rechtsprechung kennen. Eigenformulierte sind meist nutzlos.

  • Der Trick ist, das die Frau auch verdient, gleich oder am besten mehr als der Mann.


    Das wird schwierig bei einer Filipina.
    Meine Frau hatte trotz Ausbildung nicht einmal ein Viertel meines Bruttos verdient.
    Stategisch sinnvoll, aber ökonomisch Harakiri.
    Was meine Frau verdiente, ging komplett für Steuern und Sozialabgaben in Deutschland drauf.
    Und schon ist man rein aus monetären Überlegungen gewillt, in die Steuerspar-Babyfalle der Bundesregierung zu tappen.
    Da hört man dann besser ganz auf zu arbeiten und macht sich ein schönes Leben.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

    Einmal editiert, zuletzt von mangojo ()