Wir waren vor 2 Tagen mal wieder in Ayala Cebu zum Esen - in Harbour City, einem der Restaurants dass ja per Franchise betrieben wird.
Findet man ja überall, vorteil ist, wenn es in einem gut ist kann man davon ausgehen, dass es in anderen Filialen genauso schmeckt
Allerdings war das Lieblingsgericht meiner Freundin wieder nicht verfügbar - oder zum 3 mal in 2 Monaten "out of stock"
Also hab ich mich dann beim Verlassen an eine der anwesenden "Junior Manager" gewandt und mich beschwert - ausser dem üblichen "Sorry Sir" bla bla wird aber wohl NICHTS passieren.
Im Nachhinein ist mir dann auch klar geworden warum ncht - und wieso sich an der "out of stock" situation wahrscheinlich nie etwas ändern wird - egal wie lange Duterte noch regiert.
Die Restaurants sind ja alle Franchisenehmer - also abhängig von einem Zulieferer - sprich Monopol.
Es bringt also rein garnichts sich beim Zulieferer zu beschweren - auch den Zulieferer wechseln geht nicht weil man per Vertrag an den gebunden ist.
Hier zeigt sich das Problem - den als Franchisenehmer ist man in einem Knebelvertrag - man darf Kohle an den Boss geben, aber wehe Du meckerst rum - dann fliegst Du aus dem Franchise !
Daher hat der Restaurantleiter gar keine Möglichkeit etwas zu verbessern !
Sich beschweren - besser nicht. Den Lieferanten wechseln - geht gar nicht.
Als letzte Möglichkeit einfach 10% vom Franchisegeld eingebahlten, um Druck auszuüben - funktioniert auch nicht wegen Rechtssystem und der Abhängigkeit vom LIeferanten.
Und wenn man sich das jetzt mal durch den Kopf gehen lässt und sich umschaut WAS alles in Franchiseketten betrieben wird - dann kann Duterte noch soviel "Change" wollen - es wird nicht funktionieren !