Ich verfolge den Originalthread, als auch die Diskussion mit Interesse. Besonders Member Carabao hat bereits guten Imput geleistet, dem ich zustimme. Gedanken zu folgende Punkte sind mir noch gekommen:
- Neues Personal: "Mindestlohn" beachtet?
- "Burn out"-Gefahr: wie sieht hier die vorgesehene "Vermeidungsstrategie" aus? Wenn tatsächlich 24 Stunden geöffnet bleiben soll, dann sollte m.E. eine verantwortliche Person von den Verwandten immer anwesend sein und als Kassierer fungieren. Wer macht welche Schicht?
- Warum nicht an "Sari-Sari" liefern? Verlangen diese "Wholesaler" einen Rabatt? Selbst wenn, zunächst würde ich diesen Umsatz mitnehmen, selbst wenn die Marge nur 10 % betragen würde. Wenn es dann genügend (Stamm)-Kundschaft gibt, dann kann man sich überlegen, ob ein Rabatt verringert wird.
- Welche Kundschaft soll angesprochen werden? Ich hoffe jetzt nicht, dass es nur "Durchreisende" sind, sondern dass auch potentielle Kundschaft in der Nähe wohnt und in dem Laden einkauft,
- wird auch eine Statistik geführt, um welche Tageszeit der meiste Umsatz gemacht wird? Wie sieht es in der späten Nachtstunden (bis 2 Uhr) aus?
- ich bin etwas skeptisch, ob es sich tatsächlich lohnt, 24 Stunden den Laden geöffnet zu haben. Gibt es viele Nachtschwärmer und fahren genügend Autos in der Nacht, die als potentielle Kunden einmal anhalten und was kaufen?
- aktuell besteht noch eine "Euphorie", nur ich an deiner Stelle würde bereits jetzt darauf achten, dass deine Freundin / künftige Ehefrau nicht mehr als 8 Stunden und auch nicht 7 Tage die Woche tätig sein muss. Sie sollte ja auch noch Zeit für dich und ihren Sohn haben,
Ich wünsche dir und deiner Freundin viel Erfolg.
Gruß
roha