Diskussion zu: Das Wagnis oder Business on the Philippines

  • Der Beitrag 535 von PhilOle ist absolut realistisch, alles andere ist schönrechnerrei.

    Vergessen wurde noch, für alle Angestelleten die länger als 6 Monate dort arbeiten, Philhealth und SSS.

    Das ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben sondern auch wichtig um gutes Personal zu binden.

    Alles wird gut :D


    Wir alle haben gleich viel Zeit......24 Stunden täglich.......

  • Vergessen wurde noch, für alle Angestelleten die länger als 6 Monate dort arbeiten, Philhealth und SSS.

    Das ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben sondern auch wichtig um gutes Personal zu binden.

    Danke.

    Das hatte ich vergessen.


    Dazu kommen auch eventuell noch Beiträge für eine Geschäftsversicherung.

    Warenbestand und Geschäftseinrichtung sollten versichert sein.

  • Also dann wollen wir mal versuchen einiges davon aufzuklären.


    Bezüglich der Kalkulation und dem "Schwund" oder abgelaufener Artikel.


    Wir haben in unserer Kalkulation nur 20 % (BBQ 40%) eingerechnet. Die wirkliche Kalkulation liegt bei ca. 25-30% und beim BBQ 50 %. Aber hier habe ich Schwund bereits mit einkalkuliert. Da wir das nicht beziffern können ist es gewissermaßen als Sicherheit eingestellt.


    Versicherung wäre schön aber im Moment nicht realistisch. Die hier aufgerufenen Beträge sprengen im Moment unseren Rahmen. So müssen wir hier ins Risiko gehen.


    Mit den KK-Beiträgen bei Mitarbeitern - die sind bereits einkalkuliert. Es handelt sich hier um 300 Pesos pro Mitarbeiter (300 müssen vom MA bezahlt werden) Es handelt sich hier im zwei verschiedene Dinge jeweisl 150 Pesos der AN und der Arbeitgeber.


    Bezüglich des "Nachschießens" von Investment. Im Prinzip schieße ich ja schon jeden Monat nach. Nämlich die 15.000 Pesos die ich mir für die Investition rausnehmen könnte. Da ich darauf verzichte für den Moment ist es wie eine zusätzliche Investition zu sehen.


    @Carbabao: Die ganze Angelegenheit wurde gestartet um meiner GM ein Einkommen zu ermöglichen. Es sollte die Familie stabilisieren. Von dem her habe ich meine Investition zwar nicht abgeschrieben aber doch soweit zurückgestellt dass ich erst in langer ferner Zukunft bei Erfolg eventuell etwas von dem Geld wieder sehen werde. Also kaufmännisch gesehen ist es ein Dauer - Darlehen ohne Zins.


    Ich habe die ganze Angelegenheit in Etappen eingeteilt. Die erste Etappe ist - kein Geld im laufenden Betrieb zu verlieren unter den jetzigen finanziellen Bedingungen. Die scheint eventuell erreicht werden zu können. (ca. 250.000 Pesos p. M. )


    Die nächste Etappe wird dann sein, den Umsatz auf 300.000 Pesos zu bringen. Damit rechne ich ab Mitte des Jahres. Dann sehen wir weiter in wie weit wir uns noch anpassen müssen um weitere Ziele zu erreichen.


    Es ist jedenfalls ein schweres Unterfangen auch wenn unsere Entwicklung durchaus positiv zu sehen ist. Aber wie heißt der Titel so schön:


    Das Wagnis... oder Business on the Philippines.

    Wer sich nicht lebt, wehrt sich verkehrt!

  • Die erste Etappe ist - kein Geld im laufenden Betrieb zu verlieren unter den jetzigen finanziellen Bedingungen. Die scheint eventuell erreicht werden zu können. (ca. 250.000 Pesos p. M. )


    Die nächste Etappe wird dann sein, den Umsatz auf 300.000 Pesos zu bringen. Damit rechne ich ab Mitte des Jahres. Dann sehen wir weiter in wie weit wir uns noch anpassen müssen um weitere Ziele zu erreichen.

    Danke für die Antwort, why-not-now


    Gemäß Deiner Kostenaufstellung in Beitrag #531 hast Du Personalkosten von 60.000 Peso pro Monat.

    Bei einer Marge von 20% brauchst Du 300.000 Umsatz um nur die Personalkosten zu bezahlen.

    (Ich habe jetzt mal die Umsätze vom BBQ außer acht gelassen, aber die müßte man natürlich mitrechnen).

  • Ich kenne es nur so, das der Arbeitgeber verpflichtet ist, Philhealts und SSS zu bezahlen. Bei der SSS gibt es einen mindestbetrag den der Arbeitgeber bezahlen muss.

    Wenn ich falsch liege, bitte ich um richtigstellung, man lernt ja nie aus.

    Alles wird gut :D


    Wir alle haben gleich viel Zeit......24 Stunden täglich.......

  • Spätestens wenn das Geschäft das erste Mal überfallen wird, muss dann auch ein Guard eingestellt werden. Wieder zusätzliche Kosten. Wollen wir es aber nicht hoffen. Es ist schon wirklich nicht leicht so ein Geschäft auf den Philippinen auf zumachen und auch gewinnbringend laufen zu lassen.

  • Gemäß Deiner Kostenaufstellung in Beitrag #531 hast Du Personalkosten von 60.000 Peso pro Monat.

    Bei einer Marge von 20% brauchst Du 300.000 Umsatz um nur die Personalkosten zu bezahlen.

    Diese Personalkosten hat WNN laut seiner Planung erst bei Vollkostenrechnung die nach 18 Monaten beginnt. Mitte des Jahres werden wohl Freundin und Bruder bei geplanten 300 k Umsatz weiter nichts bekommen denn die Liquiditaet wird fuer die hier imjmer wieder angesprochenen Investitionsprojekte benoetigt.



    LG Carabao

  • Ich kenne es nur so, das der Arbeitgeber verpflichtet ist, Philhealts und SSS zu bezahlen. Bei der SSS gibt es einen mindestbetrag den der Arbeitgeber bezahlen muss.

    Wenn ich falsch liege, bitte ich um richtigstellung, man lernt ja nie aus.

    meiner meinung sind beiträge zu pag ibig ebenfalls pflicht

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Wegen der Beiträge ann ich jetzt nicht mehr dazu sagen - habe nur dass was mein GM mir mitgeteilt hat weitergegeben.


    Sie bezahlt 150 Pesos bag ibig und 150 Pesos Philhealth und die Mitarbeiter noch mal den selben Betrag. Weiß nicht ob das stimmt. Was ist SSS?


    yannic - wegen dem ersten Überfall....... das wollen wir doch mal alle nicht hoffen. In wie weit es dann weitergehen sollte muss sich rausstellen. Eigentlich ist Tacloban ein relativ sicheres Fleckchen und der Ort wo unser Shop liegt dazu noch. Aber wenn so etwas passiert stellt es alles in Frage.


    Phil-Ole - im Moment belaufen sich die Personal - Kosten auf knapp 20.000 Pesos da mein GM und Brüderchen kein Geld entnehmen. Jeder Pesos mehr wird sofort wieder investiert. Das ist der Beitrag den mein GM dafür zahlen muss. Sie arbeitet ja für Ihre eigene Existenz.


    Wegen der Stromberechnung. Aktuell haben wir bei 24 Stunden - 1 Ref - 1 Eistruhe, 1 Cooler und reichlich Licht 3.600 Pesos auf der Rechnung. Bei mehr Geräten wird es auch mehr Strom werden das ist schon klar. Ich denke ganz unrealistisch ist es aber nicht was ich eingesetzt habe.

    Wer sich nicht lebt, wehrt sich verkehrt!

  • Bag ibig ist meiner Meinung nach freiwillig, Philhealts und SSS nicht, zumindest nach 6 Monaten Zugehörigkeit.

    SSS kostet etwas über 300PHP im Monat, Philhealts ca. 200PHP.


    Ich würde an deiner Stelle alles mit einrechnen, damit ihr ein reales Ziel habt und Abwegen könnt ob das erreichbar wird oder nicht. Das hilft auch um eventuell rechtzeitig die Reisleine zu ziehen.

    Den Security Mann würde ich erst mal weg lassen, die Polizeistation gegenüber schreckt bestimmt ab. Doi Doi und der Bruder könnten legal einen Waffenschein beantragen und das nicht verheimlichen, das spricht sich rum und schreckt vielleicht auch noch mal ab.

    Alles wird gut :D


    Wir alle haben gleich viel Zeit......24 Stunden täglich.......

  • Wir haben in unserer Kalkulation nur 20 % (BBQ 40%) eingerechnet. Die wirkliche Kalkulation liegt bei ca. 25-30% und beim BBQ 50 %. Aber hier habe ich Schwund bereits mit einkalkuliert. Da wir das nicht beziffern können ist es gewissermaßen als Sicherheit eingestellt.

    Es ist aber ein riesiger Unterschied fuer die Kalkulation ob Ihr 20%, 25% oder 30% Marge im Durchschnitt habt. Auch beim Schwund tappt Ihr voellig im Dunkeln.


    Es war schon vor 2 Wochen im Gespraech dass am Montag vor eineinhalb Wochen eine vollstaendige Inventur aller noch im Geschaeft befindlichen Waren gemacht werden sollte. Was ist daran so schwierig dass es immer noch nicht gemacht ist? Mit diesen Zahlen steht und faellt doch die gesamte Kalkulation!

    Alles Andere sind rein theoretische Zahlenspielereien wenn man nicht die tatsaechlichen Inventurbestaende kennt. Nur daraus laesst sich ermitteln wie erfolgreich Euer Geschaeft bisher tatsaechlich war - und nicht nur auf den Papier!


    Eine Excel-Tabelle waere dafuer zwar schoen aber nicht zwingend notwendig. Es geht erst mal auch anders. Einer zaehlt alle Waren durch und ein Zweiter schreibt die noch vorhandene Anzahl und den Einkaufspreis des jeweiligen Produktes gut lesbar in einen Schreibblock. Spaeter kann man dann die Multiplikationen und die Gesamtaddition vornehmen. Entweder macht das einer vor Ort oder man schickt Dir die Listen und Du fuehrst die Berechnungen durch.


    Kostet wenige Stunden aber dann habt Ihr endlich Zahlen mit denen man fuer die Kalkulation arbeiten kann, vorausgesetzt die Inventur ist vernuenftig gemacht.


    WNN, Du machst Dir viele Gedanken um den Betrieb theoretisch zu analysieren aber das Allerallerwichtgste, naemlich die theoretischen Kalkulationszahlen endlich mal mit den tatsaechlichen Inventurzahlen zu vergleichen zieht sich immer weiter hin. Ich verstehe nicht warum, denn so schwierig und aufwaendig ist es bei der Anzahl Eurer Produkte auch dann nicht wenn man eine Inventur erst einmal manuell durchfuehrt so lange man keine Excel-Datei dafuer hat!



    LG Carabao

  • Starke Worte, aber ich stimme Dir voll und ganz zu.

    Wie ich bereits in früheren Beiträgen deutlich machte, sind verlässliche Zahlen das A und O für sämtliche weitergehende kaufmännischen Überlegungen und Entscheidungen. Unverzichtbar, gerade zu in der Anfangsphase, wenn man noch nicht über Erfahrungen und das nötige Bauchgefühl verfügt.


    @WNN, ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber Du hast mit Deiner Familie bisher nur Erfahrungen im privaten Bereich. auf geschäftlicher Ebene nicht. Deswegen ist belastbares Zahlenmaterial so eminent wichtig. Du bist derjenige mit Erfahrung und Sachverstand und solltest daher Deine Leute leiten und führen. Dazu gehört auch Routinen einzuführen, und die Inventur ist mit das Wichtigste im Moment.


    Ich wäre wirklich sehr überrascht wenn bisher kein Schwund beim Warenbestand festzustellen ist. Hoffentlich irre ich mich. aber wenn das so sit, hat das direkte Auswirkungen auf die Marge, und zwar möglicherweise in Größenordnungen, die das gesamte Geschäftsmodell zum Kippen bringen. Du mußt hier Klarheit haben, sonst sind alle weitergehenden Überlegungen für die Katz und es gibt ein böses Erwachen.


    Deine Kalkulation solltest Du anschließend überprüfen und eventuell anpassen. Ich bin immer noch der Meinung, daß Du teilweise Kosten mit Cash Flow verwechselst.


    Der Break Even Point für den Laden liegt irgendwo zwischen 550.000 und 600.000 Peso.

    Erst dann können sämtliche Personalkosten und sonstige Kosten beglichen werden. Alles über 600.000 wirft Gewinn ab, der für Investitionen zur Verfügung stehen würde.


    Mit der geleisteten Vorauszahlung für die Miete und den momentanen Verzicht der Auszahlung der Gehälter für die Familie kannst Du teilweise den negativen Cash Flow kompensieren. Jedenfalls so lange, bis die Mietvorauszahlung verbraucht ist und die Familienangehörigen mal Kohle sehen wolle.

    Das ändert aber nichts and der Tatsache, daß diese Kosten in die Kalkulation des Business Case mit einfließen müssen. Zwingend.

    Nur so kannst Du erkennen, ob Dein Modell tragfähig ist.


    Wie eine Verdoppelung oder fast Verdreifachung der aktuelle Umsätze erreicht werden kann, dafür fehlt mir zur Zeit die Fantasie, die Ordnungskenntnisse und wichtige Informationen aus dem täglichen Geschäftsablauf. Mein Bauchgefühl sagt mir, daß der Getränke- und Essensbereich verstärkt werden sollte. Sprich weitere Tische, vielleicht auch im Innenraum, reichhaltigeres Angebot von Speisen und Getränken für Mittagstisch und Snacks, hochwertigeres BBQ.

    Damit sollte sich die Marge von derzeit 20% signifikant steigern lassen.

    Aber das ist nur ein Bauchgefühl, vielleicht liege ich völlig falsch. Dafür spricht allerdings, daß in der Nachbarschaft genügend Betriebe sind und deren Mitarbeiter brachen in der Mittagspause oder nach Feierabend was zwischen die Zähne.


    Auch die Öffnungszeiten, wie im vorherigen Beitrag beschrieben, würde ich nochmal überdenken. Bei eventuell 3.000 Peso pro Nacht würde ich nicht 24 / 7 aufmachen.


    Ich finde Dein Projekt immer noch gut und meine Bewunderung für Deinen Mut ist ungebrochen.

    Wenn Du jetzt mal mit spitzem Bleistift rechnest wirst Du sicherlich die richtigen Schlußfolgerungen ziehen. Irgendwas mußt Du tun.

  • Wie eine Verdoppelung oder fast Verdreifachung der aktuelle Umsätze erreicht werden kann, dafür fehlt mir zur Zeit die Fantasie

    Ich sehe durchaus Potential auch die genannten Zahlen und darueber hinaus in der Zukunft zu erreichen, allerdings sind dafuer weitere erhebliche Investitionen erforderlich (z..B. ein schoenes Kuehlfach) die sich mittelfristig auch dann nicht aus dem Geschaeft finanzieren lassen werden wenn der Umsatz auf 300 k Peso im Monat gestiegen sein sollte.


    im Moment belaufen sich die Personal - Kosten auf knapp 20.000 Pesos da mein GM und Brüderchen kein Geld entnehmen. Jeder Pesos mehr wird sofort wieder investiert.

    Mit Verlaub lieber WNN aber bei 20 k Personal plus 15 k Peso Miete plus Strom plus Schwund plus Buchhaltung plus Benzin plus sonstige Kosten (wie erlebt Fensterscheibe/Feuerloescher) bleibt da bei 230 bis 250 k Umsatz nicht wirklich was ueber was investiert werden koennte. Wenn die Freundin Liquiditaet aus dem Geschaeft fuer Investitionen herauszieht dann kann dies derzeit nur zu Lasten der Substanz, also des Warenbestandes gehen dessen Bestandswert sich um diese Summe reduzieren duerfte. Ich wuerde mich freuen wenn ich hier falsch liege.

    Um dies festzustellen bedarf es aber wie oben geschrieben einer Inventur!



    Buchhalter 4.500

    Werden die jetzt nicht auch schon faellig und Teil der derzeitigen monatlichen Kosten?


    Mein Bauchgefühl sagt mir, daß der Getränke- und Essensbereich verstärkt werden sollte..... reichhaltigeres Angebot von Speisen und Getränken für Mittagstisch und Snacks, hochwertigeres BBQ.


    Absolute Zustimmung! Aber dafuer braucht man technische Geraete zur Zubereitung, Praesentation und Kuehlung, also eine weitere Finanzspritze in sechsstelliger Hoehe. Aber die ist nicht in Sicht - also wird sich das Geschaeft mittelfristig wohl weiter nur auf Spielzeug-Modus bewegen! Es wird ein riesiges Rad gedreht und am Ende des Monats entstehen daraus gerade einmal 800 bis 900 Euro Rohertraege bei Kosten in ungefaehr gleicher Hoehe.

    Soll dies geaendert werden muss IMHO eine weitere Investition von mehr als 100 k Peso erfolgen - woher auch immer! Ansonsten besteht Gefahr dass sich das Geschaeft auf niedrigem Niveau irgendwann totlaeuft!


    Man sollte bedenken dass seit Geschaeftseroeffnung das Wetter fuer so einen Laden optimal war. Kaum Regen! Was passiert mit den Umsaetzen wenn es mal eine oder mehrere Wochen durchgehend regnet und stuermt?


    Mal sehen wie sich die Umsaetze an den bevorstehenden Fiesta-Tagen entwickeln werden. Ich druecke die Daumen dass es mal einen richtigen Befreiungsschlag gibt. Vielleicht mal Richtung 20 k an diesen Tagen! Damit koennte man mehr machen als nur die Kosten zu begleichen.




    LG Carabao

  • Eine Fiesta hat nicht nur Einnahemen da wird freies Essen und Trinken erwartet. Die Kosten sind enorm.

    Meine Frau hat bei der letzten Fiesta ca 50K investiert. Man war trotzdem nicht zufrieden. Ich wuerde

    da keine Erwartungen fuer hoeheren Umsatz aber fuer hoeheren Schwund sehen.


    mfg Guenter

  • Eine Fiesta hat nicht nur Einnahemen da wird freies Essen und Trinken erwartet. Die Kosten sind enorm.

    Bei Privathaeusern aber nicht bei Geschaeften die sich außerhalb der Privathaeuser befinden.. Ich habe noch nie gesehen dass 7/11 oder Ministop oder Supermaerkte kostenlose gekochte Speisen für Jedermann zur Fiesta anbieten. Selbst in Restaurants erwartet niemand zur Fiesta dort gratis essen zu können.

    Im Privathaus der Freundin werden u..U. Speisen zur Fiesta vorbereitet. Aber das hat mit dem Geschaeft nicuts zu tun.


    LG Carabao

  • da reisen Leute herum die man sonst das ganze Jahr nicht sieht.

    Genau darauf hoffen ja WNN und GM. Diese Leute können dann alle im Jag‘s Convenience Store Getraenke und Lebensmittel kaufen um sie ihren Gästen bei der Fiesta anzubieten. =)

    Geschäfte wie das von WNN sind nicht Teil einer Fiesta mit kostenloser Verköstigung. Bei einer Fiesta bereiten Leute in ihren Privathäusern für Familie, Nachbarn und Freunde Speisen zu und man vertauscht dies dann quasi untereinander.,Nachbar kommt zu mir und bekommt einen Teller und ich gehe zum Nachbarn und bekomme einen.


    Und sollte da wirklich mal ein alter Bekannter erscheinen der meint etwas gratis aus dem Laden zu bekommen wird er halt mit freundlichen Worten zurückgewiesen oder ins Priivathaus verwiesen wo dann die Mutter mit einem Topf Pancit (Selbstkostenpreis 3 bis 5 Peso je Portion) wartet.,

    Meine Frau hat bei der letzten Fiesta ca 50K investiert. Man war trotzdem nicht zufrieden. I

    Darf man fragen für was und zu welchem Zweck Deine Frau soviel Geld „investiert“ hat? Mir fehlt jede Vorstellung wofür man diese Summe bei einer Fiesta ausgeben könnte. Selbst wer nobel auftischt mit Lechon Baboy von dem dann mehr als 100 Leute essen können investiert nicht viel mehr als 10 k Peso.


    LG Carabao