Seit ich mit meiner Holden zusammen bin, betrieb ihre Mutter ein kleines Reisfeld (ca. 2.000 sqm)
Der Ertrag lag so um die 400kg/Ernte netto, die letzte sogar bei 475kg. Das war Ende 2016.
Seither laeuft durch den Irrigation-Kanal kein Wasser mehr.
Auf meine Anfragen, weshalb sich aus der Familie keine/r auf den Weg zur NIA macht und um
Aufklaerung bittet, immer so fluechtige Ausreden wie: das wird schon wieder, wenn die
Strassenbaumassnahmen in den Bergen abgeschlossen seien oder der Kanal ist irgendwo kaput.
Den Strassen - Civil Engineer lernten wir kuerzlich kennen, u.a. erzaehlte er, dass der Inselfuerst
moechte, dass aus den ca. 2,5 ha Reisanbauland, wovon meiner Schwiegermutter an einer Aussenkante
besagte 2.000 sqm gehoeren, ein kleines Touristencenter werden soll. Die Lage ist genial, naemlich direkt am Meer.
Soweit der Sachverhalt u. nun zu meinen Fragen. Ist es richtig, dass die Zentralregierung jegliche Nutzungsaenderung
von Reisanbauland untersagt hat? Falls ja, in wie weit macht es Sinn, sich als Langnase (mit...) aus dem Fenster zu
haengen?
Tippfehler in der Überschrift ausgebessert... trivial