Die Ostküste Mindanaos ist wirklich schön. Die Strasse ist in sehr gutem Zustand und hat kaum Verkehr.
Die Aussicht auf den Pazifik und den anrollenden Swell ist atemberaubend.
Auch die Abstecher ins Inland sind interessant. Aber das wird ja noch kommen.
Vor Caraga hatte uns ein Handelsreisender in Mati gewarnt. Die Stadt soll voller Hexer/Hexen sein.
Du hast dort sicher Hexensprit getankt und bist mit überschall Tempo nach Bislig gedonnert.
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Die Stadt soll voller Hexer/Hexen sein.
Du hast dort sicher Hexensprit getankt und bist mit überschall Tempo nach Bislig gedonnert.
Das habe ich nicht gewusst, sonst hätte ich mir mal so eine Hexe gesucht um mit ihr auf ihrem Besen einen Rundflug gemacht.
Das hätte sicher schöne Fotos gegeben.
Bin da im Umgang mit Hexen und Geistern ziemlich unbedarft, hat schon auf Siquijor nicht geklappt.
Auch die Abstecher ins Inland sind interessant. Aber das wird ja noch kommen.
Habe ich leider nicht gemacht und dadurch wohl einiges verpasst. Was mir in den Philippinen auffällt ist, dass sich die Strassen meistens in den Tälern und entlang der Küste von Norden nach Süden befinden. Querverbindungen sind eher selten. So wäre ich bei meiner Reise Anfang 2019 gerne von Malaybalay direkt ostwärts an die Küste gefahren, musste dann aber doch den Umweg über Claveria, Gingoog und Butuan fahren um an die Ostküste zu gelangen. Auch in Samar gibt es nur 2 Strassen durch die Insel. In Luzon gibt es von der Zambales Küste keine Strasse von Olongapo bis Alaminos keine Verbindung über das Gebirge Richtung Tarlac.
An die Pazifikküste von Luzon gibt es nördlich von Manila nur wenige Verbindungen, nämlich nach Infanta, nach Dingalan, Baler und von Santiago City nach Dinadiawan. Von letzterem gibt es dann keine Möglichkeit mehr über die Sierra Madre und die Strasse nordwärts endet irgendwo und ist leider nicht durchgehend bis nach Santa Ana.
Das gleiche Bild in Mindoro und in Panay. Es existieren keine Strassen von Ost nach West durchs Gebirge.
Ausnahmen sind Cebu und Negros, dort gibt es einige Verbindungen von Küste zu Küste.
Da gäbe es noch einiges zu tun für "Build, Build, Build", aber das Gebiet ist natürlich so spärlich besiedelt, dass man da andere Prioritäten setzen muss, obwohl das touristisch interessant wäre, aber wohl weniger für die grosse Masse.
Gruss
Peter
#Peter, vielen Dank fürs weiterschreiben. Ich werde in ein paar Monaten auch in der Gegend per Mopped unterwegs sein, freue mich schon sehr drauf. Wäre schön noch mehr Bilder zu sehen!
Wow Boston. Ich mag diese kleine Stadt.
Die Bewohner sind äusserst herzlich. Wenn man dort übernachtet kommen Einladungen von allen Seiten.
Diese kleine Stadt wurde im Dezember 2012 von Typhoon Bopha/Pablo total zerstört.
Frage: Ist der neue Seawall schon fertig? Das würde wenigstens einen gewissen Schutz vor Überflutung geben.
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Respekt Peter, tolle Leistung. Für mich als Fahrzeuglenker schon anstrengend, aber mit dem Moped 
Vielen Dank für die zahlreichen schönen Bilder und die interessanten Berichte Peter. Sicher setzt jeder andere Schwerpunkte, aber mir gefällt es gut, dass bei dir Land und Leute im Mittelpunkt stehen.
