Krankenversicherung für Expats

  • Deinem Beitrag Nr. 18 lässt sich kaum noch etwas hinzufügen. Ich hatte mich Ende 2017 auch um eine KV für die Philippinen bemüht und bin letztendlich bei einem Tarif der Pacific Cross gelandet. Die H-M hatte ich damals vor meiner Auswanderung antelefoniert und ich bekam von denen telefonisch die Auskunft, dass es für mich NICHT die richtige Versicherung ist, da ich meinen Wohnsitz dauerhaft ins Ausland verlege. Sinngemäß sagten die mir damals als Faustregel: "Sobald Sie in Deutschland nicht mehr gesetzlich krankenversichert sein können, zahlen wir im Fall der Fälle auch nicht." mit Verweis auf die genannten Vertragsklauseln.
    Ich habe über einen deutschen Versicherungsmakler, der mir damals von einem Forenmitglied empfohlen wurde, dann eine Excel-Liste mit Leistungen und Preisen von ca. 40 verschiedenen internationalen KV/Tarifen erhalten und über ihn dann den Vertrag mit der Pacific Cross abgeschlossen. Der Makler kennt sich mit internationalen KV bestens aus und ist nicht anbietergebunden. Das hatte Hand und Fuss. Achtung: nahezu alle Anbieter schliessen Vorerkrankungen komplett aus. Für den Fall eines erneuten Auftretens dieses Leidens sollten also zusätzliche Mittel zur Verfügung stehen!



    Ich kann jedem, der eine KV abschließt nur raten, VORHER mit der entsprechenden Krankenversicherung zu telefonieren, die Karten offen auf den Tisch zu legen und sich dann ein Angebot machen zu lassen. Im Schadensfall wird die KV nämlich alle ärztlichen Unterlagen durchforsten, auch und gerade im Hinblick auf Vorerkrankungen. Dann noch etwas regeln zu wollen ist zu spät, dann heißt es alles aus eigener Tasche zahlen bzw. nicht behandelt zu werden.
    Bei Interesse gibt es die Kontaktdaten des o.g. Versicherungsmaklers per PN.


    Gruß, Robert

    Gekommen um zu bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von w.cebu ()

  • Seltsam nur, dass mir die Hanse Merkur in 2 Beratungsgesprächen was ganz anderes erzählt hat. Mal abwarten auf das schriftliche Statement, dass ich dann gerne hier poste.

    I believe that Manila can be a reflection of your state of mind. Being a city of extreme contrasts it's easy to see how it can become an intense personal experience. Manila can be chaotic and spiritual, dirty and divine, gritty and gorgeous all at once. If you don't find beauty and poetry here, you will never find it anywhere. - Carlos Celdran

  • Edit: Den erster Absatz gestrichen, da es sonst (wieder) zu einer Off-Topic-Diskussion führen könnte...


    Wohl dem, der in Deutschland gesetzlich versichert ist.


    Dies ist hier aber nicht das Thema. Eine GKV (aus Deutschland) zahlt keinen Euro, wenn man in den Philippinen krank wird.


    Gruß
    Roha

    Einmal editiert, zuletzt von roha ()

  • Zitat


    Für den Abschluss der Auslandsreise-Krankenversicherung für längerfristige Auslandsaufenthalte ist ein deutscher Wohnsitz erforderlich. In der Regel melden sich dann die versicherten Personen in Deutschland ab, wenn sie vorübergehend ins Ausland ziehen. In § 2, Abs. 7 ist beschrieben, dass der Versicherungsvertrag endet, wenn u.a. die versicherte Person aus Deutschland wegzieht.
    Damit ist gemeint, dass wir zwar vorübergehende Auslandsaufenthalte versichern, nicht jedoch dauerhafte Auslandsaufenthalte, z.B. im Rahmen einer Auswanderung. Der maximal versicherbare Zeitraum, den wir absichern können, beträgt 5 Jahre (Tarif RKL oder Young Travel).
    Die in § 4, Abs. 2 (Tarif RKL) oder in § 3 (Tarif RK365) beschriebene Wohnsitzklausel soll in zukünftigen Versicherungsbedingungen entfallen und bis dahin soll sie in Bestandsverträgen der Krankenversicherung (Business und Touristik) kulant ausgelegt werden. Hat also ein Bestandskunde den Vertrag RK365 oder RKL wird auf die „Wohnsitz-Prüfung“ verzichtet und entsprechend Versicherungsschutz gewährt.



    Offizielle schriftliche Aussage der Hanse Merkur



    Ich habe Tarif RKL :yupi

    I believe that Manila can be a reflection of your state of mind. Being a city of extreme contrasts it's easy to see how it can become an intense personal experience. Manila can be chaotic and spiritual, dirty and divine, gritty and gorgeous all at once. If you don't find beauty and poetry here, you will never find it anywhere. - Carlos Celdran

  • Zitat
    alles


    Es freut mich, dass du für dich alles positiv klären konntest. :clapping Eine solche Info, die "Schwarz auf Weiß" von der Versicherungsgesellschaft vorliegt, ist doch das Beste und auch für andere Mitglieder hier im Forum wertvoll!


    Gruß


    roha

  • Unsinn! Deutschland muß man gesetzlich oder gesetzlich privat versichert sein. Und eine private Krankenversicherung in D. übernimmt alle anfallenden Kosten bei Aufenthalten bis jeweils 6 Monaten im Ausland. Voraussetzung ist eine deutsche Heimatadresse. Für Expats die D. fürimmer verlassen haben, ist diese Versicherung nicht möglich. Für Menschen die in der Welt umherreisen aber ideal. Schon mehrmals gepostet, scheinen das aber immer einige noch nicht zu verstehen. Und die Beiträge in Deutschland zwischen einer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse liegen nicht mehr weit auseiander aber bei den Leistungen sind die privaten nicht zu schlagen. Das Problem ist generell, daß kaum noch eine Versicherung bezahlbare faire Tarife für ältere Menschen die im Ausland leben anbietet, ohne alle Vorerkrankungen auszuschliessen. Und wer hat ab 65 Jahren keine "Vorerkrankungen"? Manchmal kann es günstiger sein in Deutschland versichert zu bleiben und alle 6 Moante einmal zurückzufliegen.

  • Unsinn! Deutschland muß man gesetzlich oder gesetzlich privat versichert sein. Und eine private Krankenversicherung in D. übernimmt alle anfallenden Kosten bei Aufenthalten bis jeweils 6 Monaten im Ausland. Voraussetzung ist eine deutsche Heimatadresse. Für Expats die D. fürimmer verlassen haben, ist diese Versicherung nicht möglich. Für Menschen die in der Welt umherreisen aber ideal. Schon mehrmals gepostet, scheinen das aber immer einige noch nicht zu verstehen. Und die Beiträge in Deutschland zwischen einer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse liegen nicht mehr weit auseiander aber bei den Leistungen sind die privaten nicht zu schlagen. Das Problem ist generell, daß kaum noch eine Versicherung bezahlbare faire Tarife für ältere Menschen die im Ausland leben anbietet, ohne alle Vorerkrankungen auszuschliessen. Und wer hat ab 65 Jahren keine "Vorerkrankungen"? Manchmal kann es günstiger sein in Deutschland versichert zu bleiben und alle 6 Moante einmal zurückzufliegen.

    sehr geehrter checker , du mußt wirklich genauer und aufmerksamer lesen , da steht sinngemäß daß eine deutsche gkv nichts zahlt wenn man auf den phils krank wird !
    so ist das auch richtig und so bleibt es !bitte bringe hier kein unsinn rein , für dich noch mal - gkv bedeutet gesetzliche kranken versicherung .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • schorsch: Ich zahle auch keine 30 Euro, ich zahle insgesamt 136 Euro, habe keinerlei Vorerkrankungen und bin glaub ich auch ein bissl jünger ;)

    Wo,wie,was ??? Schon mal für ne--nur--AOK ähnliche versicherung ,ob ganz jung oder schon etwas älter---in asien so wenig bezahlt ??? Immer diese Träumereien---und leider glauben das hier auch noch einige....... :mauer ( Ich rede nicht von der RKV. Habe aber zusätzlich eine. Meine kostet z.b. nur 8 € im Jahr und gilt sogar 70 Reisetage)

    Einmal editiert, zuletzt von schorsch ()

  • Wo,wie,was ??? Schon mal für ne--nur--AOK ähnliche versicherung ,ob ganz jung oder schon etwas älter---in asien so wenig bezahlt ??? Immer diese Träumereien---und leider glauben das hier auch noch einige....... :mauer ( Ich rede nicht von der RKV. Habe aber zusätzlich eine. Meine kostet z.b. nur 8 € im Jahr und gilt sogar 70 Reisetage)


    schorsch. Wenn du eine Versicherung für Asien gefunden hast, die ein AOK ähnliches Leistungsangebot hat, dann würde es den anderen Mitglieder weiterhelfen, wenn du diese Versicherungsgesellschaft und das Angebot / Tarif usw. hier benennst oder einen Link einstellst, so dass sich ein evtl. Interessent anschauen kann, ob dieses Angebot auch für ihn vorteilhaft sein könnte. Gleiches gilt für deine (zusätzliche) RKV, wobei ich vermute, dass es sich hier um keine für Expats / Langzeittouristen geeignete KV handelt.


    Roha

  • Zitat von »Checker«
    Wohl dem, der in Deutschland gesetzlich versichert ist.

    Damit ist der gemeint, der immer nur zeitweise auf den Philippinen lebt und entweder eine zusätzliche sehr günstige Reisekrankenversicherung für seinen jeweiligen Auslandsaufenthalt hat, oder der in Deutschland privat versichert ist und dadurch immer weltweit für eine bestimmte Dauer abgesichert ist. Es gibt einem schon ein großes Sicherheitgefühlt, was die gesetzlichen und privaten Kassen in Deutschland alles bezahlen. Voraussetzung ist natürlich immer ein Wohnsitz in Deutschland. Und wenn alles daneben geht, springt letztendlich der Sozialstaat für die Behandlungskosten ein. Es bleibt niemand "auf der Strasse liegen".

  • Also ich hatte zuletzt bis 2013 eine KV bei "Pacifik Cross" und zwar eine "rundherum" Absicherung ähnlich wie in Deutschland. Für meine Frau 50%, für mich 30% und für meine Kinder 20%...bezahlt habe ich zuletzt ca. 500,- $ US / Monat


    Analog habe ich in Deutschland für uns 4 ca. 450,-- € für eine PKV bezahlt und zahle heute in Australien (Zusatzversicherung, da Australien über Steuern das Gesundheitssystem finanziert) ca. 300 $ aud / Monat für 5! Ohne KV würde ich außerhalb der Eu nirgens hingehen und zwar für die komplette Familie! Was nutzt es, wenn ich versichert bin aber Frau & Kinder übelst krank werden :floet

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • Manchmal kann es günstiger sein in Deutschland versichert zu bleiben und alle 6 Moante einmal zurückzufliegen.


    Beste Erkenntnis zur KV ( und eben Sicherheit) seit langer Zeit.....
    Für gesetzlich versicherte ( vor allem etwas ältere---also schon die klasse fuffzig aufwärts) einfach unlösbar, ne AOK ähnliche Versicherung irgendwo zu bekommen......

  • Gleiches gilt für deine (zusätzliche) RKV, wobei ich vermute, dass es sich hier um keine für Expats / Langzeittouristen geeignete KV handelt.


    Natürlich habe ich keine langzeitversicherung ---ohne einschränkungen---für longtimetraveller/auswanderer gefunden. meine erkenntnis wäre, in D. unbedingt eine gesetzliche aufrecht erhalten !!! Wenns mal ernst wird--sofort ab ins Flugzeug --wenns noch geht. Ansonsten bei einem bekannten Automobilclub ne Rückholversicherung abschließen fürn Ambulanzflug.
    daß alles wird halt wenig nützen, wenn man im richtigen ernstfall weit weg auf ner schönen insel, aber nicht in MAN/CEB ist.
    Die RKV gilt nur für einzelreisen bis zu 70 tagen und ich bin bei der DBK. ( nicht die beste bei Stiftung Finanttest--aber es geht noch)
    Habe bekannte, die beschränken schon deshalb Ihren "Urlaub" in den P. nur auf 70 Tage :clapping

  • Innerhalb Europas bin ich auch der Meinung, dass man ohne Versicherung auskommen kann, man muß es halt nur noch rechtzeitig wieder zurück nach Deutschland schaffen, wenn was ist, die letzte GKV ist verpflichtet, einen wieder aufzunehmen, man muß es halt nur noch schaffen, sich wieder dort anzumelden, als freiwillig versicherter, wenn man Privatier ist.
    Klar, muß man sich zuvor ordentlich bei denen abgemeldet haben, wenn das unterlassen wurde, muß man für die Zeit im Ausland nachzahlen.


    Ausserhalb Europas ist eine Auslands-Reisekrankenversicherung das Mindestmaß, die gibt es auch für ein ganzes Jahr und länger.
    Bei der sollte eine Rückführung per Flugzeug nach Deutschland eingeschlossen sein und nicht erst wenn man fast tot ist, da gibt es eine besonderen Wortwahl im Vertrag dafür, fällt mir grad nicht ein.
    Ob die heute zahlen oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen, hatte das letzte mal vor ü20 Jahren den Fall, dass ich in Manila einen Arzt brauchte und da hat die Reisekrankenversicherung alles zurückgezahlt, was ich eingereicht hatte.


    Wer da Angst hat, normaler Arbeitnehmer ist oder echter Privatier (nicht die Vollversorgten, die sich als Privatier ausgeben) für den gibt es nur eine Lösung, Zuhause in Deutschland bleiben und immer GKV versichert sein.
    Hätten wir Kinder, würden wir natürlich anders denken, die haben wir aber nicht und somit keine Verantwortung für minderjährige.
    Letztendlich ist es aber so, jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich.

    Gruß Mangojo


    -------------------------------------------------------

    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

    Einmal editiert, zuletzt von mangojo ()

  • Letztendlich ist es aber so, jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich


    Wie passt das zusammen? Jeder ist selbst verantworlich, aber im Notfall dann die Gemeinschaft ausnutzen und auf Kosten der anderen Beitragszahler behandeln lassen? :floet


    man muß es halt nur noch rechtzeitig wieder zurück nach Deutschland schaffen, wenn was ist, die letzte GKV ist verpflichtet, einen wieder aufzunehmen


    Außerdem hat man das Problem ja oftmals bei den Familienangehörigen (Frau & Kinder) die dann möglicherweise nicht schnell mal eben nach Deutschland können (Visabestimmungen usw.) und auch bei bestimmten Krankheitsbildern ist eine Reise nicht möglich...da hilft dann nur das Gottvertrauen und sterben ohne Gejammer ;)

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Wie passt das zusammen? Jeder ist selbst verantworlich, aber im Notfall dann die Gemeinschaft ausnutzen und auf Kosten der anderen Beitragszahler behandeln lassen? :floet


    Das past sehr gut zusammen, weil in Deutschland nicht alle in die Solidargemeinschaft einzahlen und sich ihre private Krankenversicherung vom Steuerzahler bezahlen lassen, wie würdest denn du die nennen ?
    Z.B zahlen nicht in die Solidargemeinschaft ein Beamte, Politiker oder Frühpensionäre usw.

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

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  • Außerdem hat man das Problem ja oftmals bei den Familienangehörigen (Frau & Kinder) die dann möglicherweise nicht schnell mal eben nach Deutschland können (Visabestimmungen usw.)


    Das Problem haben wir nicht, wie oben bereits erwähnt haben wir keine Kinder und meine Frau ist Deutsche.
    Wie gesagt, jeder muß seinen individuellen Fall ganz genau angucken.

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

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  • Das past sehr gut zusammen, weil in Deutschland nicht alle in die Solidargemeinschaft einzahlen und sich ihre private Krankenversicherung vom Steuerzahler bezahlen lassen


    Wer bekommt die KV bezahlt vom Steuerzahler? I.d.R. haben nur wenige Leute "freie Heilfürsorge"...die meisten Beamten, Pensionäre, Politiker bekommen eine Beihilfe bei Krankheitskosten welche 50% abdeckt, genau wie ein Arbeitnehmer i.d.R. nur 50% KV bezahlt und der Rest vom Arbeitgeber kommt! Für die anderen 50% muss der Beamte selber eine PKV abschließen, die ihm niemand erstattet! Zusätzlich muss der Beamte jedes Familienmitglied extra versichern und extra bezahlen, während der "Arbeiter" mit seinen 50% auch einer 12 köpfige Familie versorgt hat


    Bei einer 4 Personenfamilie zahlt ein normaler Beamter (3k Einkommen) um 600 € / Monat für seine 50% KV...ein Arbeiter mit dem gleichen Einkommen zahlt nur 436€ / Euro (14,6%) und könnte auch 10 Kinder haben. Also wenn du schon vergleichen möchtest, lass deine Gewerkschaftsbrille ab und bleibe bei der Realität :floet :hi


    Z.B zahlen nicht in die Solidargemeinschaft ein Beamte, Politiker oder Frühpensionäre


    Sie bekommen ja auch nichts aus diesem Topf...der Expat im Ausland, der so denkt wie du, zahlt auch nichts in die Solidarsysteme ein, will aber davon finanziert werden


    PS. Ich halte ein System wiré hier in Australien (Kanada + NZ hat ein ähnliches), wo von den Steuern die "normale" Krankenversorgung für alle bezahlt wird die arbeiten, besser...wer dann mehr wie "kassenleistung" will und oder schneller behandelt werden möchte, schließt eine private Zusatzversicherung ab! Im Ausland muss aber auch der Australier selbst für sich sorgen


    Aber wir schweifen vom Thema ab :floet



    Letztendlich sollte sich jeder vor seiner Auswanderung einen klaren Gedanken über die KV auf den Philippinen für sich und die Familie machen und sich genau durchrechnen, ob es geht oder nicht! Auswandern ist nur dann wirklich schön, wenn man auch in "schlechten" Zeiten abgesichert ist! Ganz besonders gilt dieses, wenn man Kinder hat.
    Ich habe einige kennen gelernt, während meiner Zeit dort, die eben keine Versicherung hatten. Es redet sich für "Gesunde" immer leicht, wenn man sagt "dann sterbe ich halt".....am Ende wird dann doch meist gejammert und gebettelt..so einfach stirbt es sich nicht und ganz besonders schlimm ist es, wenn Kinder oder die junge Frau stirbt nur weil man in der Sonne leben wollte :hi

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • @ w.cebu:
    Bei Interesse gibt es die Kontaktdaten des o.g. Versicherungsmaklers per PN


    Die darf man hier auch beim Namen nennen. Entweder ist es Franz Helbich oder Norbert Fuss. Wobei ich nicht sicher bin, dass letztgenannter bereits verstorben ist. Beide Vertreten die Blue Cross.


    Visaya

    Der PC rechnet mit allem, nur nicht mit seinem Benutzer.

    Einmal editiert, zuletzt von visaya ()