Coming home for Christmas - Meine 6. Reise auf die Philippinen

  • Sehr interessanter Bericht.

    Du siehst das glaube ich richtig. Die Familie muß begreifen, daß Dein Erscheinen Normalität ist und nicht gleich bedeutend mit Dauerparty auf Deine Kosten.


    Wenn Deine bisher berichteten Einschätzungen über die Familie zutreffend ist, wird das auch gelingen.


    Bin gespannt, wie das läuft wenn der Laden eröffnet ist.


    Weiterhin alles Gute und viel Spaß und Erfolg.

  • Super geschrieben, vielen Dank fuer den Bericht!!


    Ich gehe davon aus dass wenn du oefter vor Ort bist sich der Troubel legen wird.

    Zudem war ja auch Weihnachten UND Sylvester UND Geburtstag, also das muss man irgendwo auch verstehen... :)

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • level4,


    Klar wird in der Zeit viel gefeiert, ist auch OK so, aber das heißt nicht zwangsläufig das @whynotnow alles bezahlen muss, beteiligen ist völlig ausreichend.

    Alles wird gut :D


    Wir alle haben gleich viel Zeit......24 Stunden täglich.......

  • The dream is over – 4 Wochen neigen sich dem Ende zu


    Airport Tacloban – wie immer hat die Maschine Verspätung. Bedeutet für mich nachher Stress in Manila da nur noch zwei Stunden Zeit bleiben zwischen den Terminals 3 und 1 zu pendeln und einzuchecken. Aber egal – da durchgebucht mit Ethiad ist das ausnahmsweise nicht mein Problem. Hab von Philippine Airline einen Priority – Aufkleber erhalten der gut sichtbar an meiner Kleidung angebracht wurde. Bin gespannt was der nutzt wenn ich denn mal in Manila bin.


    Die letzten Tage vergingen wie im Flug. Und auch wenn ich dieses Mal 4 Wochen „Zuhause“ war so ist es ganz einfach zu kurz gewesen. Und trotz mancher Unwägbarkeiten die mich in der Zwischenzeit aus der alten Heimat Deutschland erreichten war es wieder einzigartig.


    Allerdings muss ich sagen, dass es mir schwer fällt den Switch immer hinzubekommen. Von hier in Tacloban und dem Alltagsleben hin zu meiner Arbeitswelt in Deutschland. Ich verschmelze immer mehr mit dem jetzigen Leben und so fällt es um so schwerer wieder in das alte Leben zurückzukehren. Aber was bleibt mir übrig. Ohne Moss nix los auch auf den Philippinen.


    Einige Dinge sind mir mal wieder aufgefallen.


    Philippinos sind Gesellschaftsmenschen


    Man könnte auch sagen Massenmenschen. Sie sind es gewohnt. Wenn ich die Cabs- die Trycicles- die Jeepneys sehe wie die überladen mit Menschen durch die Gegend fahren. Wenn ich im Supermarkt an den endlosen Schlangen stehe oder mal wieder ne komplette Familie ins Auto packe und durch die Gegend düse – immer sind es schlicht und einfach zu viele Menschen auf zu wenig Platz. Was ich daran bewundere ist die Art und Weise wie die Philippinos damit umgehen. Sie nehmen es hin wie es ist.


    Das Land entwickelt sich


    Gerade in Tacloban ist die Entwicklung sehr gut zu erkennen. Immer mehr Autos – meist SUV´s, immer mehr Malls, immer mehr Geschäfte, immer höherer Konsum – egal wie man das generell oder im Vergleich zu anderen Ländern sieht. Es tut sich was und mag es im Vergleich zu anderen Ländern auch langsamer gehen oder nicht so dynamisch sein – es entwickelt sich trotzdem.


    Die Mär vom billigen Leben


    Meine ganz persönliche Meinung – wenn man einigermaßen normal nach deutschem Standard leben möchte dann ist das Leben auf den Philippinen auch nicht viel billiger als in Deutschland. Im Verhältnis wahrscheinlich sogar teurer. Ich halte es für gewagt zu sagen mit 60.000 Pesos ist alles geritzt. Denn dann ist das Leben eben auch nur einfach zu haben. Sobald man aber ein wenig was machen will, wenn man das Leben etwas genießen möchte, wenn man mal ein paar Tage weg will, wenn man Auto fahren möchte oder Motorrad, wenn man gerne mal Essen geht, wenn man eben all das macht, was ein „nettes“ Leben ausmacht, dann wird es knapp mit dem Geld. Ich kenne inzwischen ja ein paar Member des Forums und auch außerhalb des Forums einige Leute aber davon sind bis auf einer alle etwas besser ausgestattet als die obligatorischen 60.000 Pesos. Mag sein, dass es an der Stadt liegt, mag sein, dass man natürlich auch ein einfaches Leben schön gestalten kann aber im Endeffekt ist es schlicht und einfach knapp bemessen.


    Wenn einige Member behaupten man kann auch mit 500 Euro dort leben so möchte ich dies absolut in Frage stellen – ich könnte es nicht.


    Gleichwohl – an Alle die diesen Thread verfolgt haben vielen Dank für die positiven Kommentare und Anmerkungen.

    An alle die ich während meines Aufenthaltes getroffen habe – vielen Dank für die Gastfreundschaft oder die guten Gespräche. Es tut trotz allem gut, ein paar nette deutsche Member zu kennen mit denen man von Zeit zu Zeit mal Gedanken austauschen kann.


    Im Sommer geht es dann weiter mit der 7. Reise die gleichzeitig eine Hochzeitsreise wird.

    Wer sich nicht lebt, wehrt sich verkehrt!

  • Wie immer ein fettes Dankeschön für deinen Bericht! Wie immer toll geschrieben :clapping:clapping:thumb



    Die Mär vom billigen Leben


    Meine ganz persönliche Meinung – wenn man einigermaßennormal nach deutschem Standard leben möchte dann ist das Leben auf denPhilippinen auch nicht viel billiger als in Deutschland. Im Verhältniswahrscheinlich sogar teurer. Ich halte es für gewagt zu sagen mit 60.000 Pesosist alles geritzt. Denn dann ist das Leben eben auch nur einfach zu haben.Sobald man aber ein wenig was machen will, wenn man das Leben etwas genießenmöchte, wenn man mal ein paar Tage weg will, wenn man Auto fahren möchte oderMotorrad, wenn man gerne mal Essen geht, wenn man eben all das macht, was ein„nettes“ Leben ausmacht, dann wird es knapp mit dem Geld. Ich kenne inzwischenja ein paar Member des Forums und auch außerhalb des Forums einige Leute aberdavon sind bis auf einer alle etwas besser ausgestattet als die obligatorischen60.000 Pesos. Mag sein, dass es an der Stadt liegt, mag sein, dass mannatürlich auch ein einfaches Leben schön gestalten kann aber im Endeffekt istes schlicht und einfach knapp bemessen.


    Wenn einige Member behaupten man kann auch mit 500 Euro dortleben so möchte ich dies absolut in Frage stellen – ich könnte es nicht.

    Das habe ich schon immer gesagt...wir brauchten vor Jahren schon mind. 100k PHP / Monat und inzwischen ist ja vieles deutlich teurer geworden!

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Die Mär vom billigen Leben


    Meine ganz persönliche Meinung – wenn man einigermaßen normal nach deutschem Standard leben möchte dann ist das Leben auf den Philippinen auch nicht viel billiger als in Deutschland. Im Verhältnis wahrscheinlich sogar teurer. Ich halte es für gewagt zu sagen mit 60.000 Pesos ist alles geritzt. Denn dann ist das Leben eben auch nur einfach zu haben. Sobald man aber ein wenig was machen will, wenn man das Leben etwas genießen möchte, wenn man mal ein paar Tage weg will, wenn man Auto fahren möchte oder Motorrad, wenn man gerne mal Essen geht, wenn man eben all das macht, was ein „nettes“ Leben ausmacht, dann wird es knapp mit dem Geld. Ich kenne inzwischen ja ein paar Member des Forums und auch außerhalb des Forums einige Leute aber davon sind bis auf einer alle etwas besser ausgestattet als die obligatorischen 60.000 Pesos. Mag sein, dass es an der Stadt liegt, mag sein, dass man natürlich auch ein einfaches Leben schön gestalten kann aber im Endeffekt ist es schlicht und einfach knapp bemessen.


    Wenn einige Member behaupten man kann auch mit 500 Euro dort leben so möchte ich dies absolut in Frage stellen – ich könnte es nicht.

    Dies scheint eine einfache Diskussion, aber wenn man etwas genauer das Thema hier verfolgt, weiß man, dass es viele Aspekte hierzu gibt.


    1. Vieles hängt von den persönlichen Wünschen ab. Es gibt bestimmt einige, die auf Landesniveau leben können, und wollen. Ich nicht. Die die es MüSSEN, nehme ich mal raus.


    2. Vieles hängt vom Anhang ab. Ist man alleine und hat moderate Wunsche, geht das immer noch, so einigermaßen.


    3. Will man aber etwas erleben, und umher reisen, wird es schon spannender. Da gibt es die, die dauernd auf Achse sind. Und die die einmal pro Monat per Bus ins Nachbarstädtchen fahren. Beide reisen, laut ihnen, es geht. Es sind aber 2 verschiedene Welten.


    4. Hängt man von der PHP Wechsel Rate ab, so meine Erfahrung in den letzten 12 Jahren, gab es Zeiten zwischen 73 bis 48:1. Das sind aber echte Differenzen, und erlauben jedem etwas mehr Luxus, wenn, ja wenn der PHP schwach ist.


    5. Wenn man nun innerhalb der EU Lebensmittelpreise vergleicht, und ich kann das als Luxemburger recht gut, da ich immer an der Grenze wohne, dann hat niemand so billige Lebensmittel wie die Deutschen. Ich klammere man Qualität aus, und beschränke mich auf Vergleichbares. Da gibt es oft 20 - 30 % Preisdifferenz, ich habe auch schon 50 % bei einzelnen Artikeln gehabt. Standardmäßig. Im Umkehrschluss, Leute aus CH oder L werden die PHil Preise immer als günstig finden. Sind sie aber nicht für jeden.


    Als Fazit:


    Jeder hat viele Faktoren, die ein Urteil ermöglichen. Aber, da viele meinen, dass IHR Urteil auch auf Andere passen muss, leben wir hier, außer in der Meinungsvielfalt, oft auch in den Streitdiskussionen. Dabei ist es doch einfach.


    Ich selber finde, dass die Preise ganz schön explodiert sind, in den letzten 12 Jahren. Mit BIlligland hat das gar nichts zu tun. Wenn ich billig in Urlaub fliegen will, und hierbei mal die Flugpreise rausrechne, dann muss ich innerhalb der EU verreisen. Billiger und einfacher, nur nicht so lustig. Die Differenz wird so - 20% sein (Wohnen / Automiete / Essen). Dies trifft nur auf mich zu.


    LG Alf

    - Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten. - Dalai Lama


    - Meine Philippinenbilder

  • Die Mär vom billigen Leben


    Meine ganz persönliche Meinung – wenn man einigermaßennormal nach deutschem Standard leben möchte dann ist das Leben auf denPhilippinen auch nicht viel billiger als in Deutschland. Im Verhältniswahrscheinlich sogar teurer. Ich halte es für gewagt zu sagen mit 60.000 Pesosist alles geritzt. Denn dann ist das Leben eben auch nur einfach zu haben

    So ist es....ich war ja erst in 2018 für 6 Monate dort und 100 - 120tsd PHP sind jeden Monat drauf gegangen. Und ich hatte KV und Apartment über die Firma. Ich fand die Lebensmittelpreise und Preise für Hygiene deutlich teurer als hier in Deutschland.


    Ansonsten Top Bericht....Danke

    :cheers Live is short, play it hard :cheers

  • Lieber why-not-now,


    es war wieder ein toller Bericht von dir der mir sehr gefallen hat, da es sehr autentisch für mich rüberkommt. Und ich hoffe auch mal, dass du von deiner nächsten Reise - mit Hochzeit - wow - aber dann auch weiter Fernbeziehung (?) - wenn ja, ich hoffe, es geht gut! hier berichtest.


    Nur zu den Lebenshaltungskosten kann ich dir nicht ganz zustimmen. Ich denke wenn du die Ausgaben für die Verwandtschaft, die du "gesponsert" hast, raus rechnest, dann dürften die die LHK in den Philippinen doch günstiger sein, als in D., wenn du nicht gerade nur deutsche / europäische Lebensmittel oder Milchprodukte kaufst. Und selbst 100k Pesos wären für deutsche Verhältnisse, wenn Hausnebenkosten (ohne evtl. Miete), Auto und Urlaub (evtl. Unternehmungen in den Phils) "billig", und wenn man in D. in ein Restaurant geht, ich denke nicht, dass hierfür 600 bis 700 Pesos pro Person ausreichen...und hier in Phiilippines wären dies schon Preise für ein sehr gehobenes Restaurant.


    Gruß

    roha

    Einmal editiert, zuletzt von roha ()

  • Danke für Deine Berichte von der 6. Reise.

    Ich lese Schilderungen sehr gern, denn Du beschreibst Deine Erlebnisse sehr bilderreich und authentisch.


    Bezüglich der Lebenshaltungskosten bin ich bei Dir. Mit 60.000 Peso könnten wir (3 Personen, 8 Hunde, 1 Auto, 1 Bike, eigenes Haus) nicht aufrecht erhalten. Mit Deiner Formulierung „deutscher Standard“ tue ich mich schwer. Weiß nicht genau, ob Du damit jetzt Lebensmittel oder Unterkunft meinst.

    Wir kommen mit 60.000 jedenfalls nicht hin, obwohl wir auf deutsche Produkte gern verzichten können. Aber die generellen Kosten für Strom, Wasser, Internet, Handies, Benzin, Einkäufe, Reparaturen etc. liegen bei uns weit über diesem Betrag.

    Lebensqualität auf den Philippinen bedeutend für mich nicht Zugriff auf deutsche Produkte zu haben, sondern weitestgehend sorglos den Alltag zu bestreiten und einfach zu mein Leben zu genießen. Dafür brauche ich persönlich keinen deutschen Käse, aber wir leisten uns z.B. eine Maid, regelmäßige Restaurantbesuche, Reisen.


    So wie wir leben, wäre für uns das Leben in Deutschland teurer. Aber das ist nur auf uns bezogen, für Andere mögen da auch andere Regeln gelten.


    Mit 60.000 Peso kann man sicherlich auf den Philippinen leben, und wenn man sein Leben und seine Bedürfnisse entsprechend ausrichtet, sogar ganz gut und wahrscheinlich besser, als in Deutschland. Ich persönlich würde mich schwer tun damit, denn ein solch knappes Budget würde mir meine Sorglosigkeit und Leichtigkeit nehmen. Und das ist für mich Lebensqualität.


    Ich bin gespannt wie es bei Euch weiter geht, vor allem wenn der Laden eröffnet ist. Freue mich auf weitere Berichte von Dir.

  • Kleiner Nachtrag


    phil Ole - mit deutschem Standard meinte ich so leben wie in Deutschland. Nicht mit deutschen Produkten. Naja wenigstens nur mal ab und zu. Du hast eigentlich selbst beschrieben was ich meinte. Mal essen gehen, vielleicht ne Maid usw. OK das habe ich in Deutschland nicht aber so war es gedacht. Ich brauche nicht permanent Käse und Wurst aus Deutschland.


    Der Rückflug über Ethiad


    In meinem letzten Thread saß ich ja auf den Flughafen Tacloban und wartete auf die verspätete PA - Maschine. Da ich regulär nur 3,5 Stunden zwischen den Flügen hatte und noch von T3 auf T1 in Manila wechseln musste wurde die Zeit knapp. Und wie immer - die Maschine von PA genau wie die anderen Maschinen hatte Verspätung was bei den Abendmaschinen aus Tacloban wohl der Regelfall ist. Mit meinem Priority - Aufkleber kam ich also anstatt um 7.30 erst um 8.15 pm in Manila an. Glücklicherweise bekam ich mein Gepäck sehr schnell vom Band und machte mich auf nach dem Weg zum T1 zu fragen. Es besteht intern im Flughafen eine Verbindung die genutzt werden konnte. So gegen 21 Uhr war ich dann an der Stelle wo der Shuttle - Bus fahren sollte. Dort erklärte mir ein freundlicher Mann dass der nächste Shuttle erst wieder in 30 Minuten fahren würde. Ich bedeutete Ihm dass das zu knapp wäre und wie lange der denn unterwegs ist. Er meinte so ca. 20-30 Minuten brauche der schon...... so langsam kam Panik auf auch wenn ich ja durchgebucht hatte und dadurch wohl auch sicher gewesen wäre. Dass tat ich auch kund - sehr freundlich - und auf einmal besprach er am Telefon etwas und ein älterer Herr kam auf mich zu und frage nach meinem Namen. Der Stand auf einer ominösen Liste in seiner Hand und ich wurde zu einem Bus geleitet der vor der Tür wartete. Der Bus war eigentlich für T2 vorgesehen und nach Rücksprache mit dem Busfahrer fuhr er nach T2 auch zu T1. So waren wir länger unterwegs aber immerhin auf dem Weg zum richtigen Terminal.


    Um 22 Uhr ca. kam ich am T1 an - bis ich durch Check-In, Passport, Sicherheit durch war reichte es gerade noch für ne schnelle Zigarette um schließlich in den Flieger zu kommen.


    Ich kann jedem aber nur empfehlen sich die Zeit zwischen Terminalwechseln großzüger zu bemessen. sonst kann es einem in der Tat passieren, dass man noch ne Nacht in Manila abhängen muss.

    Wer sich nicht lebt, wehrt sich verkehrt!

  • Kleine Bemerkung dazu, falls du wieder in eine solche Situation kommst: Zwischen T1 und T2 kann man notfalls auch zu Fuß gehen, ist ca. 1km (ca. 15 Minuten). Dazu gibt es sogar einen Gehweg neben der Straße.

  • Ich kann jedem aber nur empfehlen sich die Zeit zwischen Terminalwechseln großzüger zu bemessen. sonst kann es einem in der Tat passieren, dass man noch ne Nacht in Manila abhängen muss.

    was aber echt auch kein Problem ist ... Manila hat schon Beschäftigung für eine Nacht ... :D ... ich habe IMMER mit einer Nacht Zwischenstation gerechnet ... dieser dauernde Stress mit Verspätungen sind mir unangenehm ...


    LG Alf

    - Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten. - Dalai Lama


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