Ich denke dass ich dich schon richtig verstehe.
Mir ist aber immer noch nicht klar mit welcher Art von Sanktionen die Philippinen den Chinesen beikommen könnten.
Nicht die Philippinen sondern die Chinesen müssten Sanktionen treffen. Die Philippinen müssten Sanktionen verlangen resp.beantragen.
-gogobo-
Den Kapitän zu Rechenschaft ziehen ware richtig.
Aber wie willst du das erreichen?
Eine Auseinandersetzung mit China gewinnt Duterte nur, wenn China das will.
Das weiß auch jeder Pinoy, und niemand wird von Duterte erwarten, daß er mit der Marine in See sticht um seine Landsleute zu rächen.
Der Fall hier ist aber meiner Meinung nach etwas anders gelagert. Es geht ja nicht darum, daß der eine etwas will, was der andere hat. Es geht einfach darum, daß China in Person des Kapitäns des Schiffs gegen internationales Recht verstoßen hat.
Man darf schon von Duterte erwarten, daß er das mal deutlich thematisiert, und zumindstens in der Öffentlichkeit mal deutlich anspricht und seinen Landsleuten das Gefühl gibt, daß hier etwas falsch gelaufen ist.
Für seine Leute einstehen. Ich glaube, daß wird erwartet, und auch zu recht.
Dutertes Bemühungen den Vorfall runterzuspielen sind meiner Meinung nach das verkehrteste, was er machen kann. Dadurch verliert er auf allen Ebenen. Sowohl politisch, als auch in der Bevölkerung.
Ich habe die Rede von Duterte im Radio gehört, er hat zu seinen Gegner wieder einige Male putang ina gesagt. Er sagte auch noch das er ja die Armee und Polizei hat, Duterte ist groß, seine Gegner zu drohen, aber gegen China beweist er kein Rückrad.
Diese Geschichte das er den Chinesen erlaubt dort zu fischen hört man den ganzen Tag im Radio, das ist eventuell der Anfang vom Ende von Duterte. Ich hoffe nicht das der Sprecher Dutertes in einigen Tagen wieder verkündet, war alles nur ein Joke, wie es ja schon so oft passiert ist.
Er sagte auch noch das er ja die Armee und Polizei hat, Duterte ist groß, seine Gegner zu drohen, aber gegen China beweist er kein Rückrad.
Er sollte wenigstens die Aktion mal in aller Schärfe verurteilen. Das er China nicht in die Knie zwingen kann ist klar. Verlangt auch keiner.
Diese Geschichte das er den Chinesen erlaubt dort zu fischen hört man den ganzen Tag im Radio, das ist eventuell der Anfang vom Ende von Duterte.
Es trägt zumindestens dazu bei seine Glaubwürdigkeit zu untergraben und seinen politischen Gegnern spielt er dabei in die Hände, was völlig unnötig ist.
Alles anzeigenEine Auseinandersetzung mit China gewinnt Duterte nur, wenn China das will.
Das weiß auch jeder Pinoy, und niemand wird von Duterte erwarten, daß er mit der Marine in See sticht um seine Landsleute zu rächen.
Der Fall hier ist aber meiner Meinung nach etwas anders gelagert. Es geht ja nicht darum, daß der eine etwas will, was der andere hat. Es geht einfach darum, daß China in Person des Kapitäns des Schiffs gegen internationales Recht verstoßen hat.
Man darf schon von Duterte erwarten, daß er das mal deutlich thematisiert, und zumindstens in der Öffentlichkeit mal deutlich anspricht und seinen Landsleuten das Gefühl gibt, daß hier etwas falsch gelaufen ist.
Für seine Leute einstehen. Ich glaube, daß wird erwartet, und auch zu recht.
Dutertes Bemühungen den Vorfall runterzuspielen sind meiner Meinung nach das verkehrteste, was er machen kann. Dadurch verliert er auf allen Ebenen. Sowohl politisch, als auch in der Bevölkerung.
Wenn du in deinem Eingangssatz "wenn China das will" durch "was China aus eigenem Willen anderen zugesteht"
machst, hast du meine ganze Zustimmung.
Dass der chin. Kapitän sich nicht korrekt verhalten hat, steht ausser Frage. Ausschalg gebend wird sein, was die chin. Regierung entscheidet bzw ob sie den Kapitän als "Bauernopfer" freigibt.
Was auch immer die internationale Gemeinschaft ins Feld führt, wenn China nicht will, will es einfach nicht. Da können alle anderen auf dem Kopf stehen.
Wenn du in deinem Eingangssatz "wenn China das will" durch "was China aus eigenem Willen anderen zugesteht"
machst, hast du meine ganze Zustimmung.
Dass der chin. Kapitän sich nicht korrekt verhalten hat, steht ausser Frage. Ausschalg gebend wird sein, was die chin. Regierung entscheidet bzw ob sie den Kapitän als "Bauernopfer" freigibt.
Was auch immer die internationale Gemeinschaft ins Feld führt, wenn China nicht will, will es einfach nicht. Da können alle anderen auf dem Kopf stehen.
Ich glaube, Ich habe Deine volle Zustimmung 
Zitat von cathbadIch könnte jetzt mit dir um einen kleinen Stinkefisch wetten, dass die Chinesen alles daran setzen selbst ein Betreibssystem aus dem Boden zu stampfen, welches dann ein ernstzunehmender Konkurrent zu Adroid werden kann.
Also wer f... jetzt wen?
das tun sie zwar in der Tat, wenn auf dem eigenen Betriebssystem aber kein Facebook, Instagram ,WhatsApp läuft, ist es außerhalb Chinas eine Totgeburt. Außer hart gesonnen China Fanboy wird keiner ein Betriebssystem/Handy kaufen , wo diese genannten Apps nicht drauf laufen.
Und wenn das passiert hat die USA China gef....
Die Philippinen unter Duerte sind doch schon längst oder auf dem Weg zum Vasallen von China zu werden, daher ist außer heiße Luft nichts da hinter.
Man kann nur hoffen, dass das größte Schneehaus dieser Welt China mit den meisten Schulden dieser Welt bald booom macht.
Deren ihre Verständnis von Handel ist absolut feindlich gegenüber dem Westen. Zwar dürfen chinesische Firmen über all Handel treiben, da EU und USA freie Marktwirtschaft sind, aber umgekehrt geht nichts außer man gibt den freiwillig Technologien. Dazu dann noch der ganze Diebstahl von geistigen Eigentum. Jetzt wurde nachgewiesen, dass in der EU wieder Spionage durch China betrieben wurde.Wenigstens hat das ein Land auf dieser Welt erkannt und will was dagegen machen. Während man hier die devote Rolle einnimmt und glaubt EU moralischer Weg Wandel durch Handel würde in China funktionieren. Hat ja die letzten 30 Jahre so gut funktioniert 
Irgendwie will man alles anders als die USA machen, auch wenn es heißt das man sich dadurch kaputt macht. Wäre Obama gewesen mit dem Handels Konflikt, wäre die EU schon 10 mal mit gegangen.
Und Duerte will scheinbar unbedingt Afrika 2 werden...
Auch wenn man nicht viel erreicht, sollte diese Tat von China schärfstens Verurteilt und öffentlich Ausdiskutiert werden.
Das immer noch welche glauben, dass man durch China irgendwelche Gewinne hätte finde ich witzig 
Keine Ahnung ob die Chinesen wirklich ein Betriebssystem aus dem Boden stampfen. Jedenfallls glaube ich sie wären dazu im Stande.
.
Sollten die Chinesen tatsächlich ein Konkurrenzprodukt zu Adroid entwickeln , wird man sehen was darauf läuft und was nicht.
Für meinen Teil gehe ich davon aus, dass sie sehr wohl wissen, dass man handysüchtige Westler nur dann überzeugen kann, wenn Facebook, Instagram ,WhatsApp und was auch immer gerade zum überleben gebracht wird, auf diesem Betreibssystem läuft.
ZUm jetztigen Zeitpunkt kann man darüber viel spekulieren
Zitat von cathbadKeine Ahnung ob die Chinesen wirklich ein Betriebssystem aus dem Boden stampfen. Jedenfallls glaube ich sie wären dazu im Stande.
Trump und China haben sich geeinigt, Amerikanische Firmen dürfen wieder an Huawei verkaufen und die Chinesen kaufen mehrer Milliarden mehr in den USA ein.
Zölle werden keine neuen mehr folgen.
Lg yberion45
Keine Ahnung ob die Chinesen wirklich ein Betriebssystem aus dem Boden stampfen. Jedenfallls glaube ich sie wären dazu im Stande.
Technisch sind sie auf jeden Fall dazu im Stande. Würde mich auch nicht wundern, wenn sie bereits eins hätten.
Warum auch nicht ?
Ein wenig Konkurrenz zu den amerikanischen System wäre doch begrüßenswert. Die Amerikaner dominieren mit Windows, IOS, Android und den Anwendungen Facebook, Google usw. die komplette Welt und den Datenklau. Sollte irgendwer sich dem auch nur annähernd widersetzen und Alternativen schaffen können, wäre das China.
Sollten die Chinesen tatsächlich ein Konkurrenzprodukt zu Adroid entwickeln , wird man sehen was darauf läuft und was nicht.
Ich fürchte, @Yberion hat recht und die wichtigsten amerikanischen Programme werden nicht laufen. Jedenfalls nicht lange. Das werden sich die Amerikaner nicht aus der Hand nehmen lassen. Sie haben eine absolute Vorherrschaft über den Datenbestand von Milliarden Nutzern weltweit. Das gibt man nicht mal eben so auf.
Für meinen Teil gehe ich davon aus, dass sie sehr wohl wissen, dass man handysüchtige Westler nur dann überzeugen kann, wenn Facebook, Instagram ,WhatsApp und was auch immer gerade zum überleben gebracht wird, auf diesem Betreibssystem läuft.
Ob Facebook und Co auf einem chinesischen Betriebssystem laufen oder nicht, liegt nicht in der Hand des chinesischen Entwicklers. Selbst wenn es gelingen würde all diese Anwendungen zum Laufen zu bekommen, woran ich keinen Zweifel habe, könnte durch ein einziges Update von Facebook, Instagram etc, alles wider zunichte gemacht werden.
Die digitale Welt wird von Amerika kontrolliert. Und ich fürchte, das wird auch so bleiben.
Wenn du in deinem Eingangssatz "wenn China das will" durch "was China aus eigenem Willen anderen zugesteht"
machst, hast du meine ganze Zustimmung.
Dass der chin. Kapitän sich nicht korrekt verhalten hat, steht ausser Frage. Ausschalg gebend wird sein, was die chin. Regierung entscheidet bzw ob sie den Kapitän als "Bauernopfer" freigibt.
Was auch immer die internationale Gemeinschaft ins Feld führt, wenn China nicht will, will es einfach nicht. Da können alle anderen auf dem Kopf stehen.
Hätte sich Duterte ans Grundgesetz gehalten und den Chinesen nicht erlaubt dort zu fischen, wäre das Ganze erst garnicht passiert.
Alles anzeigenEs scheint Bewegung in die Sache zu kommen.
Trump rudert zurück und hat die Blockade gegen Huawei aufgehoben.
Damit wird es sich wohl erstmal entspannen zwischen USA und China.
Nicht nur das, China kauft für mehrer MRD US Produkte.
Ich denke man wird sich bald einigen und die EU bleibt außen vor
Lg Yberion45
Hätte sich Duterte ans Grundgesetz gehalten und den Chinesen nicht erlaubt dort zu fischen, wäre das Ganze erst garnicht passiert.
Ich weiss jetzt nicht, ob Duterte den Chinesen vorab erlaubt hat dort zu fischen.
Die Vietnamese, die die Crew gerettet haben, waren auch dort
Früher soll diese gegend mal ein von allen Anrainern genutzter Fischgrund gewesen sein bis Marcos die Gegend zu phil. Territorium erkläerte.
Aber mal abgesehen davon, wie hätte er einem Verbot Nachdruck verleihen und die Chinesen im Schlimmsten Fall "verjagen" können?
Die USA haben bereits früher bei Scaboro gekniffen und Mc Donalds liebste Gang ist der Rückwärtsgang.
Wenn ich mich frage wer hätte Präsident Duterte beigestanden, so fällt mir niemand ein.
Aber mal abgesehen davon, wie hätte er einem Verbot Nachdruck verleihen und die Chinesen im Schlimmsten Fall "verjagen" können?
..
Wenn ich mich frage wer hätte Präsident Duterte beigestanden, so fällt mir niemand ein.
Nachdem er gute Beziehungen zu den USA mit "H*rensohn" Beschimpfungen etc. abgebrochen hat, fehlt da natürlich jedes Druckmittel.
Ich kann mich auch erinnern dass Duterte mal gesagt hat, er will die USA bei den Spratly Verhandlungen nicht dabei haben, und dass das mit China in "bilateralen Gesprächen" quasi unter 4 Augen geklärt werden sollte. - Aber klar doch, David und Goliath diskutieren das bestimmt schon aus 
Dümmer ging es wohl nicht.
Aber mal abgesehen davon, wie hätte er einem Verbot Nachdruck verleihen und die Chinesen im Schlimmsten Fall "verjagen" können?
Er kann eine m Verbot weder besonderen Nachdruck verleihen, noch irgendjemand verjagen,. Geht nicht.
Ich erwarte auch nicht, daß er die chinesischen Arbeiter aus den Philippinen ausweist, oder andere Maßnahmen ergreift. Das ist nicht realistisch.
Lediglich ein lautstarker Protest wäre angemessen gewesen, anstatt die Sache als normalen Seeunfall zu betiteln.
China hat bis jetzt ja überhaupt nicht reagiert, soviel ich weiß.
Damit demonstrieren sie eindrucksvoll, wer das Sagen hat und wieviel sie Duterte interessiert.
Alles anzeigenIst das nicht was er im Wahlkampf gemacht hat um an das Nationalgefühl der Filipinos zu appellieren?
Sein "Versprechen" mit dem Jet-Ski loszufahren und die philippinische Fahne zu hissen um zu zeigen, wer auf philippinischem Boden das Sagen hat...
All der Bloedsinn von einem Krieg zu sprechen den man unbedingt verhindern will, aber gleichzeitig Kanada den Krieg erklären wollen, wenn ein paar Müllcontainer nicht zurückgenommen werden ...
Wie were die Situation denn in Deutschland, wenn etwas ähnliches passiert waere?
Lass uns annehmen, ein Fischerboot eines Landes, dessen Bewohner legal und illegal nach Deutschland kommen und dort extreme Hilfsleistungen (Aufträge/Vorteile) von der Regierung bekommen, versenkt ein Deutsche Fischerboot ... Nehmen wir Syrien als fiktives Beispiel.
Ein deutsches Fischerboot aus Cuxhaven ankert vor Sylt (in deutschen Gewaessern) am Abend und wird ploetzlich von einem syrischen Fischerboot angefahren.
Die Syrier machen ihre Suchscheinwerfer an und checken die Lage. Als sie sehen, dass das deutsche Boot mitsamt der Crew untergeht, machen sie sich schnell aus dem Staub und nehmen den Tod der deutschen Crew in kauf.
Das deutsche Verteidigungsministerium und Aussenministerium ist sofort aufgebracht und verurteilt den Vorgang.
Die Kanzlerin ignoriert den "Unfall" erstmal.
Als Stimmen im Volk laut werden, ruft sie ein Kabinettmeeting ein.
Da dies aber ein falsches Signal gegenueber unseren syrischen Freunden setzen wuerde, wird dies sofort wieder abgesagt und der Vorgang von ihr weiter ignoriert und nicht kommentiert. Der deutsche Kapitaen war schon auf dem Weg nach Berlin um seinen Bericht abzugeben, als er von erfaehrt, dass ihn eigentlich die Kanzlerin gar nicht sehen moechte.
Dafuer kommt ein Minister extra zu ihm nach Cuxhafen um der aufgebrachten Crew zu erklaeren, dass doch eigentlich gar nichts passiert sei und da die gesamte Crew noch am Leben ist, es sich nur um ein kleines Versehen gehandelt haben kann.
Ganz Cuxhafen ist nun aufgebracht ueber die Aussagen des Ministers und gibt wuetende Statements zum Verhalten der Regierung ab.
Die Kanzlerin ignoriert die Sache weiter und selbst eine Vorladung des syrischen Botschafters zur Erklaerung des Vorfalles wird abgelehnt, da man ja Freunde nicht so behandelt.
Damit die Sache nun nicht entgleitet, schickt man einen weiteren Minister, diesmal in Begleitung einer Polizeitruppe in voller Kampfausruestung mit Schild und Schlagstock, um nochmal mit dem Kapitaen zu sprechen und die "Wahrheit" herauszufinden.
Der Minister uebermittelt die Nachricht, dass die Kanzlerin inzwischen sehr ungehalten ueber seine Aussagen sei und er doch nochmal in sich gehen sollte um dann die Wahrheit vor der wartenden Presse bekannt zu geben.
Nun meint der Kapitaen im Unterhemd vor den wartenden Kameras mit der Polizei-Einsatztruppe im Hintergrund, dass er sich vermutlich geirrt haette und es sich um ein unglueckliches Zusammentreffen gehandelt haben müsse.Auch das Abdrehen des syrischen Fischerbootes nach dem kleinen Unfall sei ja ok gewesen, da 4 Stunden spaeter ein daenisches Boot die im Meer schwimmende Crew aufgenommen hatte.
Zum Abschluss stehen alle vor der Presse und machen symbolisch eine Merkel-Raute um Einigkeit und Bewunderung fuer die fuersorgende Haltung der Kanzlerin zu demonstrieren.
Nun meldet sich die Kanzlerin zu Wort und unterstützt die neue Meinung des Kapitaens.
Alles im Lot, die Kanzlerin und ihre Freunde aus Syrien haben nun die gleiche Ansicht ueber den Vorgang.
Um noch ein paar kontraere Stimmen zu "ueberzeugen", schlaegt die Kanzlerin vor, noch ein weiteres neutrales Land in eine Untersuchung einzubeziehen. Vielleicht Russland?
Die Frage ist nur, wieso soll ein unbeteiligtes drittes Land einbezogen werden, da die beiden beteiligten Laender sich doch schon einig sind?
Und ueberhaupt, wieso eigentlich 2 Laender, wenn es auf deutschem Boden unter deutscher Rechtsprechung statt gefunden hat?
Gilt dort inzwischen ebenso ein syrisches Recht?
Ach ja, und dann gab es noch die 2 deutschen Untersuchungsberichte, die der Kanzlerin vor 3 Tagen vorgelegt wurden und deren Ergebnis lieber nicht veroeffentlicht wurde...
Bitte den Beitrag nicht ernst nehmen !!!! , ist einfach nur eine Überzeichnung der Vorkommnisse auf den Philippinen, übertragen auf deutsche "Verhältnisse".
Schönen Sonntag
wuenscht
Sackgesicht
PS: Aus dem Artikel zu oben verzinktem Bild:
"The captain of Filipino fishing boat Gem-Ver changed his tune on Wednesday, June 19, about the sinking of their vessel, after a closed-door meeting with Agriculture Secretary Emmanuel Piñol in a house surrounded by cops.
Backtracking on his earlier assertion, Gem-Ver captain Junel Insigne is now unsure if a Chinese ship intentionally sank their vessel in Recto Bank (Reed Bank) in the West Philippine Sea (South China Sea)."
Inzwischen wurde die Kapitänin Carola Rackete festgenommen und atmet hoffentlich für 4 Jahre gesiebte Luft. Mit einem Duterte und einem Salvini ist nicht z u spaßen!
Nachdem er gute Beziehungen zu den USA mit "H*rensohn" Beschimpfungen etc. abgebrochen hat, fehlt da natürlich jedes Druckmittel.
Dümmer ging es wohl nicht.
Glaubst die wirklich die USA würden für die Philippinen in den Krieg ziehen? Im Leben nicht. Kein US Präsident würde das tun
Unter Aussenministe Del Rosario habe die USA die Philippinen bei den Spratleys "hängen lassen".
Und jetzt unter US Präsident Mc Donald, der sich immer mehr als Wendehals zeigt, niemals.
Der kneift sogar vor den Ayatollahs
