Eine binationale Beziehung und die dunkle Seite einer Philippinischen Familie

  • Ok- das erklärt einiges...

    Vor allen Dingen bin ich Mensch, und wenn ein andrer Mensch sich in Not befindet und ich ihm helfen kann, so frage ich nicht, ob seine Haut eine grüne oder blaue Farbe hat." - Old Surehand I, 1894, S. 242


    Jeder Mensch will glücklich werden; das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen; das ist richtig." Und Friede auf Erden!, 1904, S. 551


    Karl May.


  • Mir stößt irgendwie deine manische Benutzung des Begriffes des "weissen Mannes" negativ auf ...

    Ich nehme an, da steckt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick sehen kann. :D

    Offensichtlich, dass Du von Dir annimmst, natuerlich ganz anders, als der typische "weisse Mann" zu sein ... :floet


    Wie sieht es eigentlich mit den "roten", "schwarzen" oder "gelben" (asiatischen- Japaner/Koreaner/Chinesen etc ) Männern aus?


    Entschuldige bitte aber Deine Aussage sagt mehr über Dich selber aus, wie über mich. ;)


    Du interpretierst viel mehr in meine Formulierung, als ich damit zum Ausdruck bringen wollte.


    Ich spreche vom weissen Mann, weil ich ein Weisser bin und von den Filipinos als 'weissen Mann' bezeichnet werde.

    (Was Du ja als Philippinen-Experte wissen solltest) ;)


    Wenn ich nur vom Schweizer oder Europäer gesprochen hätte, dann wäre es ebenfalls falsch gewesen.


    Da ich weiss bin, interessiert mich die Konstellation Weiss/Filipina.

    So einfach ist das.


    Ich kenne das Verhalten und das Denken des schwarzen und des roten oder des gelben Mannes nicht.

    Somit kann ich auch nicht sagen, ob sich in dieser Paarung dieselben Probleme auftun. ;)



    Also, zusammenfassend haben wir eine "karriereorientierte" Filipina, welche extra aus der Stadt zurueck zum Familiengeschaeft kommt, weil sie dort wegen Expansion dringend gebraucht wird.

    Fährt dann allerdings sofort mit einem "weissen" Unbekannten los und lässt das Familiengeschäft (Scooter-Rental (?)) im Stich.

    Öhm, sie war mein Tourguide und wurde dafür bezahlt. :denken


    Danach hatten wir den Segen der Familie. ;)



    Und als Krönung macht sie das, obwohl sie doch eine Abneigung gegen die, ich zitiere, "ach so hochstehenden und kultivierten, weissen Männer" hat.

    Aber bei metamorph wirft sie diese "Abneigung" natuerlich sofort ueber Bord. :Augenbraue

    Auch da überinterpretierst Du wieder in Deiner ganz eigenen Art. ;)


    Ich habe mich nie über die Dauer und Intensität unserers Kennelernes ausgelassen. ;)

    Und selbstverständlich können Vorurteile abgebaut werden, wenn man oder Frau vom Gegenteil überzeugt wird.


    Hast Du noch nie positive Erlebnisse in Deinem Leben gehabt?

    Wurden bei Dir noch nie Vorurteile abgebaut und Meinungen verändert?


    Vielleicht solltest Du bei Deinem Ratschlag an die "Neulinge" verstärkt auf die soziale Situation eingehen, und zwar dass es sich hier bestenfalls um eine provinzielle lower class (max middle lower class) Familie dreht

    Ich glaube nicht, dass es mit der Gesellschaftsschicht zusammenhängt.

    Das Verhalten ist eine Charaktersache.


    Ich kenne in Europa arme Menschen, die Charakter und Benehmen habe und grosszügig sind – und umgekehrt.

    Ich kenne auch reiche die menschliche Schweine und habgierig sind – und umgekehrt.



    Das steht doch in komplettem Widerspruch zu Deiner Beschreibung, oder?


    Deine Geschichte spiegelt Deine persönlichen Erfahrungen geprägt durch Deinen kulturellen Hintergrund und oberflächlicher, eindimensionaler Philippinenerfahrung wieder, hat aber fuer mich keinen Anspruch als ein allgemeingueltiger Ratgeber sowohl im Bereich Beziehung als auch zum Thema kultureller Hintergrund durchzugehen.

    Das steht in keinster Weise im Widerspruch.

    Wenn man die Geschichte so liest, wie sie da steht, denke ich, dass es einen Sinn ergiebt.

    Wenn man natürlich noch dies und das dazu interpretiert, ich aber nie so gesagt habe, dann mag es vielleicht Widersprüche geben.


    Interessant, dass Du meine Kenntnisse als oberflächlich und eindimensional abschmetterst.


    So weit ich weiss, sind wir uns noch nie persönlich begegnet und Du weisst so gut wie gar nichts über mich und mein Leben.


    Du erlaubst Dir eine Beurteilung von mir aufgrund einiger weniger Einblicke, die hier gegeben habe.


    Nun ja, vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken, wie Du Menschen, die Du nicht kennst beurteilst und über sie urteilst.


    Natuerlich schade fuer Dich, dass Du bei Deiner Wahl der Familie ins Klo gegriffen hast, aber das kommt nun mal gelegentlich bei Partnerwahl aus Familien der unteren sozioökonomischen Klassen vor. :D

    Ich habe bei meiner Wahl in keinster Weise ins Klo gegriffen.

    Auch das siesht Du wieder völlig falsch, respektive nur aus Deiner Sichtweise.


    Ich für mich, habe die passende Frau gefunden.

    Dass es mit ihrer Familie nicht geklappt hat, ist lediglich für meine Frau ein tragisches Erlebnis, in meinem Leben ändert sich dadurch nichts oder zumindest nur, bis sie bei mir in der Schweiz ist.


    Trotzdem viel Erfolg beim Aufbau Deiner eigenen Familie

    wuenscht


    Sackgesicht

    Dass ich und meine Frau glücklich werden, dass weiss ich.


    Entschuldige bitte, aber in der Form kann ich auf Deine Wünsche gerne verzichten, denn gute Wünsche mit einem hämischen und ironischen Unterton mag ich nicht.



    Wenn ich Deine Ausführungen fehlinterpretiert haben sollte, dann tut es mir leid.

  • Tolle Geschichte, meinen Dank dafür! Aber vieles an der Geschichte ist auch durch dich falsch gelaufen! Falsche Signale gesendet und falsche Schlüsse gezogen! Ich hoffe, dass diese Geschichte ein gutes Ende für euch nimmt...habe aber leise Zweifel :floet


    Ich lese hier sehr viel "romantisches Gesuelze" wenn ich so sagen darf, aber den Kopf darf/sollte man selbstverstaendlich niemals ausschalten, vor allem in der Anfangszeit nicht!

    Zwar aus einem anderen Thread, aber auf eine Antwort von dir! Ich denke man sollte gewissen Entscheidungen eher rational machen, als emotional!

    DieSituation meiner Frau nimmt aber mittlerweile Dimensionen an, die fürmich nicht mehr haltbar sind und vor der ich andere Männer bewahrenwill.

    vieles davon ist hausgemacht und hast du selbst verursacht. Du hast Appetit geweckt und weigerst dich jetzt zu füttern

    Selbstverständlichbezahlte ich immer den vollen Preis

    Allein das ist schon etwas zum nachdenken!!! Ich habe bei meinen Schwiegereltern nie einen Centavo gezahlt, wenn ich in einem der Jeepneys gefahren bin. Außer manchmal etwas Sprit...auch bin ich im Hause meiner SE immer bewirtet worden wie ein König!

    Sierealisierte, dass ich immer alles bezahlte aber im Gegenzugspendierte mir ihre Familie nicht ein Mal ein Wasser oder einenKaffee.

    Auch das war ein Fehler...warum hast du immer alles gezahlt?

    Ich binkein Filipino und lebe nicht auf den Philippinen.

    Hast dich aber wie ein "Unterschicht" Filipino benommen...sorry für das offene Wort

    Siebestand darauf, dass wir auf den Philippinen heiraten, es einekirchliche Hochzeit und ein entsprechendes Fest gibt.

    Das wäre mein letzter Besuch bei dieser Famiie gewesen...aber vermutlich wäre ich schon lange vorher nie wieder dort aufgeschlagen

    DerRespekt verlangte es, dass ich vor unserer Hochzeit nochmals meinezukünftigen Schwiegereltern besuche und sie zu einem Familienesseneinlade.

    Nö....das hat man dir so erzählt und du hast es gemacht

    Sie habejetzt viel Geld, weil sie einen weissen Mann habe aber sie teile dasGeld nicht mit der Familie

    Na logisch...wenn du immer schön alles zahlst, weckst du Begehrlichkeiten

    MeineGeschichte soll vor allem Philippinen-Neulingen aufzeigen, was allespassieren kann, wenn ein weisser Mann, mit einer Filipinazusammenkommt, insbesondere dann, wenn sie noch eng mit der Familiezusammenlebt

    Vorallem sollte der Neuling deine Fehler nicht wiederholen

    Ich fürmeinen Teil, werde dieser Familie nie auch nur die kleinsteUnterstützung oder Hilfe zukommen lassen – denn das haben sieschlicht nicht verdient.

    Das hat sich in deinen anderen Post bisher deutlich anders dargestellt! Bisher warst du doch eher ein Vertreter der "Schicker / Unterstützer" Szene

    Sobald klar ist, das Deine Freundin ausreisen kann, wird die Mutter und der Vater die Taktik ändern und auf "gute Familie" und "einzulösende Dankbarkeit" arbeiten. Immerhin ist "die reiche Langnase" ja noch nicht aus der Welt. Deine Frau wird das Land im Guten mit der Familie verlassen, denn das ist die einzige Möglichkeit sie weiter aus der Entfernung "monetär gefügig" zu halten. Sicher wird sie das so selbst nicht für möglich halten, aber die "Urliebe" eines Kindes zu seinen Eltern wird immer erhalten bleiben, egal wie schlecht das Kind behandelt wurde, selbst im Falle einer Versklavung (wie hier geschehen).

    so könnte es kommen und wenn sich deine Frau nicht 100% von der Familie lossagt, wird es auch in der Schweiz zu Problemen kommen

    Ich wünsche euch viel Glück und viel Kraft

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Tolle Geschichte, meinen Dank dafür! Aber vieles an der Geschichte ist auch durch dich falsch gelaufen! Falsche Signale gesendet und falsche Schlüsse gezogen! Ich hoffe, dass diese Geschichte ein gutes Ende für euch nimmt...habe aber leise Zweifel :floet

    Selbstverständlich läuft ab und zu was schief, wenn verschiedene Kulturen aufeinander prallen.

    Charakter hat aber nichts mit der Kultur zu tun. ;)


    Dass meine Frau und ich eine gute Zukunft haben werden, daran besteht keinen Zweifel.


    Wie gesagt, ich habe lediglich kleinste Einblicke in mein Leben und meine Beziehung gewährt.

    Daraus lässt sich weder ein komplettes Bild und noch weniger eine Meinung ableiten. ;)



    Zwar aus einem anderen Thread, aber auf eine Antwort von dir! Ich denke man sollte gewissen Entscheidungen eher rational machen, als emotional!

    Nö, muss ich nicht.


    Meine Frau scheint den Charakter zu haben, den ich mir bei meiner Frau gewünscht habe.


    Ich suche mir bestimmt nicht meine Frau, nach ihrer Familie aus. ;)



    vieles davon ist hausgemacht und hast du selbst verursacht. Du hast Appetit geweckt und weigerst dich jetzt zu füttern

    Auch da.

    Du kennst meine genauen Reaktionen und Handlungen nicht.


    Meine Geschichte ist selbstverständlich stark zusammengepresst.


    Und gerne nochmal.

    Geldgier ist eine Charaktereigenschaft und entsteht nicht erst durch die Gelegenheit. ;)


    Ich für meinen Tel weiss heute alles, was ich über meine Frau und ihre Familie wissen musste.

    Und ich wusste es vor unserer Hochzeit.:clapping


    Allein das ist schon etwas zum nachdenken!!! Ich habe bei meinen Schwiegereltern nie einen Centavo gezahlt, wenn ich in einem der Jeepneys gefahren bin. Außer manchmal etwas Sprit...auch bin ich im Hause meiner SE immer bewirtet worden wie ein König!

    Nun,, meiner Meinung nach, muss die Leistung bezahlt werden, die jemand als sein Geschäft betreibt.


    Sonst kann derjenige gleich sein Geschäft schliessen.


    Hast dich aber wie ein "Unterschicht" Filipino benommen...sorry für das offene Wort

    Oder einfach nur als höflicher Mensch. ;)


    Vor allem habe ich mich wie ein Schweizer verhalten, der ich ja auch bin. :D


    Das hat sich in deinen anderen Post bisher deutlich anders dargestellt! Bisher warst du doch eher ein Vertreter der "Schicker / Unterstützer" Szene

    Dieser Meinung bin ich auch heute noch.

    Wenn sich eine Familie wie eine Familie verhält, dann bin ich gerne bereit alles zu geben.


    So bin ich erzogen worden und das erwarte ich.

    Wenn sich jemand daneben benimmt, dann ist er weg vom Fenster.


    Alles ganz einfach.


    Was meine Frau mit ihrem Einkommen machen will, ist alleine ihre Sache.

  • Ich würde eher versuchen zu verzeihen, mit der Familie freundlich reden und sie nicht mehr besuchen kommen bis Du ihnen verziehen hast und Du ein gutes Gefühl dabei hast


    und nicht Deine Frau gegen ihre Familie aufhetzen!


    Ausserdem kommt es mir so vor als ob Du jetzt das in punkto Geldgier gleiche Beziehungsmuster wie vor Deiner Krankheit jetzt mit der Familie Deiner Frau erlebst


    Sei froh über den Konflikt, dadurch kannst Du nur lernen

    Bahalag saging basta labing

  • Ich bin auch der Meinung, dass es einfach Charakterlosigkeit ist und nicht Kulturkonflikte.

    Hauptsache die Frau ist gut. Ich würde sie da heraus holen, so bald es geht, wer weiss was passieren kann.

    Ich habe ja auch PH-Schwiegereltern, keinerlei Probleme, nett und bescheiden.

  • Ich würde eher versuchen zu verzeihen, mit der Familie freundlich reden und sie nicht mehr besuchen kommen bis Du ihnen verziehen hast und Du ein gutes Gefühl dabei hast

    Warum muss ich der Familie verzeihen?

    Mir haben sie ja nichts angetan.


    Ich verurteile jeden, der meine Frau verletzt und so lange sich meine Frau gegen ihre Familie stellt . . .

    Ich habe doch gesagt, egal wie meine Frau sich entscheidet - ich stehe vor ihr, hinter ihr und neben ihr. ;)



    und nicht Deine Frau gegen ihre Familie aufhetzen!

    Wer sagt denn eigentlich, dass ich meine Frau gegen ihre Familie aufhetze???

    Wo kommen alle die fehlgeleteten Interpretationen her???


    Ausserdem kommt es mir so vor als ob Du jetzt das in punkto Geldgier gleiche Beziehungsmuster wie vor Deiner Krankheit jetzt mit der Familie Deiner Frau erlebst

    Öh, das hast Du falsch gelesen.


    Ich war nie krank.

    Ich hatte Unfälle mit Folgen. ;)


    Ich war früher selbst Geldgeil und egoistisch.

    Durch meine Erlebnisse bin ich heute auf dieses Verhalten etwas mehr sensibilisiert und lehne es ab.


    Wie gesagt, ich bin gerne grosszügig, wenn ich aber Geldgier entdecke oder dass jemand lügt, dann bin ich weg.

  • Wie gesagt, ich habe lediglich kleinste Einblicke in mein Leben und meine Beziehung gewährt.

    Daraus lässt sich weder ein komplettes Bild und noch weniger eine Meinung ableiten. ;)

    Und genau deswegen sage ich auch nichts dazu.


    Hol Deine Frau in die Schweiz, oder wohin auch immer. So schnell es geht.

  • Ich bin auch der Meinung, dass es einfach Charakterlosigkeit ist und nicht Kulturkonflikte.

    Hauptsache die Frau ist gut. Ich würde sie da heraus holen, so bald es geht, wer weiss was passieren kann.

    Na ja, herausholen ist so eine Sache.

    Sie will nur bedingt, dass ich ihr helfe.


    Sie will eine kleine Wohnung und einen eigenen Job, damit sie die Zeit bis zum Visa in Cebu absitzen kann.

    Das alles will sie aber alleine schaffen.


    wer weiss was passieren kann.

    Nun ja, einer der Brüder hat es irgendwie angedeutet, als er sie fragte: "was tust Du, wenn die Eltern Dich nicht gehen lassen?"



    Entgegen der Meinung einiger Members geht es ihren Eltern nicht wirklich darum, dass sie Geld von mir bekommen.

    Sie wollen nicht, dass meine Frau geht, denn ohne sie wird es schwierig mit dem Geschäft.


    Es ist vor allem der eine Schwager, der so grausam gegen meine Frau geschossen hat.

    Er arbeitet für sechs Jahren im mittleren Osten und war dadurch der grosse Held.


    Nun steht ein echter Europäer auf der Matte und das kratzt an seinem Ego.

    Deswegen hat er aus allen Rohren geschossen.


    Mittlerweile haben aber auch die Eltern realisiert, wie dieser Schwager tickt und ist mehr oder weniger von der Familie ausgeschlossen.

    Denn er muss die Eltern massiv angelogen haben.


    Auf einen Punkt reduziert, ist es die Mutter, die nicht will, dass meine Frau geht.

    Meine Frau macht zu viel im Haushalt und im Geschäft.

    Meine Schwiegermutter weiss nur zu gut, dass dann alles an ihr hängen bleibt.


    Mein Schwiegervater versucht dagegen zu steuern, doch er ist etwas schwächer wie die Schwiegermutter.


    Die Schwiegereltern versuchen über den finanziellen Druck, dass meine Frau von der Idee abkommt, in die Schweiz auszuwandern.

    Es ist der Schwager meiner Frau, der Unruhe bezüglich Geld stiftet.

  • auf jeden Fall gut denke ich, dass Du Deine Frau unterstützt!

    Das tu ich moralisch.

    Mehr will sie nicht.


    Auf jeden Fall würde ich mich nie zwischen sie und ihre Familie stellen.

    Dafür ist mir die Familie zu heilig.


    und viel Glück mit der Visaerteilung dass Ihr dann zusammen leben könnt!


    Die Schweizer Botschaft scheint ja freundlicher als die Deutsche Botschaft zu sein

    Freundlicher mögen sie vielleicht sein.

    Zumindest auf dem Konsulat in Hong Kong waren sie sehr freundlich und hilfsbereit.

    In der Botschaft in Manila sah das anders aus.


    Aber - es ist nicht die Visaabteilung zuständig, sondern das Migrationsamt.

    Es geht ja nicht um ein Visa, sondern eine Niederlassungsbewilligung.


    Ob die Schweizer oder die Deutschen schärfer sind, weiss ich nicht.

    Die Schweiz ächzt halt stark unter dem grossen Ausländeranteil, den unser Land hat.


    Was halt ein Problem werden könnte, ist meine angespannte Situation, in die ich durch die Unfälle geraten bin.


    Danke aber für Deine guten Wünsche.

    Hol Deine Frau in die Schweiz, oder wohin auch immer. So schnell es geht.

    Das werde ich tun, sobald ich kann.

    Der tägliche Gang zum Briefkasten wurde bereits zur Routine. :D


    So wie es aussieht hängen die Dokumente noch bei der Schweizer Botschaft in Manila.

    Hong Kong gibt mir Bescheid, sobald alle Dokumente wieder bei ihnen sind und sie dieses nach Bern schicken. :thumb

  • Ichglaube nicht, dass es mit der Gesellschaftsschicht zusammenhängt.

    Ich wuerde sagen, dass das von Dir beschriebene Verhalten eher bei Class D Familien zu finden ist. Nicht ganz unten und nicht in der Mitte.

    Hattest Du schon nähere Kontakte zu anderen Familien, respektive andere Freundinnen um einen Zusammenhang mit Gesellschaftsschichten auszuschliessen?

    Interessant,dass Du meine Kenntnisse als oberflächlich und eindimensionalabschmetterst.


    So weitich weiss, sind wir uns noch nie persönlich begegnet und Du weisstso gut wie gar nichts über mich und mein Leben.

    Also komm, eine Bewertung/Beurteilung hier im Forum erfolgt doch immer an den Dingen die man hier lesen kann.

    Und basierend auf diesen Informationen stellt sich eben fuer mich dieses Bild dar. Kann ja auch nichts dafür, dass es Dir nicht passt .. :D


    Oberflächlich, weil ich basierend auf Deinen Postings keine tiefere Erfahrung im echten Miteinanderleben auf den Philippinen erkennen kann. Ich nehme ein paar Urlaubsbesuche nicht unbedingt als Erfahrungsgrundlage an.


    Viele Gäste/Auslaender/Forumsmitglieder hier meinen schon alles gesehen zu haben und nach ein paar Besuchen bei der Familie zu wissen wie der Hase läuft oder sogar voll "integriert" zu sein.

    Doch genau diese Kollegen zieht es dann nach einer Weile der Auswanderung wieder heim, da sie realisieren, dass Dinge doch ganz anders laufen als sie am Anfang in ihrem Erfahrungshochmut gedacht hatten ...


    Solltest Du natuerlich schon seit Jahren länger auf den Philippinen leben und mit unterschiedlichen sozialen Kontakten intensiv am täglichen Leben teilgenommen haben, dann habe ich etwas falsch eingeschätzt. :floet


    Waere dies allerdings der Fall, wuerden keine, wie von Dir abgegebenen "Ratschläge" kommen .. :D


    Eindimensional, da Du anscheinend nur Erfahrungen mit 1 Familie gemacht hast und nicht ueber ein (soziales) Netzwerk bzw Alternativen zur Familie vor Ort verfügst.


    Nun ja,vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken, wie Du Menschen, dieDu nicht kennst beurteilst und über sie urteilst.

    Schau, wie sollen wir uns denn ein Urteil bilden, wenn nicht ueber die Art und Weise wie hier im Forum aufgetreten und geschrieben wird ... ?


    Vielleicht solltest Du auch mal darüber nachdenken, wenn Du everybody's darling sein möchtest und Kritik Dir unangenehm ist.


    Im Gegenzug hinterfragst Du nicht auf die gleiche Art und Weise jemanden der Dir auf die Schulter klopft. :Augenbraue

    Nach Deiner oben beschriebenen Abkehr von Oberflächlichkeit und Fokus auf die "wichtigen Dinge im Leben", solltest Du eher jemanden schätzen, der Dir nicht nach der Schnauze schreibt sondern ggf Kritik anspricht und Dir näher bringt. :D


    Wenn mandie Geschichte so liest, wie sie da steht, denke ich, dass es einenSinn ergiebt.

    Wenn ich die Geschichte lese, dann bekomme ich von Deiner Frau nicht den Eindruck einer "karriereorientierten" starken Frau, die sich gegen die Familie zu wehr setzen kann.

    Das kann natuerlich auch an unseren unterschiedlichen Anschauungen liegen. :pleased


    Waere sie so "karriereorientiert" mit einem Blick ins Ausland, wuerde sie nicht ihre Zeit in der Provinz absitzen und Scooter verborgen.

    Mit einem vernünftigen Job im Ausland könnte sie mehrere Tausend Euro im Monat verdienen und mit einer kleinen Unterstützung an die Familie eine Armee von Ersatzarbeitern finanzieren. Und komm mir jetzt nicht mit "Utang na Loob" - diese Schuld löst sie vom Ausland mit ihrer Unterstützung um Welten besser ein.

    Anscheinend weint der starke Rebell lieber am Telefon und beschwert sich bei Dritten wie gemein die "böse" Mama ja sei, da sie ihr kein Geld auszahlt bzw es ihr wegnimmt. Entspricht echt dem üblichen Bild einer "starke" Karrierefrau. :D


    Fuer mich erfüllt Deine Frau (basierend auf dem Gelesenen) eher das Bild einer der vielen Anwärterinnen fuer einen DH-Job in HK. Was ja nichts schlechtes ist. Schliesslich ist der Charakter ja ausschlaggebend und da stimmen wir beide ja auch überein. :D


    ich weiss, dass Du solche Dinge nicht siehst oder hören möchtest, solltest aber trotzdem die Meinung anderer anhören und akzeptieren, nachdem Du Deine Geschichte zur Diskussion gestellt hast.


    Gute Nacht aus Manila,


    Sackgesicht

    (Der Name ist Programm)

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  • Auf einen Punkt reduziert, ist es die Mutter, die nicht will, dass meine Frau geht.

    Meine Frau macht zu viel im Haushalt und im Geschäft.

    Meine Schwiegermutter weiss nur zu gut, dass dann alles an ihr hängen bleibt.

    Unter Punkt 5 Deiner Geschichte schreibst Du "Auf Camotes leben sehr viele Familienmitglieder meiner Frau und alleine rund um meine Frau leben ein paar Dutzend Familienmitglieder."


    Da wird sich doch Jemand finden lassen, der der Schwiegermutter mal ein wenig zur Hand geht.

    Auf jeden Fall würde ich mich nie zwischen sie und ihre Familie stellen.

    Dafür ist mir die Familie zu heilig.

    Hast Du schon, und wird sich nicht vermeiden lassen.

    Entgegen der Meinung einiger Members geht es ihren Eltern nicht wirklich darum, dass sie Geld von mir bekommen.

    Sie wollen nicht, dass meine Frau geht, denn ohne sie wird es schwierig mit dem Geschäft.

    Das erscheint mir komisch.

    Vor allem weil Du auch schreibst:

    Es ist vor allem der eine Schwager, der so grausam gegen meine Frau geschossen hat.

    Er arbeitet für sechs Jahren im mittleren Osten und war dadurch der grosse Held.

    Der Schwager hat nichts mit dem Geschäft und auch nichts mit dem Haushalt zu tun.


    Wenn es nicht um Geld geht, worum dann ? Irgendwas fehlt in Deiner Geschichte. Oder ich verstehe es zumindestens nicht.

    Mutter, Schwager, Schwiegervater...…….


    Du schreibst doch, der Schwager sein in Ungnade gefallen. Wie kann er dann noch Unruhe stiften ?


    Sie will eine kleine Wohnung und einen eigenen Job, damit sie die Zeit bis zum Visa in Cebu absitzen kann.

    Das alles will sie aber alleine schaffen.

    Wenn es mit einer kleinen Wohnung getan ist und das Problem dadurch gelöst werden kann, dann machts es doch so.

    Worauf warten ?

  • Hallo Methamorph,


    vielen Dank für die tolle Geschichte. Habe Sie gebannt gelesen. Und.... ich erkenne einige der "Eigenarten" wieder. Ich habe ein gutes Verhältnis zur Familie meiner GM aber Sie haben mich auch schon das ein oder andere Mal genervt. Es handelt sich - wie Sackgesicht schreibt bei meiner Familie um eine zwischen Unter- und Mittelschicht. Und Sie haben einfach diese Eigenart, dass Sie wenn man keine Beschränkung auferlegt nehmen und nehmen und nehmen. Danke hört man da auch nie - das ist einfach selbstverständlich. Der der hat soll geben. Ich brauchte ne weile bis ich das kapiert habe. Als ich dann einige Male NO sagte war es gut und es wurde komischerweise nicht mehr weiter gefragt aber.... es war auch keiner Böse.


    Ich sehe es ähnlich wie manche Member hier. Schau das sich deine Frau es nicht ganz mit der Familie verscherzt. Es ist im Endeffekt immer schwierig zwischen Dir und der Familie zu stehen. So war und ist es ab und an bei meiner GM auch. Wir haben ne Weile gebraucht um das zu klären.


    Auf jeden Fall sind einige der Dinge die Du schreibst gute Zeichen. Wenn Sie nicht will dass du sie unterstützt und dir beweisen will dass sie dich nicht wegen Geldes geheiratet hat usw.


    Ich wünsche Dir ganz viel Glück!!!!!!

    Wer sich nicht lebt, wehrt sich verkehrt!

  • Zitat von metamorph

    Für mich besonders hart, da ich eher italienisch erzogen wurde (meine Mutter ist Tessinerin und mein Stiefvater Italiener).

    Für unsere Familie steht die Familie über allem und der Partner eines Familienmitgliedes wird automatisch zu einem Familienmitglied, mit allen Rechten und Pflichten).

    kenn das ist bei uns Türken nicht anders.

    Aber manchmal sind Menschen Geldgeil leider und dann kommt sowas bei raus, dabei ist Geld Papier, andere Sachen sind viel wichtiger

    Es gibt keine schlechte Religion, es gibt nur schlechte Menschen - Morgan Freeman

  • Ich wuerde sagen, dass das von Dir beschriebene Verhalten eher bei Class D Familien zu finden ist. Nicht ganz unten und nicht in der Mitte.

    Hattest Du schon nähere Kontakte zu anderen Familien, respektive andere Freundinnen um einen Zusammenhang mit Gesellschaftsschichten auszuschliessen?

    Nun, dieser Meinung bin ich eben nicht.

    Und zwar einzig aus dem Grund, dass es eben auch freundliche und hilfsbereite Menschen in der 'unteren' sozialen Schicht gibt und halt auch charakterlich fragwürdige Personen in der 'oberen' sozialen Schicht anzutreffen sind.


    Meiner Erfahrung nach sind sogar mehr freundliche und anständige Menschen in der unteren Gesellschaftsschicht anzutreffen.


    Also komm, eine Bewertung/Beurteilung hier im Forum erfolgt doch immer an den Dingen die man hier lesen kann.

    Und basierend auf diesen Informationen stellt sich eben fuer mich dieses Bild dar. Kann ja auch nichts dafür, dass es Dir nicht passt .. :D

    Eben, genau das meine ich.

    Es sollte keine Beurteilung stattfinden, wenn man nicht alle Fakten kennt? ;)


    Man kann allenfalls nachfragen, wenn man sich bei etwas nicht sicher ist.

    Doch, sich eine Meinung zu bilden, bevor man alles kennt, das schafft Vorurteile. ;)



    Also komm, eine Bewertung/Beurteilung hier im Forum erfolgt doch immer an den Dingen die man hier lesen kann.


    Oberflächlich, weil ich basierend auf Deinen Postings keine tiefere Erfahrung im echten Miteinanderleben auf den Philippinen erkennen kann. Ich nehme ein paar Urlaubsbesuche nicht unbedingt als Erfahrungsgrundlage an.

    Brauche ich, um eine charakterliche Untiefe zu erkennen, vertieftes Wissen von einem Land?

    Ich bin der Meinung, dass Charaktereigenschaften nicht kulturel bedingt sind, sondern schlicht eine menschliche Eigenschaft, die in jedem Land und bei jedem Volk anzutreffen ist.


    Das Verhalten könnte ebenso gut auch in der Schweiz oder einem anderen Land anzutreffen sein.


    Viele Gäste/Auslaender/Forumsmitglieder hier meinen schon alles gesehen zu haben und nach ein paar Besuchen bei der Familie zu wissen wie der Hase läuft oder sogar voll "integriert" zu sein.

    Doch genau diese Kollegen zieht es dann nach einer Weile der Auswanderung wieder heim, da sie realisieren, dass Dinge doch ganz anders laufen als sie am Anfang in ihrem Erfahrungshochmut gedacht hatten ...

    Ich habe für mich nie in Anspruch genommen, alles gesehen zu haben, geschweige denn voll integriert zu sein.

    Selbst in der Schweiz habe ich noch nicht alles gesehen.


    Unterscheidet sich doch der Walliser und der Bündner stark vom Zürcher. ;)



    Solltest Du natuerlich schon seit Jahren länger auf den Philippinen leben und mit unterschiedlichen sozialen Kontakten intensiv am täglichen Leben teilgenommen haben, dann habe ich etwas falsch eingeschätzt. :floet

    Dies habe ich nie behauptet.


    Es war lediglich meine Intention, meine Erlebnisse zu teilen und zu sagen, dass eine Filipina nicht unbedingt schlecht sein muss, nur weil etwas schief läuft.


    Und ich wollte zeigen, dass entgegen vieler Unkrufe, eine Filipina durchaus voll und ganz zu ihrem Mann stehen kann.


    Mehr sollte mein Beitrag nicht zum Ausdruck bringen.


    Waere dies allerdings der Fall, wuerden keine, wie von Dir abgegebenen "Ratschläge" kommen .. :D

    Habe ich Ratschläge erteilt? :eek


    Das Einzige was ich gesagt habe ist, dass es nicht die Filipina sein muss, wenn etwas schiefläuft.


    Da immer wieder gesagt wird, dass es die meisten Filipinas nur auf das Geld oder das Visum abgesehen haben, wollte ich aufzeigen, dass man genauer hinsehen sollte, wenn es im Gebälk knarzt.


    Denn nur zu schnell ist die Filipina verurteilt, obwohl sie vielleicht selbst die Leidtragende ist. ;)



    Eindimensional, da Du anscheinend nur Erfahrungen mit 1 Familie gemacht hast und nicht ueber ein (soziales) Netzwerk bzw Alternativen zur Familie vor Ort verfügst.

    Öh, ich wollte auch keine Abhandlung über die Philippinische Sozialkultur verfassen.


    Ich wollte einzig und alleine sagen, dass eine Filipina eine sehr gute und loyale Frau sein kann.

    Und natürlich auch auf die Abgründe menschlicher Charakter aufmerksam machen.


    Doch diese sind in allen Länder anzutreffen und meiner bescheidenen Meinung noch mehr in den vielbeschworenen westeuropäischen Ländern. ;)



    Schau, wie sollen wir uns denn ein Urteil bilden, wenn nicht ueber die Art und Weise wie hier im Forum aufgetreten und geschrieben wird ... ?


    Eben soll man(n) sich keine Urteil bilden. ;)



    Vielleicht solltest Du auch mal darüber nachdenken, wenn Du everybody's darling sein möchtest und Kritik Dir unangenehm ist.

    :Rolf:Rolf:Rolf


    Diese Aussage zeigt deutlich, dass Du mich nicht ansatzweise kennst.


    Ich war nie und will nie everybodys darling sein.


    Ich sage immer was ich denke, selbst, wenn ich damit komplett gegen den Strom schwimme und mir den Kopf mehrmals gehörig anschlage.


    Aber – im Gegensatz zu anderen versuche ich stets niemanden zu beurteilen oder gar zu verurteilen, denn ich weiss, dass ich in den seltensten Fälle alle Fakten habe um mir meine Meinung zu bilden.


    Wenn Du meine Beiträge liest und nicht nur überfliegst, dann wirst Du es bestimmt feststellen. ;-)


    Kritik ist mir keinesfalls unangenehm.

    Kritik ist, wenn sie sachlich begründet ist, das einzige Mittel, die einen Menschen aus Fehlern lernen lässt.


    Ich weisse aber jegliche Kritik ab, die ein Mensch gerade mal so aus seinem Bauch heraus macht oder die Dinge beurteilt, ohne alle Fakten zu kennen.


    Ausserdem erinnere ich Dich gerne an die vier Sichtweisen:


    Meine Sicht.

    Deine Sicht.

    Die aussenstehende Sicht.

    Die objektive Sicht.


    Der Krux daran ist, dass alle Recht haben. ;-)


    Im Gegenzug hinterfragst Du nicht auf die gleiche Art und Weise jemanden der Dir auf die Schulter klopft. :Augenbraue

    Doch, ich hinterfrage.

    Darin steckt bereits das Wort Frage.


    Ich frage nach.

    Ich stelle auch mal direkte oder unangenehme Fragen.


    Du scheinst aber hinterfragen, mit be- und verurteilen zu verwechseln. ;)



    Nach Deiner oben beschriebenen Abkehr von Oberflächlichkeit und Fokus auf die "wichtigen Dinge im Leben", solltest Du eher jemanden schätzen, der Dir nicht nach der Schnauze schreibt sondern ggf Kritik anspricht und Dir näher bringt. :D

    Das schätze ich durchaus.


    Wenn – wie schon mehrmals geschrieben – die Kritik auf Fakten basiert.

    Und zwar auf allen Fakten, die es benötigt, die es braucht, um eine Sache beurteilen zu können.


    Wogegen ich mich kategorisch verwehre ist, dass jemand beurteilt oder gar verurteilt wird.


    Wir können uns eine Meinung über eine Sache bilden, wenn wir denn alles wissen.

    Wir können uns aber nur in den seltensten Fällen eine Meinung über einen Menschen bilden.

    Dafür müssen wir diesen Menschen schon sehr viele Jahre und sehr nahe kennen.


    Das Recht jemanden zu verurteilen haben wir allenfalls dann, wenn eine moralisch verwerfliche Tat zweifelsfrei bewiesen ist.


    Wenn ich die Geschichte lese, dann bekomme ich von Deiner Frau nicht den Eindruck einer "karriereorientierten" starken Frau, die sich gegen die Familie zu wehr setzen kann.

    Das kann natuerlich auch an unseren unterschiedlichen Anschauungen liegen. :pleased

    Du kannst gar keinen Eindruck haben, da Du meine Frau gar nicht kennst. ;)


    Du hast ein paar Ausschnitte meines Lebens gelesen, die auch sie betreffen.

    Diese Geschichte ist aber schon mal per se nicht objektiv sondern subjektiv verfasst, da ich lediglich meine Erlebnisse geschildert habe.


    Für mich ist meine Frau eine starke Frau.

    Ich sehe was sie tut und wie sie sich verhält.


    Ich sehe aber auch, was andere Menschen tun und wie sich verhalten.

    Einzig und alleine daran gemessen komme ich zu meiner Meinung, dass sie eine starke Frau ist.


    Die Mehrheit der Bevölkerung definieren die Normalität. ;)



    Waere sie so "karriereorientiert" mit einem Blick ins Ausland, wuerde sie nicht ihre Zeit in der Provinz absitzen und Scooter verborgen.

    Mit einem vernünftigen Job im Ausland könnte sie mehrere Tausend Euro im Monat verdienen und mit einer kleinen Unterstützung an die Familie eine Armee von Ersatzarbeitern finanzieren. Und komm mir jetzt nicht mit "Utang na Loob" - diese Schuld löst sie vom Ausland mit ihrer Unterstützung um Welten besser ein.

    Anscheinend weint der starke Rebell lieber am Telefon und beschwert sich bei Dritten wie gemein die "böse" Mama ja sei, da sie ihr kein Geld auszahlt bzw es ihr wegnimmt. Entspricht echt dem üblichen Bild einer "starke" Karrierefrau. :D

    Warum sie in der Provinz sitzt und Scooter vermietet – und darüber hinaus weit mehr, weisst Du nicht ansatzweise, doch Du urteilst.


    Der Grund, warum sie noch dort ist, bin ich, unsere Beziehung und unsere Heirat.


    Was für einen Sinn macht es, eine Karriere im Ausland zu beginnen, wenn sie dann in die Schweiz auswandern will?


    Schon mal darüber nachgedacht?

    Liegt eigentlich auf der Hand, dass man doch keine eigene Lebensplanung mehr anfängt, wenn ein Partner in das Leben getreten ist.


    Zumindest für mich macht das durchaus Sinn. ;)


    Mal abgesehen davon.

    Ich habe nie gesagt, dass sie eine Karrierefrau ist.

    Das hast Du jetzt Dir mal so zurechtgelegt, damit es mit Deiner festgefahreren Weltanschauung zusammen passt.


    Ich habe gesagt, dass sie ihre Karriere weiter voran treiben will.


    Dieser Ausdruck ist wertefrei und besagt in keinster Weise um was für eine Karriere es sich dabei handelt. ;)



    Anscheinend weint der starke Rebell lieber am Telefon und beschwert sich bei Dritten wie gemein die "böse" Mama ja sei, da sie ihr kein Geld auszahlt bzw es ihr wegnimmt.

    Sie beschwert sich nicht bei Dritten.

    Sie beschwert sich bei ihrem Ehemann.


    Denn nicht sie hat hier geschrieben, sondern ich.

    Ist Dir das nicht aufgefallen?


    Hast Du eigentlich schon mal positive Erfahrungen mit Menschen gemacht.

    Haben Emotionen für Dich eigentlich einen Stellenwert im Leben?


    Ich liebe meine Frau gerade deswegen, weil sie Emotionen hat und zu diesen steht.

    Ich liebe sie, weil sie eine Moral besitzt und darunter leidet, wenn sich jemand unmoralisch verhält.


    Aber – ich verstehe Deine Denkensweise.

    Ich bin in diesem Punkt wirklich kein echter Schweizer.


    Für mich haben Emotionen den höchsten Stellenwert.

    Das ist auch der Grund, warum ich in der kalten Schweiz nicht wirklich glücklich bin.


    Lebensstandart hin oder her.


    Fuer mich erfüllt Deine Frau (basierend auf dem Gelesenen) eher das Bild einer der vielen Anwärterinnen fuer einen DH-Job in HK. Was ja nichts schlechtes ist. Schliesslich ist der Charakter ja ausschlaggebend und da stimmen wir beide ja auch überein. :D

    Entschuldige bitte, doch Deine Meinung ist die Kilobytes nicht wert, die es auf dem Server benötigen, denn Du kennst meine Frau nicht ansatzweise. ;)


    Du machst Dir ein Bild von einem Menschen, den Du noch nie begegnet bist.


    Alle fehlenden Informationen werden von Dir hinzu gefügt, die mögen auf Erfahrungen basieren – müssen aber nicht.


    Dass Du damit aber jemals einen Menschen oder eine Situation richtig einschätzen kannst, wage ich zu bezweifeln. ;)



    ich weiss, dass Du solche Dinge nicht siehst oder hören möchtest, solltest aber trotzdem die Meinung anderer anhören und akzeptieren, nachdem Du Deine Geschichte zur Diskussion gestellt hast.

    Wirklich?

    Du weisst, was ich mag und was ich nicht mag?

    Interessant.


    Es tut mir leid, wenn wir mal dicke Freunde waren – ich kann mich beim besten Willen nicht an Dich erinnern.


    ''Ironiemodus aus''



    Für mich hast Du keine Meinung, denn Du kennst, wie schon mantraartig wiederholt, nicht genügend Fakten.

    Somit haben Deine Aussagen einen guten Unterhaltungswert – mehr jedoch auch nicht.




    Entschuldige meine direkte Art, solche Aussagen, wie Du sie von Dir gibst, beruhen auf nichts anderem wie vagen Annahmen und schiessen daher sehr weit an der Realität vorbei.

  • Hallo Methamorph,

    Danke für Deine Geschichte, ich glaube auch das dieses in der Provinz wesentlich mehr verbreitet ist als in Manila, das man immer den Bückling bei den Eltern bzw. Schwiegereltern machen muss.

    Ich habe vor über 30 Jahren in Manila geheiratet, meine Schwiegereltern, Vater arbeitete als Fahrer im Malacanang, Mutter in Barcelona. Ich habe keine Schwierigkeiten gehabt, die Schwierigkeiten gingen erst los als die Schwiegereltern verstarben, denn einige von den Geschwistern sind auch geldgeil und fragen ständig danach. Als die Eltern noch lebten trauten sie es noch nicht, denn die Eltern wären sauer gewesen wenn sie es erfahren hätten.

  • Unter Punkt 5 Deiner Geschichte schreibst Du "Auf Camotes leben sehr viele Familienmitglieder meiner Frau und alleine rund um meine Frau leben ein paar Dutzend Familienmitglieder."


    Da wird sich doch Jemand finden lassen, der der Schwiegermutter mal ein wenig zur Hand geht.

    Leider nein.


    Die älteste Schwester hat Camotes verlassen und lebt in Manila.

    Die zweitälteste Mann ist mit eben diesem Schwager zusammen und betreiben zusammen ein eigenes Geschäft.

    Die direkt ältere Schwester hat Camotes ebenfalls verlassen.


    Die anderen Geschwister sind noch im Studium, beziehungsweise haben eine eigene Arbeit.


    Andere Familienmitglieder kommen nicht in Frage, weil anscheinend das Vertrauen fehlt, respektive das Wissen darum, wie Onlinenuchungen abzuwickeln sind.


    Ausserdem ist meine Frau die einzige, die wirklich gut Englisch spricht, was für den Touristenverkehr nun mal schon fast zwingend ist.


    Was die genauen Gründe sind, ist mir allerdings auch schleierhaft.


    Hast Du schon, und wird sich nicht vermeiden lassen.

    Na ja, ich bin in das Leben meiner Frau getreten, doch ich werde mich nicht willentlich oder wissentlich zwischen sie und ihre Familie stellen.


    Ganz bestimmt werde ich nie gegen ihre Familie sprechen.


    Okay, da fehlen ein paar Informationen.


    Der Schwager verliess die Philippinen vor fünf oder sechs Jahren um im mittleren Osten zu arbeiten.

    Die Schwester, seine Frau, brach das Studium ab und ging nach Manila um dort zu arbeiten.


    Meine Frau und ich kamen zusammen, als der Schwager und die Schwester weg waren.


    Als der Schwager zurück auf die Philippinen kam, zogen er und die Schwester auf Camotes.

    Die zogen dann ins Haus der Eltern meiner Frau.


    Darauf hin, musste/durfte meine Frau in das Haus der Schwester ziehem.

    Da begann bereits der Knatsch, da bei der Schwester und dem Schwager eine Eifersucht aufkam.


    Dann erfuhren die beiden noch, dass die kleine Schwester einen Schweizer heiraten will.


    Kurz darauf bauten die Eltern einen neuen Shop.

    Die Schwester und der Schwager wollten ihren Shop aber ebenfalls an dieser Stelle bauen, was von den Eltern verweigert wurde.


    Meine Frau leitet aber mehrheitlichen diesen Shop und ist somit an privilegierter Lage.


    Ausserdem müssen die Schwester und der Schwager in einer klenen Bambushütte leben, da sie das Geld lieber für Scooter, Fernseher, Computer und so weiter ausgegeben haben.

    Während dem meine Frau relativ komfortabel im Haus der Schwester gelebt hat


    Vor allem seit diese Schwester die Philippinen verlassen hat, lebt meine Frau dort mit den Kinder alleine und hat somit ihr eigenes keines Leben.


    Wenn ich das so schreibe fällt mir immer mehr auf, warum da eine Eifersucht entstehen konnte. :denken


    Nun, der Schwager hat gewaltig Unruhe gestiftet, bevor er in Ungnade gefallen ist.

    Die Eltern haben ihn erst vor ein paar Tagen beim Lügen ertappt.


    Trotzdem haben sie ihren Shop noch direkt neben dem Shop der Eltern.


    Weiterhin ist er natürlich der Held der anderen Familienmitglieder, denn er hat mehrere Jahre im Ausland gearbeitet und viel Geld verdient.


    Wenn es mit einer kleinen Wohnung getan ist und das Problem dadurch gelöst werden kann, dann machts es doch so.

    Worauf warten ?

    Das sage ich ihr schon lange.


    Sie will dafür keine finanzielle Unterstützung von mir.

    Sie muss aber trotzdem die erste Miete und das Mietdepot begleichen und bis zum ersten Monat leben können.


    Dass das nicht aufgeht, ist mir schon lange klar. :D


    Sie hatte aber noch ein anderes gutes Argument.

    Was ist, wenn sie gerade eine Wohnung bezogen und eine neue Stelle begonnen hat und dann das Visum für die Schweiz bekommt?


    Meinen Vorschlag, den Job nach Filipino-Art zu beenden und die Wohnung abzugeben, hat sie abgelehnt.

    Aber - so langsam kommt sie ins wanken und will doch meine Hilfe annehmen.


    Trotzdem, es ist durchaus möglich, dass wir in den nächsten Wochen Bescheid vom Migrationsamt erhalten.

    Das lässt sie weiter zögern.

  • Sie haben einfach diese Eigenart, dass Sie wenn man keine Beschränkung auferlegt nehmen und nehmen und nehmen. Danke hört man da auch nie - das ist einfach selbstverständlich. Der der hat soll geben. Ich brauchte ne weile bis ich das kapiert habe. Als ich dann einige Male NO sagte war es gut und es wurde komischerweise nicht mehr weiter gefragt aber.... es war auch keiner Böse.

    Dann war es der 'Fehler' meiner Frau, denn ich wollte schon das eine oder andere Mal Nein sagen.


    Meine Frau meinte tu es und sei meinen Eltern nichts schuldig.

    Bis sie halt selbst gesehen hat, wohin es geführt hat und sie bei ihrem Geburtstag explodiert ist.


    Vielleicht ist da wirklich der Fehler zu suchen. :denken


    Was im Moment für mich aber keine grössere relevanz mehr hat.

    Ich warte auf das Visum und dass meine Frau bei mir ist.


    Ich hoffe dass sie sich dann beruhigt.


    Ich sehe es ähnlich wie manche Member hier. Schau das sich deine Frau es nicht ganz mit der Familie verscherzt. Es ist im Endeffekt immer schwierig zwischen Dir und der Familie zu stehen. So war und ist es ab und an bei meiner GM auch. Wir haben ne Weile gebraucht um das zu klären.

    Oh, ich will auf keinen Fall, dass sie es sich mit ihrer Familie verscherzt.


    Ich bin ihr emotionaler Abfalleimer.

    Bei mir kann sie alles abladen, was sie nervt.

    Ich höre ihr zu und stelle Fragen.


    Wenn sie auf Camotes bleiben will, ist das gut für mich.

    Wenn sie nach Cebu will, dann unterstütze ich sie.


    Ich halte mich mit grossen Gesprächen zurück bis sie hier ist.

    Ich will gewisse Gespräche nicht am Telefon mit ihr führen, das kommt nicht gut.


    Wenn sie da ist, soll sie erst mal zur Ruhe kommen und etwas Distanz gewinnen.

    Vielleicht kommt auch ihre Famlie etwas zur Ruhe und sie können das friedlich lösen.


    Nur jetzt und heute werde ich aus Selbstschutz nicht dort auftauechen, denn dazu kenne ich mich zu gut.

    Ich könnte meinen Mund nicht halten und würde die ganze Sache noch verschärfen. :D

    Auf jeden Fall sind einige der Dinge die Du schreibst gute Zeichen. Wenn Sie nicht will dass du sie unterstützt und dir beweisen will dass sie dich nicht wegen Geldes geheiratet hat usw.

    Das sehe ich eben auch so. :thumb:clapping



    Ich wünsche Dir ganz viel Glück!!!!!!

    Vielen Dank.

    ich glaube auch das dieses in der Provinz wesentlich mehr verbreitet ist als in Manila, das man immer den Bückling bei den Eltern bzw. Schwiegereltern machen muss.

    Dieser Meinung bin ich auch.


    Auf dem Land sind die Strukturen immer traditioneller.

    Das ist selbst in unseren Ländern so.


    Ich bin auch der Meinung, dass meine Frau selbst für Camotes aus einer sehr traditionellen Familienstruktur kommt.


    Ich habe keine Schwierigkeiten gehabt, die Schwierigkeiten gingen erst los als die Schwiegereltern verstarben, denn einige von den Geschwistern sind auch geldgeil und fragen ständig danach. Als die Eltern noch lebten trauten sie es noch nicht, denn die Eltern wären sauer gewesen wenn sie es erfahren hätten.

    Hm, ist natürlich auch möglich, dass der Wind aus anderen Teilen der Familie weht und es noch nicht mal von den Schwiegereltern ausging.

    Zumindest nicht in diesem Masse. :denken

  • Dass meine Frau und ich eine gute Zukunft haben werden, daran besteht keinen Zweifel.

    Na ja, deine Zuversicht in allen Ehren und 1001 Wünsche dafür....aber wissen tut man das nie! Hier zeigt sich ein wenig, die schon im anderen Thread zu hoch angesetzte "Gefühlsduselei"...manchmal ist klares rationales Denken hier von Vorteil, wenn es auch in vielen Situationen schwer fällt! Ich sehe hier schon noch etliche "Brandnester" für die Zukunft und etliche Geschichten in unserer "Forumsgruft" oder aus Bekanntschaften beweisen dieses! Also nochmals viel Glück und das alles so kommt wie du es dir wünschst

    Ich suche mir bestimmt nicht meine Frau, nach ihrer Familie aus. ;)

    Manchmal hilft das aber...denn hier kommt dann wieder die Kultur ins Bild

    Geldgier ist eine Charaktereigenschaft und entsteht nicht erst durch die Gelegenheit. ;)

    Prinzipiell schon, aber in einem 3. Weltland ist das nicht immer so wie bei uns! Da macht Gelegenheit schon Diebe

    Nun,, meiner Meinung nach, muss die Leistung bezahlt werden, die jemand als sein Geschäft betreibt.

    Aber unter der Familie gibt es kein Geschäft...so zumindest in meiner Familie

    Oder einfach nur als höflicher Mensch. ;)


    Vor allem habe ich mich wie ein Schweizer verhalten, der ich ja auch bin. :D

    Oder so...:D

    Was meine Frau mit ihrem Einkommen machen will, ist alleine ihre Sache.

    Halte ich für völlig falsch...aber deine Sache! Sie hat kein Einkommen, selbst wenn sie arbeitet ist es Familieneinkommen! So jedenfalls meine Sicht!

    Entgegen der Meinung einiger Members geht es ihren Eltern nicht wirklich darum, dass sie Geld von mir bekommen.

    Sie wollen nicht, dass meine Frau geht, denn ohne sie wird es schwierig mit dem Geschäft.

    Ist dasselbe...mit genügend Geld von ihr können sie 3 Mann einstellen, die besser arbeiten als deine Frau

    Oberflächlich, weil ich basierend auf Deinen Postings keine tiefere Erfahrung im echten Miteinanderleben auf den Philippinen erkennen kann. Ich nehme ein paar Urlaubsbesuche nicht unbedingt als Erfahrungsgrundlage an.

    Kann hinkommen

    Schau das sich deine Frau es nicht ganz mit der Familie verscherzt

    Das würde ich eher anders angehen! Denn jeder zukünftige Besuch gibt nur Stress! Ich wäre da eher für einen Cut

    Brauche ich, um eine charakterlicheUntiefe zu erkennen, vertieftes Wissen von einem Land?

    Ja...weil ein Character durch Genetik und Aufwachsen entsteht...du musst also die fremde Kultur schon gut kennen, um den Character entsprechend bewerten zu können. Eine eindimensionale "Schweizer" Sicht hilft da eher wenig und kann schnell zum bösen auflaufen auf eine Sandbank führen

    Ich bin der Meinung, dassCharaktereigenschaften nicht kulturel bedingt sind, sondern schlichteine menschliche Eigenschaft, die in jedem Land und bei jedem Volkanzutreffen ist.

    Doch sind sie..sie sind ein Ergebnis von Genetik & Erfahrung (Umgebung)

    Habe ich Ratschläge erteilt? :eek

    Ein wenig schon...wenn ich an den "kleinen" Handyman denke :D

    HabenEmotionen für Dich eigentlich einen Stellenwert im Leben?

    Haben sie bei ihm bestimmt...bei dir möglicherweise einen etwas zu hohen Stellenwert! Das hatten wir ja schon im anderen thread :floet

    Na ja, ich bin in das Leben meiner Frau getreten, doch ich werde mich nicht willentlich oder wissentlich zwischen sie und ihre Familie stellen.


    Ganz bestimmt werde ich nie gegen ihre Familie sprechen.

    Würde ich garantiert machen!

    Meinen Vorschlag, den Job nach Filipino-Art zu beenden und die Wohnung abzugeben, hat sie abgelehnt.

    Aber - so langsam kommt sie ins wanken und will doch meine Hilfe annehmen.

    Warum sprichst du kein "Machtwort" als Ehemann. Manchmal brauchen die Mädels eine klare Ansage 8-)

    ch bin ihr emotionaler Abfalleimer.

    Bei mir kann sie alles abladen, was sie nervt.

    Das ist mir zu psychologisch! Da habe ich andere Vorstellungen von Beziehung und Ehe

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi