Neue Deutsche Botschafterin in Manila
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Heissen wir Fr. Anke Reiffenstuel im Land der herzlichsten Menschen willkommen !
Wenn sie dann das Update auf der Homepage vollzogen hat empfehle ich als einen der ersten Arbeitspunkte die Vergabepraxis bei Schengenvisa nach menschenrechtlichen Gesichtspunkten und "Fairness gegenüber dem deutschen Bürger" und den einhergehenden tatsächlichen für die BRD existierenden Risiken bei Einreise von Familienmitglieder / Bekannten / Freund(innen) zu analysieren.
Statistiken der Visavergabepraxis der vergangenen Tage werden immenses Optimierungspotential offerieren.
Ich als Prozessspezialist empfehle die Durchführung einer "Prozess-FMEA" (Teil des internen Qualitätsmanagements / Audit) um die Schwachpunkte bei der Vergabepraxis klar herauszuarbeiten.
Wir müssen der "gefühlten" Amtswillkür hier klar entgegenwirken, sonst nimmt irgendwann von den Menschen die einen Partner aus einem Drittstaat haben / wünschen keiner den Staat mehr ernst.
Ich würde ihr sogar dabei helfen.
Milanium
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Wenn sie dann das Update auf der Homepage vollzogen hat empfehle ich als ersten Arbeitspunkt die Vergabepraxis bei Schengenvisa nach menschenrechtlichen Gesichtspunkten und "Fairness gegenüber dem deutschen Bürger" und den tatsächlichen für die BRD existierenden Risiken bei Einreise von Freunden/ Bekannten / Freund(innen) zu analysieren.
Botschafter sind eine "höhere Gehaltsklasse" und haben meist keine Ahnung bzw. auch kein Interesse an der Visumsabteilung. Die Botschaft hat auch nicht die Aufgabe sich um deutsche Staatsbürger zu bemühen, sondern um die Beziehungen zu Philipp. Instituten oder Politikern oder andere Persönlichkeiten.
Ich habe es schon mehrfach erwähnt:
Ich kenne zufällig durch mein Hobby einen Ex-Botschafter im Ruhestand, der in mehreren afrikanischen Staaten und zuletzt sogar bei der UNO war. Ich habe ihm mal das Leid der Visen geklagt. Sein einzige flapsige Antwort war: "Hör mir auf mit Visum …" …
Etwas anderes wäre es, wenn hohe politische Stellen der Philippinen den Botschafter auf dieses Thema aufmerksam machen würde. Dann würde sich sicherlich der Botschafter darum kümmern. Aber das passiert leider nicht.
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Wenn sie dann das Update auf der Homepage vollzogen hat empfehle ich als ersten Arbeitspunkt die Vergabepraxis bei Schengenvisa nach menschenrechtlichen Gesichtspunkten und "Fairness gegenüber dem deutschen Bürger" und den tatsächlichen für die BRD existierenden Risiken bei Einreise von Freunden/ Bekannten / Freund(innen) zu analysieren.
Botschafter sind eine "höhere Gehaltsklasse" und haben meist keine Ahnung bzw. auch kein Interesse an der Visumsabteilung. Die Botschaft hat auch nicht die Aufgabe sich um deutsche Staatsbürger zu bemühen, sondern um die Beziehungen zu Philipp. Instituten oder Politikern oder andere Persönlichkeiten.
Danke für die Erklärung - befriedigt aber nur ungenügend.
Wer sachlicher Vorgesetzter der Dienstellen vor Ort ist, sollte auch "einigermassen" verstehen (lernen) was und wie die Dinge seiner Mannschaft im Büro dort ablaufen.
Wer hier "die Augen zumacht" und nur die Kür in der Aussenwirkung zelebriert, den Rest (die Pflicht) "den anderen" überlässt handelt hier aus meiner Sicht fahrlässig, denn es gibt keine weitere Kontrollinstanz.
M.
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Heissen wir Fr. Anke Reiffenstuel im Land der herzlichsten Menschen willkommen !
Wenn sie dann das Update auf der Homepage vollzogen hat empfehle ich als einen der ersten Arbeitspunkte die Vergabepraxis bei Schengenvisa nach menschenrechtlichen Gesichtspunkten und "Fairness gegenüber dem deutschen Bürger" und den einhergehenden tatsächlichen für die BRD existierenden Risiken bei Einreise von Familienmitglieder / Bekannten / Freund(innen) zu analysieren.
Statistiken der Visavergabepraxis der vergangenen Tage werden immenses Optimierungspotential offerieren.
Ich als Prozessspezialist empfehle die Durchführung einer "Prozess-FMEA" (Teil des internen Qualitätsmanagements / Audit) um die Schwachpunkte bei der Vergabepraxis klar herauszuarbeiten.
Wir müssen der "gefühlten" Amtswillkür hier klar entgegenwirken, sonst nimmt irgendwann von den Menschen die einen Partner aus einem Drittstaat haben / wünschen keiner den Staat mehr ernst.
Ich würde ihr sogar dabei helfen.
Milanium
Dem kann ich nur zustimmen.
Es ist reine Willkür nicht nur gefühlt.
Man sollte eine Gemeinschaft gründen und Petitionen erstellen.
Speziell diese Botschaft ist das schlechteste was ich jemals gesehen habe.
Wir müssen jetzt erstmal wahnsinnige 5-6 Monate für ein Familienzusammenführungsvisa warten.
Die haben Glück das sie soweit weg sind und alle Leute einfach per Mail abwimmeln können.
Das Auswärtige Amt ist genauso nutzlos. Da passiert nichts.
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hge hat Recht, Visa- und Konsularabteilung interessiert die Botschafter nicht, das ist ganz alleine das Ressort des Leiters der Visa und Konsularabteilung.
Also an die Botschafterin zu schreiben bringt gar nix.
Je nachdem wie groß die Botschaft ist gibt es dementsprechend viele Leiter oder Entscheider. Hier in Kenia haben wir den Boss der gesamten Visa- und Konsularabteilung, dann die Chefin der Visa-Abteilung. Dann einen Leiter der Langzeitvisa, dann eine Leiterin der IOM (International Organisation of Migration) Visa, hauptsächlich Familienzusammenzug von Flüchtlingen etc. Dann gibt es noch eine Leiterin der Schengenvisa. Natürlich vertreten die sich auch. Die Wartezeiten in Kenia sind noch ok. Wie genau die Situation in Manila ist weiß ich nicht. Da aber schon die Antragstellung für Schengenvisa ausgelagert wurde, dürfte es ein wenig besser aussehen. Allerdings die Arbeit der Entscheider ist dadurch auch nicht weniger geworden, und da dürfte es noch hängen.