Werte Forumsgemeinschaft,
nun muß ich mich auch mal zu Wort melden. ich hatte in den letzten Monaten das Vergnügen, auf dem Weg zum Ja-Wort, eine Urkundenprüfung abzuwarten. Nach dem Anruf der zuständigen Standesbeamtin letzte Woche sollte nun der nächste Schritt angegangen werden. Sollte. Heute hat sich die Dame vom Amt noch einmal bei mir gemeldet. Die Dokumente nebst Prüfbericht lägen nun auf ihrem Schreibtisch; es gibt eine Beanstandung. Bei der Überprüfung hat die DBM festgestellt, dasss die Eltern meiner Verlobten nicht verheiratet waren. Somit hätten Mutter und Tochter nicht den Nachnamen des Lebenspartners und Vaters annehmen dürfen/können. Nun möchte meine Standesbeamtin, das der Vater meiner Verlobten die Vaterschaft beim philippinischen Standesamt anerkennt und dadurch den Nachnamen der Tochter legitimiert, da es im weiteren Verlauf mit FZV zu Problemen kommen kann.
Ist dem wirklich so oder spielt es keine Rolle, da sie später eh meinen Namen annimmt. Wie ist die Meinung (oder Erfahrung) der Experten hier?
Vielen Dank im Voraus für hoffentlich zahlreiche Antworten.