Soldaten bei Kampf mit Rebellen auf Philippinen getötet

  • 09.07 Uhr, 12. November 2019

    Beim Kampf einer Armee-Einheit mit kommunistischen Rebellen auf den Philippinen sind sechs Soldaten getötet worden. Weitere 20 Soldaten seien bei der Schießerei in der Nähe der Stadt Borongan in der Provinz Eastern Samar verwundet worden, teilte die Militärführung in Manila am Dienstag mit.


    Die Truppen seien am Montag in das Gebiet beordert worden, um Berichte über Aktivitäten von Rebellen zu überprüfen, hieß es. Dabei seien sie auf eine Gruppe von etwa 50 kommunistischen Rebellen gestoßen, die zunächst mehrere Sprengsätze zündeten, ehe das Feuergefecht ausbrach.

    Auf den Philippinen kämpfen kommunistische Rebellen seit den 1960er Jahren gegen die Regierung. Präsident Rodrigo Duterte erklärte sie 2017 nach dem Scheitern von Friedensgesprächen offiziell zu terroristischen Organisationen.


    Quelle

    Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt. Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.