Sicherheit auf den Philippinen

  • why-not-now hat recht. Der Strassenverkehr ist die groesste Gefahr.

    Die NPA interessiert sich nicht fuer Auslaender,

    die kaempfen gegen Polizei und Militaer.

    Aba Sayjaf ist ein anderes Kaliber, aber da muss man ja nicht hin.

    Restrisiko ist halt, dass man eventuell zwischen die Fronten geraet,

    auch bei anderen Auseinandersetzungen.

    Meidet besoffene Philipinos, da musste ich schon

    Macheten (Bolo) ausweichen !

  • ich kann dies auch nur bestätigen die grossen Touristen hotspots sind sehr gut bewacht und man braucht sich keine grosse sorgen zu machen, dass einem was passiert. die Wahrscheinlichkeit auf einen Terroristen in Mndanao zu treffen ist warscheinlich so gross wie wie mit den Flugzeug abzustürzen. Ich fühle mich sicherer dort auf den Strassen als hier in Deutschland. In vielen fällen haben es Terroristen meistens auf reiche vermögende oder populäre Personen abgesehen, dessen kidnapping meisten auch gewissen einfluss auf die medien hat. Einfache Menschen wie wir sind dagegen kleine Fische und sind den Aufwand meist nicht Wert.


    Als jemand der regelmässig Mindanao besucht, kann ich nur sagen lasst eure sorgen hinter euch und geniesst den Aufenthalt die Menschen hier sind alle wirklich super nett und freundlich und in meisten fällen sehr hilfsbereit.

  • die Wahrscheinlichkeit auf einen Terroristen in Mndanao zu treffen ist warscheinlich so gross wie wie mit den Flugzeug abzustürzen.

    Die Wahrscheinlichkeit auf Terroristen zu treffen ist abhängig von der Region. Im Sulu Archipel (Basilan, Jolo, Tawi Tawi) sicher 99% im westlichen Teil Mindanaos annähernd 0%.

    In vielen fällen haben es Terroristen meistens auf reiche vermögende oder populäre Personen abgesehen, dessen kidnapping meisten auch gewissen einfluss auf die medien hat

    Nein. Wie Vorfälle in der Vergangenheit ganz klar zeigen wird jeder Ausländer entführt der kaukasischer Herkunft zu sein scheint. Die Lösegeldforderungen werden an die Regierungen der Heimatländer gerichtet. Die Gefangenen verbrachten oft bis zu mehrere Jahre in der Gefangenschaft und kamen frei wenn die Lösegeldforderung erfüllt wurde. Gab es keine Lösegeldzahlung, so wurden die Gefangenen in fast allen Fällen nach gewisser Zeit enthauptet. Beispiel aus jüngster Vergangenheit.


    Es gab auch vor ca. 2 Jahren den Versuch des IS im islamischen Teil Mindanaos Fuß zu fassen. Das war der Versuch der Maute Group die Stadt Marawi in ihre Gewalt zu bringen, was nach Monaten durch die Philippinische Arme abgewehrt werden konnte. Auch der in dem Zeitraum erfolgte Versuch von Terroristen einen Überfall auf Bohol durchzuführen dürfte damit in Zusammenhang stehen. Das wurde noch rechtzeitig entdeckt und verhindert.


    Man kann davon ausgehen das der IS und dessen Anhänger immer noch im Untergrund in der ARMM Zone aktiv sind.


    Grüße, Bahog Utot

  • Nicht gefährlicher wie mittlerweile in Deutschland

  • Wie Vorfälle in der Vergangenheit ganz klar zeigen wird jeder Ausländer entführt der kaukasischer Herkunft zu sein scheint.

    Das stimmt nicht ganz! Es wurden auch Indonesier und Malaysier entführt!

    Und dann.....jeder Kaukasier?????


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!