Es gibt ja bereits einen Thread darüber, ob die staatliche Hilfe auf den Philippinen bei den Bedürftigen ankommt und da scheint das Bild ja, was jetzt nicht sonderlich überrascht, höchst unterschiedlich zu sein.
Ich würde deshalb gerne hier eine Diskussion dazu starten, ob es seitens der Forumsteilnehmer hier (oder in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis) inzwischen auch private Hilfsprojekte gibt, um die nach wie vor ja oft noch prekäre Versorgungslage in Folge des "Lockdowns" abzumildern.
Damit meine ich jetzt nicht die Unterstützung der eigenen Familie, denn dass jeder diesbezüglich "tut was er kann", davon gehe ich mal aus.
Ich habe z.B. vor gut zwei Wochen einen Fundraiser gestartet und wir konnten bisher insgesamt immerhin über 100 Familien unterstützen. Das löst natürlich die grundsätzlichen Probleme nicht aber für die Familien, die wir bedenken konnten, ist das eine riesen Hilfe.
https://freimaurerei.de/auch-im-paradies-gibt-es-den-virus/