Neue Philhealth Regeln für Oversease Filipinos (nicht nur OFW´s)

  • Was ist zB mit einer Frau die in Deutschland lebt nicht verheiratet ist und nicht arbeitet . ( erlaubt weil gemeinsames Kind ) Was muss sie bezahlen.

    karlo, das kann niemand beantworten.

    Das Gesetz ist zwar raus, aber keiner weiss, wie es zur Anwendung kommen wird -

    wenn ueberhaupt.

  • Was ist zB mit einer Frau die in Deutschland lebt nicht verheiratet ist und nicht arbeitet . ( erlaubt weil gemeinsames Kind ) Was muss sie bezahlen.

    Bei so einem Sonderfall würde ich einmal bei der phil. Botschaft in Berlin nachfragen oder ggf. direkt bei der PhilHealth. Hier wird dir diese Frage sicherlich niemand beantworten können, auch da noch überhaupt keine Erfahrungswerte vorliegen.

  • Was ist zB mit einer Frau die in Deutschland lebt nicht verheiratet ist und nicht arbeitet . ( erlaubt weil gemeinsames Kind ) Was muss sie bezahlen.

    Bei so einem Sonderfall würde ich einmal bei der phil. Botschaft in Berlin nachfragen oder ggf. direkt bei der PhilHealth. Hier wird dir diese Frage sicherlich niemand beantworten können, auch da noch überhaupt keine Erfahrungswerte vorliegen.

    Derzeit muss sie gar nichts bezahlen, weil das Gesetz ausgesetzt ist. Da man nicht weiß, wann das Gesetz überhaupt wieder aktiv wird, muss man gar nichts nachfragen. Ganz generell bezweifle ich, dass philippinische Botschaften (eigentlich Konsulate) überhaupt Auskunft zu Angelegenheiten der PhilHealth geben, weil es überhaupt nicht ihre Zuständigkeit ist.


    Wenn das Gesetz aktiv wird und wenn es formal korrekt abgehandelt wird, müsste sie das vorgeschriebene Minimum zahlen, weil sie kein Einkommen hat. Also für 2020 monatlich 3% von 10 000 PHP = 300 PHP. Bis 2024 steigt der Betrag dann auf 500 PHP pro Monat. Möglicherweise ist der monatliche Betrag 13x pro Jahr zu zahlen, da in Absatz IV. F. von "thirteenth month pay" die Rede ist. Ob das alles so kommt und ob sich die Behörden dann formal korrekt verhalten, ist abzuwarten.

  • Wenn das Gesetz aktiv wird und wenn es formal korrekt abgehandelt wird, müsste sie das vorgeschriebene Minimum zahlen, weil sie kein Einkommen hat. Also für 2020 monatlich 3% von 10 000 PHP = 300 PHP. Bis 2024 steigt der Betrag dann auf 500 PHP pro Monat. Möglicherweise ist der monatliche Betrag 13x pro Jahr zu zahlen, da in Absatz IV. F. von "thirteenth month pay" die Rede ist. Ob das alles so kommt und ob sich die Behörden dann formal korrekt verhalten, ist abzuwarten.

    Ich habe diese Rundschreiben anders interpretiert: Nur, wer einen Arbeitsvertrag hat, oder Selbstständig ist, ist ein Direct Contributor. Und nur dieser hat Beitrag zu zahlen. Insofern wäre man per Definition kein Pflichtmitglied und damit würde die Minimum-Regel auch gar nicht zu Anwendung kommen

    Aber finde die Passage auch eher schwammig und nicht ganz klar. Und wie weist man nach, dass man etwas nicht hat ?

  • Ich habe diese Rundschreiben anders interpretiert: Nur, wer einen Arbeitsvertrag hat, oder Selbstständig ist, ist ein Direct Contributor. Und nur dieser hat Beitrag zu zahlen. Insofern wäre man per Definition kein Pflichtmitglied und damit würde die Minimum-Regel auch gar nicht zu Anwendung kommen

    Aber finde die Passage auch eher schwammig und nicht ganz klar. Und wie weist man nach, dass man etwas nicht hat ?

    4.8. Direct contributors - Refer to those who have the capacity to pay premiums, are gainfully employed and are bound by an employer-employee relationship, or are selfearning, professional practitioners, migrant workers, including their qualified dependents, and lifetime members.


    8.2. Direct contributors, including their qualified dependents shall be composed of, but not limited to, the following:

    8.2.a. Employees with formal employment characterized by the existence of an employer-employee relationship, which include workers in the government and private sector, whether regular, casual, or contractual, are occupying either an elective or appointive position, regardless of the status of

    appointment, whose premium contribution payments are equally shared by the employee and the employer;

    ...........

    8.2.c. Kasambahays, as defined in RA 10361 (Domestic Workers Act);

    All other workers who are not covered by formal contracts or agreements or who have no employee-employer relationship and whose premium contributions are self-paid, and with capacity to pay premiums, such as the following:

    8.2.c.i. Self-earning individuals; and

    8.2.c ii Professional practitioners;

    Overseas Filipino Workers, as defined in RA 10022 (Migrant Workers Act) and RA 10801 (OWW A Act) such as, but not limited to:

    8.2.d.i. Sea-based Filipino workers or seafarers; and,

    8.2 .d.ii. Land-based overseas Filipino workers; Filipinos living abroad; Filipinos with dual citizenship;

    Lifetime members as defined in RA 10606 (National Health Insurance Act);

    and,

    All Filipinos aged 21 years and above who have the capacity to pay premiums.


    Ich interpretiere die Ausführungsbestimmungen ein bisschen anders.


    Nachzulesen in den Ausfuehrungsbestimmungen (siehe Anhang)

    https://www.doh.gov.ph/sites/d…gazine/UHC-IRR-signed.pdf

  • man könnte auch im phil health main office in cebu oder manila nachfragen , wenn die auch nichts wissen dann wartet man ab , irgendwann wird schon irgendwas klar werden =)

    und die wilden spekulierereien machen nur kopfschmerzen und schlechte laune . . .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.


  • Ok, so wie ich es dargestellt habe, war es nicht korrekt. Dennoch bin ich der Meinung, dass nach meinem Verständnis eine klassische Hausfrau und Mutter, die ja kein Einkommen hat, nicht dazu zählt. Sie ist ja schließlich kein "Worker". Oder macht der ph. Staat seine ph. Staatsbürger in internationalen Beziehungen auf einmal zu Prostituierten (zynisch überspitzt ausgedrückt)?

  • dass nach meinem Verständnis eine klassische Hausfrau und Mutter, die ja kein Einkommen hat, nicht dazu zählt

    Ist denn die klassische Hausfrau & Mutter in Deutschland, Österreich von der KV befreit? Oder zahlt die nur ein anderer? :D Warum sollen die Phills nicht solch in Gesetz zur finanzierung der KV durchsetzen? Wer das nicht will, kann ja seine Staatsangehörigkeit aufgeben oder fliegt eben woanders hin

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Die Beitragsfreie Ehegatten und Kinderversicherung wird aus staatlichen Zuschüssen gedeckt und von den zuständigen Körperschaften verwaltet. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

  • Ist denn die klassische Hausfrau & Mutter in Deutschland, Österreich von der KV befreit?

    Ja, sie ist unter den gleichen Randbedingungen (Wohnsitz im Ausland) beitragsfrei, bzw. man kann sich für die Zeit abmelden. Wie jeder andere Staatsbürger auch.


    Oder zahlt die nur ein anderer? :D W

    Da werden wir in den Bereich des Haare spalten kommen;) Ich zahle genauso viel Krankenversicherungsbeitrag mit Ehefrau wie als Single zuvor: Klar läuft meine Frau über die Familienversicherung, die von meinem Gehalt gespeist wird, aber irgendwo zahle ich ja dennoch nicht wirklich für sie einen Beitrag. Mein Eindruck ist, dass es auf den Philippinen ja mit PhilHealth ähnlich ist (sprich es auch eine Art Familienversicherung ist). Aber das ist ja nicht das Thema.

    IWarum sollen die Phills nicht solch in Gesetz zur finanzierung der KV durchsetzen?

    Ja versuchen können Sie es ja. Mein Eindruck ist aber, dass so ein Gesetz z. B. in Deutschland nicht Verfassungskonform wäre: Es wird ja anscheinend nach juristisch willkürlichen Kriterien festgelegt, wer ein Direct Contributor und damit zwangsversichert ist, während es bei anderen Staatsbürgern nach wie vor eine freiwillige Versicherung zu sein scheint. Wie gesagt mein Eindruck, weil ich die ganzen Gesetze und Regeln nicht kenne, und auch kein weiteres Interesse habe, mich in innerphilippinischen Dingen weiter zu vertiefen.


    Wer das nicht will, kann ja seine Staatsangehörigkeit aufgeben oder fliegt eben woanders hin

    Ja, kann man, nur sollte man nicht dazu genötigt werden. Trotzdem muss man erst mal ein paar Jahre absitzen, bis dies möglich ist.

    Zum Glück ist meine Frau in dem Bereich bisher sehr unkompliziert, sprich kein Heimweh oder dass sie unbedingt einen Heimaturlaub möchte (gut, Corona hat es ja eh erledigt für dieses Jahr).


    Mal schauen, was dann in zwei Jahren ist

  • Ich zahle genauso viel Krankenversicherungsbeitrag mit Ehefrau wie als Single zuvor: Klar läuft meine Frau über die Familienversicherung, die von meinem Gehalt gespeist wird, aber irgendwo zahle ich ja dennoch nicht wirklich für sie einen Beitrag.

    Siehst du...ich zahlte KV für jeden extra. Frau kostet extra, Kinder extra...Deutschland hat ja nur in der GKV die kostenfreie Familienversicherung. In der PKV ist das anders!

    Ja versuchen können Sie es ja.

    Na sie versuchen es ja nicht...das Gesetz ist ja gültig! Nur momentan ausgesetzt wegen Covid 19. Danach wird man sehen, wie man es durchsetzt

    Mein Eindruck ist aber, dass so ein Gesetz z. B. in Deutschland nicht Verfassungskonform wäre:

    Nun haben die Philippinen aber andere Regeln und da passt es scheinbar! Andere Gesetze und Regeln dort wären hier auch massiv nicht Verfassungskonform...werden trotzdem seit Jahrzehnten dort gemacht! Ist halt so!

    Andere Länder andere Sitten...siehe Steuern USA

    Ja, kann man, nur sollte man nicht dazu genötigt werden

    Anders lässt sich das scheinba nicht finanzieren und dort sitzt das meiste Geld! Also hat man eine "geniale" Idee gehabt

    Trotzdem muss man erst mal ein paar Jahre absitzen, bis dies möglich ist.

    Ja, logisch...aber in diesen 3 Jahren hat man eigentlich genug zu tun sich zu integrieren und seine Familie aufzubauen....wenn man das will! Und wenn nicht muss man eben diese Summe zahlen! Schau dir die "Traveltax" an, um das LAnd verlassen zu dürfen oder CFO (gibt es alles dort)

    Zum Glück ist meine Frau in dem Bereich bisher sehr unkompliziert, sprich kein Heimweh oder dass sie unbedingt einen Heimaturlaub möchte (gut, Corona hat es ja eh erledigt für dieses Jahr).

    Das ist doch gut

    Mal schauen, was dann in zwei Jahren ist

    Ja, da kann man nur abwarten

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Ja, sie ist unter den gleichen Randbedingungen (Wohnsitz im Ausland) beitragsfrei, bzw. man kann sich für die Zeit abmelden. Wie jeder andere Staatsbürger auch.


    Oder zahlt die nur ein anderer? :D W

    Da werden wir in den Bereich des Haare spalten kommen;) Ich zahle genauso viel Krankenversicherungsbeitrag mit Ehefrau wie als Single zuvor: Klar läuft meine Frau über die Familienversicherung, die von meinem Gehalt gespeist wird, aber irgendwo zahle ich ja dennoch nicht wirklich für sie einen Beitrag. Mein Eindruck ist, dass es auf den Philippinen ja mit PhilHealth ähnlich ist (sprich es auch eine Art Familienversicherung ist). Aber das ist ja nicht das Thema.

    Ja versuchen können Sie es ja. Mein Eindruck ist aber, dass so ein Gesetz z. B. in Deutschland nicht Verfassungskonform wäre: Es wird ja anscheinend nach juristisch willkürlichen Kriterien festgelegt, wer ein Direct Contributor und damit zwangsversichert ist, während es bei anderen Staatsbürgern nach wie vor eine freiwillige Versicherung zu sein scheint. Wie gesagt mein Eindruck, weil ich die ganzen Gesetze und Regeln nicht kenne, und auch kein weiteres Interesse habe, mich in innerphilippinischen Dingen weiter zu vertiefen.

    Der Bundeszuschuss

    Der jährliche Bundeszuschuss wird aus Steuermitteln pauschal für sog. versicherungsfremde Leistungen an die GKV (zum Beispiel beitragsfreie Familienversicherung von Kindern und Ehegatten oder Leistun­gen für Mutterschaft und Schwangerschaft) gezahlt. Seit 2012 betrug der Bundeszuschuss 14 Milliarden Euro. Zur Konsolidierung des Bundeshaushalts wurde der Bundeszuschuss 2013 auf 11,5 Milliarden Euro, 2014 auf 10,5 Milliarden und 2015 auf 11,5 Milliarden Euro vorübergehend abgesenkt. Ab 2016 betrug der Bundeszuschuss wieder 14 Milliarden Euro und ist ab 2017 auf jährlich 14,5 Milliarden Euro festgeschrieben (Haushaltsbegleitgesetz 2014).


    https://www.bundesgesundheitsm…nanzierung-gkv.html#c2376


    Die Beitragsfreiheit wird aus Steuermitteln finanziert.

  • https://www.bundesgesundheitsm…nanzierung-gkv.html#c2376


    Die Beitragsfreiheit wird aus Steuermitteln finanziert.

    Mag sein, ist aber nachwievor beitragsfrei ;-) Ob Steuer oder GKV: es sind für mich ein Gelder, die man an den Staat abdrücken muss. Und der Staat wurschtelt mitunter ganz schön an den Töpfen rum mit seinen Vorgaben und Entscheidungen...

    Und schließlich wird der Beitrag nicht abhängig von der notwendigen Deckung der Kosten als fixer Betrag gezahlt, sondern prozentual vom Einkommen. Was auch sicher gut so ist.

  • Und schließlich wird der Beitrag nicht abhängig von der notwendigen Deckung der Kosten als fixer Betrag gezahlt, sondern prozentual vom Einkommen. Was auch sicher gut so ist.

    Warum ist das gut und für wen? Für dich scheinbar ja, für mich eher nicht! Denn ich bezahle für jedes Familienmitglied extra Versicherung + mit meinen Steuern die Versicherung deiner Frau und Kinder! Also mind. genau so ungerecht, wie die neue Phill Health Regel für Auslandsfilipinos! Muss man mit leben

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Und schließlich wird der Beitrag nicht abhängig von der notwendigen Deckung der Kosten als fixer Betrag gezahlt, sondern prozentual vom Einkommen. Was auch sicher gut so ist.

    Denn ich bezahle für jedes Familienmitglied extra Versicherung + mit meinen Steuern die Versicherung deiner Frau und Kinder! Also mind. genau so ungerecht, wie die neue Phill Health Regel für Auslandsfilipinos! Muss man mit leben

    Gut ich kenne deine persönliche berufliche Situation nicht, aber um es mal so zu sagen: Nicht immer muss man sich privat zwangsversichern. Und nicht immer muss man bei privater Krankenversicherung 100% des Beitrages selbst zahlen.

    Die GKV wird staatlich bezuschusst, muss aber andererseits nahezu jeden in die Krankenversicherung aufnehmen (insbesondere auch die ohne Einkommen wie Hartz IV oder Neubürger), was z. B. wiederum die private nicht muss: Sie kann sich auf bestimmte lukrativere Personengruppen (Besserverdienente, Beamten, Selbstständige) beschränken.

    Ansonsten ist dies eine Endlosdiskussion (generell, nicht nur bei dem Thema), wer welche Ausgaben/Unkosten mit seinen Abgaben finanziert. Das lässt sich dann nur mit Kapitalismus in Reinstkultur vermeiden.

    Ich mache persönlich keinen Unterschied mehr zwischen Steuern und Zwangsversicherungen. Es sind staatlich verordnete Abgaben.


    Ansonsten hast du es anders verstanden wie ich es gemeint hatte: Jemand, der 5000 Euro verdient, zahlt den gleichen Beitragssatz in die GKV wie jemand wo 2000 Euro verdient. Nur die Ärzte werden nicht in Prozenten bezahlt, sondern in Absolutbeträgen: eine Leistung kosten immer dasselbe, unabhängig vom Betragssatz.

    Insofern finanziere ein Gutverdienender in der GKV ein Schlechtverdienender auch wiederum mit. Das ist für mich wiederum voll in Ordnung.

  • War jetzt eine zeitlang nicht mehr im Forum und da dieses Thema daher neu für mich ist, habe ich es mal von vorne bis hinten durchgelesen.

    Anschliessend im Google verschiedene Links dazu aufgerufen, die ich finden konnte.


    Mal davon abgesehen, dass das Gesetz während Covid19 erstmal ausgesetzt wurde, kann ich mir vorstellen, daß es nach der Pandemie wieder aktivieret wird.


    ABER:

    Ja, es heisst dass sich das neue UHC-Gesetz auf alle Filipinos bezieht, aber andererseits wird immer wieder ausschliesslich nur von OFWs gesprochen.

    Dies ist alles sehr widersprüchlich und wie in einigen Beiträgen hier bereits erwähnt, sehr schwammig. Ich bin mir FAST sicher, dass sich dies alles auch nur auf OFWs bezieht, da diese über die jeweiligen Programme auch als solche registriert sind. Denke mal, daß Filipinos, die hier mit AT oder NE leben, nicht davon betroffen sind.


    Aber mal abwarten und die Sache im Auge behalten.

  • Ich bin mir FAST sicher, dass sich dies alles auch nur auf OFWs bezieht, da diese über die jeweiligen Programme auch als solche registriert sind. Denke mal, daß Filipinos, die hier mit AT oder NE leben, nicht davon betroffen sind.



    Gemäß den Ausführungsbestimmungen sind sämtliche im Ausland lebeneden Filipinos, auch ohne Einkommen, "direct contributors" und müssen zumindest den Mindestbeitrag, berechnet auf ein fiktives Mindesteinkommen bezahlen.

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Gemäß den Ausführungsbestimmungen sind sämtliche im Ausland lebeneden Filipinos, auch ohne Einkommen, "direct contributors" und müssen zumindest den Mindestbeitrag, berechnet auf ein fiktives Mindesteinkommen bezahlen.

    So ist es...rede ich doch von Anfang an:hi

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Hallo Diogenes,

    schwieriger Text.

    Den betroffenen nicht sehr hilfreich.

    Was ist ein schwieriger Text, mein Posting, die Ausführungsbestimmungen?

    Durch einen Text mit über sechzig Seiten muss man sich natürlich erst einmal "durchhangeln", was zugegeben etwas mühseelig ist. Wenn man die relevante Textstelle einmal gefunden hat, ist es allerdings nicht wirklich schwierig zu verstehen. In Punkt 8.2. wird definiert, wer in jedem Fall ("composed of, but not limited to") zu den "direct contributors" zählt und da steht halt in einer eigenen Zeile auch "Filipinos living abroad". - Da beißt die Maus keinen Faden ab...

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer