AMSW/Wahre Liebe möchte stressfrei zusammenfinden.

Hallo zusammen!

Ich bin ein deutscher Mann, 44 Jahre alt und meine Freundin ist 31 Jahre alt. Sie ist Filipina und arbeitet in Hongkong. Wir waren beide noch nie verheiratet, und wir haben beide keine Kinder.

Wir haben seit etwa 5 Monaten einen sehr engen und sehr vertrauensvollen Kontakt (E-Mail-Briefe / WhatsApp / Telefon(video)anrufe), haben uns aber wegen der COVID-19-Probleme noch nicht persönlich gesehen.

Wir sind echte Seelenverwandte und weil sie die Liebe meines Lebens ist und ich die ihre, wollen wir uns in Deutschland niederlassen, wir wollen dann in Zukunft heiraten und unsere Familie mit gemeinsamen Kindern haben.

Wenn ihr derzeitiger Arbeitsvertrag in Hongkong endet, will sie zu mir nach Deutschland kommen. Sie würde also keinen neuen Vertrag für unsere gemeinsame Zukunft unterschreiben.

Wir wollen so viele Tage wie möglich zusammen in Deutschland bleiben und wollen nicht getrennt werden. Wir hätten keine Probleme, früher zu heiraten, weil wir wissen, dass wir perfekt zusammenpassen, so dass meine Freundin für immer hier bleiben kann.

Wenn sie keinen neuen Vertrag unterschreibt, macht es für uns keinen Sinn, dass sie zurückreist und ein anderes Mal später zurückkommt. Wozu, wenn wir wissen, dass wir auf jeden Fall für immer zusammen sein wollen.

Wir haben darüber nachgedacht, ob es Sinn macht, wenn meine Freundin direkt in Hongkong ein Visum beantragt, um die Chancen zu erhöhen, keine Schwierigkeiten zu haben.

Andernfalls, wenn sie auf die Philippinen zurückkehren würde, müsste sie wahrscheinlich extra weit nach Manila reisen, um zur Botschaft zu gehen, was Geld und Zeit kosten würde.

Wir wollen einfach unsere Zeit hier in Deutschland zusammen verbringen, ohne Probleme mit irgendeiner öffentlichen Behörde zu haben. Wir wollen nicht, dass jemand unseren Zielen / Träumen schadet und wir wollen unsere Ziele stressfrei erreichen.

Meine Freundin wird mein Gast sein, so dass kein anderer deutscher Steuerzahler auch nur einen Cent für sie / uns ausgeben muss.

Also, in einem Satz: Unsere wahre Liebe will in Deutschland zusammenfinden und das barrierefrei, ohne Schikanen von einer anderen Seite.

Was sollten wir in unserer Situation am besten tun, um unsere Ziele zu erreichen?

Bitte helfen Sie uns, wenn Sie weitere Informationen benötigen, bitte fragen Sie mich einfach.

Viele Grüße

AMSW

Hallo zusammen,

erstmal möchte ich mich bei allen für das sehr hilfsbereite und nette, auch realitätsnahe Feedback bedanken und mich entschuldigen, dass ich gestern aus verschiedenen Gründen nicht mehr zum Antworten kam.

Ich kann das etwas sarkastische Posting von Albert natürlich etwas nachvollziehen, dazu später meine Stellungnahme und habe aufgrund meiner bisherigen Angaben für die nachvollziehbare Antwort von level4 incl. des in Betracht Ziehens, dass es sich alles um einen Trollversuch handeln könnte, Verständnis.

Das erste Posting mag zugegebenermaßen "etwas" träumerisch oder naiv wirken; ich habe längst nicht im Ansatz die Erfahrung, wie viele hier sehr langjährige, erfahrene und hilfsbereite Mitglieder, ich habe aber durch das Lesen von ein paar Postings aber bereits einiges vorher gelesen, dass meinem Weltbild als liberaler Demokrat zutiefst widerstrebt und ja, ich sah nur eine geringe Chance, dass unser beiderseitiger Wunsch sich stressfrei umsetzen lässt.

Das was ich früher schon gelesen hatte, las sich teilweise wie eine regelrechte Odyssee, bis dann eine in der EU lebende Person und eine nicht in der EU lebende Person barrierefrei zusammenfinden können.

Hier bin ich wahrscheinlich nicht der Einzige, der sich in seinen Freiheitsrechten mehr als beschnitten fühlt.

Solange dem Staat (anderen Steuerzahlern) keine Kosten entstehen, hat es nach meinem freiheitlich demokratischen Empfinden niemanden anzugehen, ob meine Freundin und ich und wie lange wir auch immer hier in Deutschland Zeit miteinander verbringen.

Wäre sie aus dem EU-Raum, oder von einer anderen Industrienation und keinem ärmeren Land, wäre alles (meines Erachtens) doch deutlich einfacher.

Mir kommt alles, soweit, was ich weiß (und hier durch Rückmeldungen fühle ich mich auch darin bestätigt), wie eine absolute unnötige Bürokratie, mehr als eine unverfrorene Gängelei mündiger Bürger vor.

Diese Bürokratie ist dann noch mit teils willkürlicher Gängelei seitens Behördenmitarbeitern "gepaart", so geht man nicht mit Menschen um und schon gar nicht mit Gästen, die dem Steuerzahler keinen Cent kosten.

Diese "Willkommenskultur" steht im krassen Gegensatz zu der Willkommenskultur der Regierung Deutschlands (die jegliche Kontrollen vermissen ließ, ob jemand, wenn es zudem um das Geld der Steuerzahler geht, berechtigt einreisen darf oder nicht) sonst jahrelang an den Tag gelegt wurde.

Mir kommt das gegenüber Paaren zu tiefst diskriminierend mit schon merkwürdigen, fast rassistischen Zügen gegenüber bestimmten Ländern wie eben den Philippinen vor.

Ok, das musste vorab mal gesagt werden, ich habe schon zu meiner Freundin gesagt, man müsste man echt mal an einige Politiker schreiben, das wäre nicht das erste Mal, dass ich dies tun würde, aber meistens bekommt man nicht mal ein Feedback, geschweige denn dass die Missstände beseitigt werden.

Vielleicht könnte auch mal eine Petition gegen die Missstände angefangen werden, ich weiß es nicht, aber wir sind wahrscheinlich zu wenige, die davon betroffen sind und wenige werden gerne von der Politik vernachlässigt, bzw. es interessiert von denen niemand.

In dieser Materie, scheint es zudem so viel Willkür und Ermessenspielraum zu geben, so dass der eine oder andere Behördenmitarbeiter "gottähnlich" agieren kann, gerade wohl im Bezug auf die Rückreisewilligkeit.

Alleine dieses Wort stößt mir schon auf.

In meiner "Traumwelt" gäbe es so etwas nicht, ein Paar (EU / und Nicht EU) Partner lebt zusammen, die Nicht EU Person wird geduldet (kostet ja auch keinem anderen Steuerzahler einen Cent) und entweder man heiratet dann irgendwann oder es erfolgt die Trennung vorher, was dann zu einer Rückreise für die aus der Nicht-EU stammende Person führt. Sozialleistungen gibt es natürlich nicht für die Nicht-EU Person, solange sie nicht verheiratet ist.

Nochmal vielen Dank an alle, die sich Zeit für mich / uns genommen haben, gerne möchte ich auf die einzelnen Rückmeldungen eingehen.

TanduayIce:

Herzlichen Dank, zum einen für das herzliche Willkommen und zum anderen insbesondere für die wertvollen Hinweise.

Ich wusste noch nicht, dass ein Treffen meinerseits vorher nötig wäre, bevor meine Freundin ein Visum (Schengen-Visum / Hochzeitsvisum) überhaupt erhalten kann (bzw. es sonst nahezu unmöglich ist). Danke für diese sehr aufschlussreiche Information.

Das ist wirklich der Oberhammer!

Ich komme mir gerade wie ein Schuljunge in der Grundschule vor, der die Lehrerin um Erlaubnis fragen muss, mal kurz zum "Pipi machen" austreten zu dürfen.

Ehrlich, das schockt mich, dass der Staat uns die Reihenfolge, wer wen zuerst treffen muss, vorgibt. Lebe ich in einer Diktatur?

Aber nicht umsonst hast Du den sehr zutreffenden Spruch zur Demokratie als Fußzeile Deiner Postings gewählt.

Alleine diese Bevormundung ist eine unglaubliche Frechheit, da tut mir gerade jeder einzelne Steuereuro der letzten Jahre / Jahrzehnte weh, den dieser Staat von mir vereinnahmt hat, denn dadurch wurde dieses "Völkchen" ja mitfinanziert, dass sich solche Unverfrorenheiten einfallen lässt.

Der Rat ist natürlich vollkommen richtig, dass man sich vorher richtig kennenlernen sollte, bevor man heiratet und in Deutschland zusammen lebt.

Wie gut wir uns kennen, möchte ich in der Antwort für Albert erklären - bitte reinlesen - weil seine Rückmeldung mich sehr dazu animiert hat.

Danke auch für das PDF, muss ich mir noch richtig durchlesen.

deepdiver27:

Danke für Deine Rückmeldung, es ist vollkommen in Ordnung, dass Du das alles so sagst, wie es ist, ich hatte das schon irgendwie befürchtet.

Ich bin schon in anderen Bereichen einen Behörden-, Banken-, Krankenversicherung-, Telekommunikationsanbieter-, etc. "Krieg" gewohnt; bislang ging alles ohne Anwalt und in der Regel kam ich zu meinem Recht bzw. zu einem Ergebnis, mit dem ich zufrieden war oder ich zog auch einmal die Konsequenzen und eine Bank hat einen Kunden weniger gehabt.

Ich will sagen, ich bin schon einiges an Borniertheit von so manchen Zeitgenossen gewohnt, möchte aber jetzt nicht das Thema zu diesem zu weit verlassen.

Aber all dies kostet oft viel Zeit und teils auch Nerven in diesem Fall zusätzlich noch Geld.

Die Lebenszeit ist begrenzt und ich finde es halt irgendwo eine Frechheit, es in manchen Bereichen wie gerade hier, wenn zwei erwachsende Menschen einfach nur glücklich werden wollen, diesen unnötige Hürden seitens Behördenseite aufzulegen und das Schlimmste ist noch, dass diese auch noch von unser aller Steuergelder finanziert wird.

b3rt:

Danke auch für Deine Hinweise.

Ich hätte kein Problem bei meiner Freundin, gleich ein Hochzeitsvisum zu beantragen, schade und ärgerlich, dass dies uns dann aktuell verwehrt ist, weil ich sie noch nicht besucht habe / besuchen konnte.

Bis Ende August besteht ja noch die weltweite Reisewarnung außerhalb der EU.

Und wenn mir gesundheitlich etwas Schlimmes zustoßen würde, bleibe ich, wenn ich auf eigenes Risiko reisen würde, wohl auf eventuell enormen Kosten im Ernstfall sitzen, da sich die Reisekrankenversicherung in diesem Fall dann sicherlich und zu Recht weigern würde zu bezahlen.

Und für danach ist mir auch nicht ganz wohl, weil meine Eltern leider nicht mehr die Jüngsten sind und teils gesundheitliche Risikopatienten sind. Wenn ich mir COVID-19 einfangen würde, könnte dies dramatische Auswirkungen haben.

hge:

Danke für den praktischen Tipp, das wird dann wohl für uns leider nicht in Frage kommen können, die Gründe reiche ich gerne nach (möchte mich aber da noch mit meiner Freundin besprechen, was ich zu ihrem Vertrag sagen darf).

Aber wenn ich Dich als sehr erfahrenes Mitglied fragen darf:

Wäre alternativ ein Touristenvisum nach Deutschland nach Ablauf des Vertrages (von Hongkong aus) möglich / realistisch, dieses zu bekommen?

Albert:

Nun ja, alles könnte so einfach sein, nicht wahr, ich habe ja hier in diesem Posting schon so einiges geschrieben, aber leider meint die Obrigkeit, man müsse mündige erwachsene Menschen wie kleine Kinder behandeln.

Ich nehme Deinen Sarkasmus nicht persönlich, möglicherweise bist Du nur von der Realität bzgl. Deiner persönlichen Lebensgeschichte schon so sehr verbittert, dass Du da einfach mal einem Newbie auf Wolke 7 auf den Boden der Behördenrealität zurückholen möchtest.

Und ja, ob Du es glaubst oder nicht, sie ist die ganz große Liebe, Seelenverwandte und Traumfrau in einer Person.

Und das Beste ist, dass alles auf Gegenseitigkeit beruht.

Ich wage zu behaupten, dass ich eine sehr gute Menschenkenntnis habe und als früherer langjähriger Softwareentwickler auch ein sehr logisch denkender Mensch bin - das erste Posting mag zwar sehr träumerisch wirken und ja, mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit habe ich auch auf eine mögliche stressfreie Lösung gehofft (wie auch immer diese aussehen könnte), die Hoffnung auf ein stressfreies Miteinanderleben ist einem wohl aber im Bürokratieland Deutschland nahezu wasserdicht verwehrt.

Ich merke an Kleinigkeiten, Menschen sehr gut einzuschätzen und merke sehr schnell, ob jemand mir etwas vormacht oder nicht, ich möchte mich in diesen Details nicht verlieren / diese öffentlich kundtun. Aber eines ist sicher, vorher konnte ich mir nicht einmal vorstellen, dass es so eine außergewöhnliche Frau überhaupt gibt, diese kennenlernen zu dürfen und dann noch ihre Liebe zu gewinnen.

In Person haben wir uns COVID-19 bedingt noch nicht persönlich getroffen, allerdings kennen wir uns nach wirklich von jeder Seite mehreren hundert Seiten geschriebener E-Mails im Briefstil / zusätzlich Whats-App und vielen Stunden Telefonaten (zuerst herkömmliche VoIP dann Videotelefonate) so gut und alles war / ist so vertrauensvoll, ehrlich und respektvoll, dass wir beidseitig von Seelenverwandtschaft sprechen.

Wir haben die gleichen Interessen, gleichen Werte, gleiche Sicht auf die Dinge, uns verbindet eine so tiefe und innige Freundschaft und natürlich auch gegenseitige Anziehung, dass ich es mir vorher nicht vorstellen hätte können, dass es so etwas überhaupt geben kann.

Und wenn ich mir eine Frau "backen könnte", wie man so schön sagt, dann wäre sie genau so wie meine Freundin.

heirip:

Vielen Dank, ich werde mir das dann alles mal in Ruhe zu Gemüte führen.

level4:
Nun ja, es ist schon erstaunlich, dass dann wohl eine kurze Urlaubsbekanntschaft mit möglicher Bettgeschichte (die den meisten Männern dann sowieso den Kopf "vernebelt", weil das benötigte Blut zur Hirndurchblutung / zum Denken gerade wo anders zirkuliert) als tatsächliche Bekanntschaft von Behördenseite als Visumsgrundlage gewertet wird.

Aber Hallo?!

Geht's noch?

Wir haben uns zwar auf einem (kostenlosen) asiatischen Datingportal kennengelernt und haben dann aber nach sehr kurzer Zeit des Kennenlernens beide unsere Profile geschlossen.

Und für beide war schon von Anfang an klar (von der ersten Nachricht), dass sich etwas Großes daraus entwickeln könnte.

Vielleicht schreibe ich ja mal ein Buch darüber, wie M(m)an(n) an Kleinigkeiten sehr schnell das Wesen des Gegenübers einschätzen kann.

Und an wiederum feinen Details sehe ich schnell, ob jemand mir etwas vormachen möchte oder nicht.

Gerade meine jahrelange Datingerfahrung lässt mich schon an Nuancen frühzeitig "rote Flaggen" sehen aber auch erkennen, wenn es sich um einen lupenreinen "Diamant" in diesem Fall um eine wirklich außergewöhnliche Frau handelt.

Und beiden war auch klar, dass wir nur durch vollen Einsatz und ehrlichen Umgang miteinander diese Chance nutzen können.

Und dann über (siehe meine Ausführungen an Albert) hat sich diese anfängliche Bekanntschaft zu einer wunderschönen vertrauensvollen Beziehung entwickelt und vertieft.

Du kannst die Troll-Fahne wieder senken, ich denke, ich habe hoffentlich mit meinem zweiten Posting bewiesen, dass ich kein Troll bin.

Und ja, ich würde es zunächst durchaus ebenfalls etwas gewagt betrachten, wenn ich von jemanden anderen hören würde, er würde eine Frau heiraten mit der er persönlich keine Zeit verbracht hat.

Die Frage ist halt nur, wie man (persönlichen) Kontakt definiert.

Erfährt man durch eine zwei- oder dreiwöchige Urlaubsbekanntschaft im möglichen "Honeymoon Modus" wirklich, was sich für ein Mensch tatsächlich hinter der Fassade verbirgt?

Allerdings, gerade meine Lebenserfahrung zeigt mir, wie wichtig es ist oder zumindest mir ist es das, dass man wirklich von allen Aspekten optimal zusammenpasst und eine tiefe Freundschaft als Fundament jeglicher Liebe das Wichtigste ist.

Und klar muss man sich gegenseitig optisch attraktiv finden und vor allem wissen (was mir sehr wichtig ist), dass jede Seite auch stets seitens Ernährung / Sport sich selbst und damit auch für den Partner nicht gehen lässt, damit dies auch zukünftig so bleibt. Gerade als um einige Jahre älterer Partner, bin ich hier gefordert, meine gute sportliche Figur ebenfalls zu erhalten.

Die Frau, mit der man wirklich jede Sekunde seines Lebens verbringen möchte, das auch in jeglicher Hinsicht tun kann, egal bei welcher Lebenslage oder Freizeitbeschäftigung, die nicht nur Freundin, spätere Frau, Partnerin zur Kindeserziehung, Geliebte sein wird, gleiche Hobbies hat und auch Sportskamerad und bester Freund in einer Person ist.

Gegenseitig voneinander zu wissen, was uns wichtig ist, über alles offen sprechen zu können und durch diesen täglichen innigen Kontakt eine vertrauensvolle Basis zu haben, ist für uns die Grundlage, ewig miteinander unsere Lebenszeit zu verbringen und in Zukunft gemeinsame Kinder zu haben.

Und wenn man so gut zueinander passt und so ein Gleichklang besteht, muss sich keine Seite für den anderen verbiegen, was früher oder später bei vielen Partnerschaften, nachdem sich die erste Verliebtheit gelegt hat, früher oder später zu Konflikten führen kann / wird, wenn diese nötige Basis und der Gleichklang fehlt.

So, noch allen einen schönen Sonntag!

Viele Grüße

AMSW

PS: Ich musste das Posting wegen der 10.000 Zeichen Längenbegrenzung teilen und warten, bis ich dieses absenden durfte.