Utang Na Loob - Umgang mit Familienunterstützung

  • Kinder zum Unterhalt gegenüber den Eltern zu verpflichten, zumindest wenn es um die Kosten für die Unterbringung im Pflegeheim geht.

    Mein Vater kam da dieses Jahr irgendwann mal mit dem Thema an und ich konnte das nicht so recht glauben . Habe deswegen mal im Internet gesucht . Anfang des Jahres wurde das Gesetz geändert , Kinder müssen nur für ihre Eltern im Pflegeheim bezahlen , wenn ihr Bruttoeinkommen mehr als 100000 Euro pro Jahr beträgt , damit hat sich das wohl für die meisten erledigt .


    Zitat

    Änderung des Elternunterhalts zum 01.01.2020

    Zum 01.01.2020 tritt das neue Angehörigen-Entlastungsgesetz. Unterhaltspflichtige Kinder müssen dann erst ab 100.000 € Bruttoeinkommen für die Pflegeheimkosten der Eltern aufkommen. Liegt das Bruttoeinkommen des Unterhaltspflichtigen unter diesen 100.000 €uro, übernimmt das Sozialamt den fehlenden Betrag, wenn die Rente oder das Vermögen des Pflegeheimbewohners nicht mehr ausreichen.

    die Einzelheiten dazu findet ihr hier : Elternunterhalt hoffe das ist jetzt nicht zu sehr off topic musste ich aber loswerden .


    Gruß Träumer =)

    1121-aafe43f0.jpg

  • Verstehe ich nicht. Sind die eigenen Eltern nicht Familie? Wie definierst Du denn dann Familie? Ehemann und Kinder und alle anderen sind Fremde?

    Die eigenen Eltern gehören für mich nicht zu meiner Kernfamilie...das sind nur Frau und Kinder! Mag komisch klingen, ist aber bei mir so...würde im Streit immer auf Seite meiner Frau / Kinder gegen meine Eltern stehen (und ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern)

    Wuerdest Du gegenueber deinen eigenen Eltern ebenso hart bleiben? (angenommen wir haetten ein ebenso beschissenes gesundheitssystem)

    Hypothetische Frage, weil es so etwas bei uns nicht gibt...also sage ich mal ja, ohne je in die Not zu kommen, dass beweisen zu müssen

    Soweit Du hier erzaehlt hast, wuerden ein paar tausend Euro dich nicht mal jucken, geschweige denn finanziell beinflussen.

    Wenn dann deine Frau nicht mal ihr eigens verdientes Geld schicken darf (sorry wenn ich es verwechsle aber ich meine sie verdient ziemlich gut, hättest Du mal geschrieben) um den Vater z.B. die Herz-OP zu bezahlen und der dann stirbt - obwohl man trotz Herz OP oft noch viele viele Jahre leben kann, dann kann ich mir nicht vorstellen das sie mit den Achseln zuckt und sagt, cest la vie, hauptsache wir haben mehr Geld zum auf den Putz hauen.

    Meine Frau hat sehr gut verdient bis zur Geburt im Mai (jetzt Elterngeld), ich habe eine gute Pension...beides geht in die Familienkasse, davon leben wir ganz gut und das kostet eben! Meine Ersparnisse werden nur für uns verbraucht oder entsprechend angelegt! Wir würden keine Herz Op bezahlen, das ist sicher!

    Meine Frau war seit Einreise Deutschland in 2013 überhaupt nur 2x (je 10 Tage) auf den Philippinen...Sie möchte auch nicht mehr dorthin, hatte aber auch vorher wenig Heimweh!

    Glaubste Du das?

    Ja

    Mich interessierte hauptsächlich nur obs da eine Absprache speziell zu dem Thema Eltern gibt.

    Ja, ganz klare Absprache

    Naja es sind schon zwei Paar Schuhe ob man sich etwas leisten kann oder ob man sich etwas leisten will!

    Richtig...

    Die Aussage "ich lebe eben hier in Europa" ist meiner Meinung nach der springende Punkt in dieser Angelegenheit;

    wenn man in Europa lebt und die Schwiegereltern 10k km entfernt, dann gibt's natuerlich auch keine sonderlich grosse persoenliche Bindung/Beziehung zu ihnen.

    So ist es...ich habe überhaupt keine Bindung dorthin! Meine Frau auch kaum mehr, seit die Mutter gestorben ist..alle 2 Monate mal ein kurzer Skypechat mit Vater & Family, das war es

    Anders ist das wohl bei den Expats welche quasi "hautnah" mit der Familie leben - also ich kann nur fuer mich selbst sprechen aber ich habe meine Schwiegereltern sehr gerne und hatte seit je her ein gutes Verhaeltnis zu ihnen.

    Das glaube ich dir zu 100%....aber für mich sind das eben eher Fremde...wir haben uns ein paarmal während meiner Zeit dort gesehen, seit 2011 nicht mehr.

    Da liegt es fuer mich auch auf der Hand dass man sich gegenseitig unterstuetzt solange sich niemand dabei benachteiligt fuehlt.

    Ja, klar...etwas ganz anderes, wenn man sich dauernd sieht

    By the way, was Unterstützung der Eltern an geht: Ich weis nicht, wie auf den Philippinen die Rechtslage ist, aber in Deutschland hielt es der Staat trotz aller Sozialleistungen, trotz allem Wohlstand, trotz Rentenleistungen für notwendig, Kinder zum Unterhalt gegenüber den Eltern zu verpflichten, zumindest wenn es um die Kosten für die Unterbringung im Pflegeheim geht.

    gibt es nicht mehr...

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • By the way, was Unterstützung der Eltern an geht: Ich weis nicht, wie auf den Philippinen die Rechtslage ist, aber in Deutschland hielt es der Staat trotz aller Sozialleistungen, trotz allem Wohlstand, trotz Rentenleistungen für notwendig, Kinder zum Unterhalt gegenüber den Eltern zu verpflichten, zumindest wenn es um die Kosten für die Unterbringung im Pflegeheim geht.

    gibt es nicht mehr...

    Deine Aussage ist so zwar nicht korrekt, wie der Vorredner schon gepostet hat --> es wurde lediglich die Grenze angehoben, so dass für die allermeisten das Thema vom Tisch ist.

    Zugegebenermaßen war mit selbst diese letzte Anpassung noch nicht bekannt.

  • bekommt sie immer noch mit fast 95 Jahren immr noch rd. 400 Euro/moinatlich + Geburtstag/Weihnachten

    WOW!!!!!


    Das ist eine beeindruckende Menge an Peso.

    Wie kamt Ihr zu diesem Betrag?


    Ich überweise meiner Frau 200 - 250 € im Monat für den Unterhalt und den Bedarf des täglichen Lebens und Windeln & Co für den Hosenpuper.

    Das reicht dicke im Normalfall, wenn kein Arzt oder Medikamente dazukommen.


    Die Schwiegermama bekommt gar nix.

    Die hat glaub ich mehr Geld als die Familie vermutet.


    Die komplette Familie hat von der Regierung 10000qm Land zugesprochen bekommen, zu Landwirtschaftlichen Zwecken.
    2 Elternteile, plus 8 Geschwister = 10000m² Land.

    Vater ist schon verstorben, die Mutter hält also 2000m², die wiederum an die 2. älteste Tochter verpachtet ist.


    Meine Frau hat auch 1000m² , plus 1000m² vom ältesten Bruder der seine Anteile verkauft hat.

    Diese wiederum verpachtet ihre 2000m² an die 2. älteste Schwester, die nun 5000m² bewirtschaftet


    Die Pacht beträgt wohl so 5-10%, je nach dem Erlös was geerntet wird.

    Davon bekommt 15% die Mutter als Familienoberhaupt, als Tribut.


    Sie kassiert also doppelt. Pacht für Land und Erlös für die Ernte.


    Daher schrillen in meinem Kopf die Alarmglocken wenn die Mutter meint sie wäre arm.

    Ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen


    Pessimisten stehen im Regen,

    Optimisten duschen unter den Wolken

  • Das hängt sicherlich davon ab wo man wie lebt. Eine Middle Class Family in einer urbanen Gegend in NCR hat sicher einen höheren monatlichen Geldbedarf als eine kleine Familie im eher ruralen Raum, die möglicherweise noch teilweise Selbstversorger ist.

    Und ja, es ist ein Unterschied ob man dort lebt oder nur "hinschickt" – weil man allein durch das "dort leben" schon den Lebensstandard ändert (ich will nicht "verbessert" sagen, das ist nicht zwingend der fall und auch subjektiv).

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • um den Vater z.B. die Herz-OP zu bezahlen und der dann stirbt - obwohl man trotz Herz OP oft noch viele viele Jahre leben kann, dann kann ich mir nicht vorstellen das sie mit den Achseln zuckt und sagt, cest la vie, hauptsache wir haben mehr Geld zum auf den Putz hauen

    Ja, aber so ist es. Es gibt / gäbe keine Herz OP, die auch dort viele tausend Euro kostet, weil man das Geld hier für die eigene Familie braucht. Entweder die "Normalfamilie" spart für ein Haus, ein neues Auto, einen Urlaub oder eine größere Reparatur / Umbau am Haus...auch den Kids ein gutes Leben geben kostet viel Geld. Wer kann sich dann so etwas nebenbei leisten?

    Ich für mich wäre da "hart"

    Eher umgekehrt. Frag doch mal die Geschiedenen hier im Forum, auch mit Kind, für welche Gründe sie verlassen wurden.


    Von wegen bedingungslose Loyalität und der ganze Unsinn :D

    Dann war die Frau von Anfang nur auf mein Geld aus, nicht auf mich und ein Verlust wäre zu verschmerzen!

    Verstehe dich nicht. Du bist doch längst raus aus derlei Dingen. Schwiegereltern tot und Du hast Geld gegeben.

    Ja, ich habe etwas Geld gegeben...viel weniger als ich sollte für eine Behandlung und die Beerdigung muss ja erledigt werden. Da gibt es keine Flucht...so traurig es ist, ja ich bin nun raus da

    Naja es sind schon zwei Paar Schuhe ob man sich etwas leisten kann oder ob man sich etwas leisten will!

    Na ja, es gibt meist immer anderes, was man sich leisten will / muss und da bleibt nicht viel über, um andere zu versorgen!

    Die Aussage "ich lebe eben hier in Europa" ist meiner Meinung nach der springende Punkt in dieser Angelegenheit;

    wenn man in Europa lebt und die Schwiegereltern 10k km entfernt, dann gibt's natuerlich auch keine sonderlich grosse persoenliche Bindung/Beziehung zu ihnen.

    Anders ist das wohl bei den Expats welche quasi "hautnah" mit der Familie leben - also ich kann nur fuer mich selbst sprechen aber ich habe meine Schwiegereltern sehr gerne und hatte seit je her ein gutes Verhaeltnis zu ihnen.


    Da liegt es fuer mich auch auf der Hand dass man sich gegenseitig unterstuetzt solange sich niemand dabei benachteiligt fuehlt.

    Ja, mag sein...ich kannte die Schwiegereltern lediglich von 1 (einem) gemeinsamen Essen und einem weiteren Besuch, das war alles! Also fremde für mich

    :cheers Live is short, play it hard :cheers

  • ja ich erinnere mich , das habe ich aber das mitglied das ich meinte benutzte den nick "stevaro" er ging studienweise noch weiter ins detail und hatte auch noch ein buch herausgegeben

    unter dem namen stevaro hatte er einiges zu dem thema zur diskussion gestellt , vielleicht auch ein pdf ! ?

    Hier das Buch:

    https://www.amazon.de/Auswande…1602085053&s=books&sr=1-1


    Das Buch ist sehr empfehlenswert!

    Life is all about choices!

  • Ja, aber so ist es. Es gibt / gäbe keine Herz OP, die auch dort viele tausend Euro kostet, weil man das Geld hier für die eigene Familie braucht. Entweder die "Normalfamilie" spart für ein Haus, ein neues Auto, einen Urlaub oder eine größere Reparatur / Umbau am Haus...auch den Kids ein gutes Leben geben kostet viel Geld. Wer kann sich dann so etwas nebenbei leisten?

    Ich für mich wäre da "hart"

    Das ist es doch meistens....das "normale" Paar mit Kindern was in Deutschland lebt muss klar kommen. Wenn beide arbeiten gehen, hat die Pinay oft keine sensationellen Job und auch der Mann ist meist "Normalverdiener"...da reicht das Geld für das normale Leben, einen Urlaub mit der Familie und ab und zu ein neues Auto! Eine junge Familie wird sich vielleicht auch etwas aufbauen wollen, ein EFH oder so und muss jeden Cent sparen. Eine Herz - OP für Tatay ist da nicht drin...denn die kostet ein paar tausender €! Also stirbt Tatay und gut, er wäre ohne "reichen Americano" auch gestorben, wie schon immer! Ist halt so!

    Wir können das Gesundheits- und Sozialsystem dort nicht ändern, das müssen sie schon selbst machen, wenn sie es wollen...ich bin auch kein Sozialamtersatz!

    Ich habe am Anfang etwas gegeben für die Familie der 1.Freundin, danach nicht mehr...Anfängerfehler! Fing sie an zu betteln, Freundin gewechselt!


    Heute bin ich froh, dass die Eltern meiner Frau mehr Kohle haben als ich:D Aber auch sonst würde es nichts geben

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • ich gehe davon aus, dass jeder soweit es im Rahmen seiner Möglichkeiten ist, den Eltern hilft.

    Keine Fage diese Hilfe geht nicht soweit dass man sich selber in den Ruin treibt.

    Problematisch wird es allerdings nach meinem dafürhalten, wenn ein Teil der Kinder sich nict in der pflicht sehen, weil sie in der Phantasiewelt leben sind , dass der Schwager/ die Schwägerin Langnase reich sind und nichts dafür tun müssen und ihre einzige Verpflichtung darin besteht den daheim untätig gebliebenen ein bequemes Leben zu finanzieren.

    Beispiele dafür haben schon einige Members gepostet.

    Auch ich musste lernen, habe Lehrgeld bezahlt und eines lieben Tages in entsetzte Gesichter geschaut, als ich sagte: Nein, bis hier her und nicht weiter. Ihr seid alle jüngr als ich, ich seid auch gesund also könnt ihr auch arbeiten.

    :334: ich bin süchtig, kann nicht anderst, muss wieder hin .......
    ..... bin angekommen 8-)


    so langsam bin ich zu alt um andern Menschen Honig um den Mund zu schmieren


    Ich bin nicht woke, nicht identitär, gendere nicht und halte auch nichts von Cancel Culture

    Vielmehr wurde ich erzogen, bin aufgewachsen und lebe in der festen Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind,

    also was soll der Quatsch

  • Entscheidend ist doch die Frau, der ich Vertrauen kann/ muss. Sollte das nicht der Fall sein und ich bekomme Wind davon, dass ich über den Tisch gezogen werde, hat sich der Rest auf erledigt. Leider gibt es zu viele Beispiele, wo Aliens lediglich als Mittel zum Zweck dienen. Das bereit gestellte Geld verwöhnt dann nicht nur die Familie, sondern auch noch den Philippino Freund der Angebeteten.

  • Ein ewiges Thema, welches sich nicht pauschal beantworten läßt. Ich bin mit den Phlippinen seit über 40 Jahren verbandelt und habe in der Zeit in dem Bereich 'ne Menge Erfahrungen gesammelt - gute wie auch schlechte. Letztere überwiegen jedoch. Ich habe mich irgendwann gefragt, warum ich mich schlussendlich über die eigene Gutmütigkeit ärgern soll, und das natürlich zu meinen Lasten. Ich habe einen radikalen Schnitt vollzogen und seitdem lautet die Maxime "kratzt euch mit euren eigenen Nägeln". Zum Glück sieht meine Frau, die hier einen Vollzeitjob ausfüllt und weiß, das hier nix geschenkt wird, die Sache ebenso wie ich, Streitpunkte entfallen somit. Überdies kommen die auf den Philippinen lebenden Angehörigen auch selbst klar - wie, ist deren Angelegenheit...

    Wenn drei Leute in einer Kneipe sind und vier 'rausgehen, muß einer wieder reinkommen, damit keiner mehr drin ist

  • Na dann habe ich ja Glück. Die Familie meiner Freundin hat die letzten 5 Jahre genau 0 mal nach Geld gefragt, selbst wo der Opa wegen einem Schlaganfall ins Krankenhaus musste.


    Allerdings schicke ich meiner Freundin von selbst hin und wieder Geld. Wenn’s hochkommt 1000€ in 12 Monaten, meist aber deutlich weniger. Das meiste davon zu ihrem Geburtstag und auch wenn ich es nicht Feier, zu Weihnachten.


    lg yberion45

    Es gibt keine schlechte Religion, es gibt nur schlechte Menschen - Morgan Freeman

  • Zu diesem Thema muß ich jetzt noch einmal was sagen.

    Nachdem meine Frau im Juli 2022 zum arbeiten angefangen hat, kam sie 2 Wochen später auf die Idee ihrer Mutter monatlich so 150-250€ zu schicken.

    Da das Leben, auch in dem ländlichen Philippinen, kostspielig geworden ist.

    Meinen Einwand daß erst einmal unsere eigene kleine Familie HIER versorgt wissen wolle, ging im Nichts unter.
    Von gestiegenen Energie- oder Wasserkosten mal ganz zu schweigen.


    Nachdem ich Ihr, wiederholt, vorgerechnet habe, wieviel es hier kostet die kleine Familie glücklich zu halten. sind Ihr, nachdem ich jetzt fast 6 Wochen nicht mehr einkaufen ging (außer das absolut notwendige), sprichwörtlich die Schuppen von den Augen gefallen, als Sie selbst für all die guten Sachen und Kleinigkeiten bezahlen musste, mit Ihrem sauer verdienten Geld von dem am Monatsende nicht viel übrig blieb.


    Jetzt bekommt die Mutter, so ist der neue Plan, alle 3-4 Monate 150€


    Damit kann ich leben.

    Ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen


    Pessimisten stehen im Regen,

    Optimisten duschen unter den Wolken

  • Damit du das beim Finanzamt absetzen kannst solltest du jeden Monat einen gleichbleibenden Betrag schicken.

  • Wie ist den der Nachweis zu erbringen? Über den Kontoauszug?

  • Damit du das beim Finanzamt absetzen kannst solltest du jeden Monat einen gleichbleibenden Betrag schicken.

    Wie ist den der Nachweis zu erbringen? Über den Kontoauszug?

    Da gibts ein Formular im Onlineauftritt des Finanzamts in allen möglichen Sprachen von dem eine Seite durch das BRGY gestempelt werden muss.

    Eine Liste über die Zuwendungen geht das BRGY nichts an.

    :334: ich bin süchtig, kann nicht anderst, muss wieder hin .......
    ..... bin angekommen 8-)


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    Ich bin nicht woke, nicht identitär, gendere nicht und halte auch nichts von Cancel Culture

    Vielmehr wurde ich erzogen, bin aufgewachsen und lebe in der festen Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind,

    also was soll der Quatsch

  • Damit du das beim Finanzamt absetzen kannst solltest du jeden Monat einen gleichbleibenden Betrag schicken.

    Interresiert mein Finanzamt(Hersbruck) nicht. Wir überweisen unregelmässig. Da wir über dem Höchstbetrag(2000 irgendwas?) liegen wird aber nur bis zum Höchstbetrag anerkannt.

    Wichtig dabei ist den Unterstützungszeitraum von 01.01 bis 31.12 anzugeben ansonsten wird der Höchstbetrag entsprechend der fehlenden Tage gekürzt.

    Wie ist den der Nachweis zu erbringen? Über den Kontoauszug?

    Erstmal gar nicht da Nachweise einschließlich von Barangay/SSS nur auf Anforderung des Finanzamt(zumindest in Bayern) einzureichen sind.

    Dann entsprechend Kontoauszug/Transaktionsübersicht ausdrucken.

  • Die Höhe des Betrags hat mein Finanzamt auch nicht interessiert. Ich habe unregelmässig und unterschiedliche Beträge geschickt.

    :334: ich bin süchtig, kann nicht anderst, muss wieder hin .......
    ..... bin angekommen 8-)


    so langsam bin ich zu alt um andern Menschen Honig um den Mund zu schmieren


    Ich bin nicht woke, nicht identitär, gendere nicht und halte auch nichts von Cancel Culture

    Vielmehr wurde ich erzogen, bin aufgewachsen und lebe in der festen Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind,

    also was soll der Quatsch

  • Wenn dem FA bei ersten Steuererklärung die Nachweise über die unterstützen Personen beigebracht wurde ist im folgenden nur noch der Abfluss - Zufluss Nachweis zu erbringen. Überweisungen sind unkompliziert. Maximal werden pro Person z.z. nur 3,5k € berücksichtigt.


    Obacht, Pinays sind oft der Meinung die gezahlten Beträge werden erstattet. Tatsächlich mindert sich nur das steuerpflichtige Einkommen um den Betrag der geleisteten Unterhaltszahlungen.


    Tipp von Inday. Unterhaltsbescheinigung in D ausfüllen. Als pdf auf die Philippinen senden. Im Shop vom Handy ausdrucken lassen und unterschreiben. Barangay oder Kirche bestätigen lassen und mit den Handy sauber fotografieren. Und zurück senden. Inday druck das dann schön aus und schreibt 3 Zeilen an das FA zur Problematik der PH Post.

    Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt. Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.