Heute ein Bild in FB gesehen, was mich an meine eigenen Touren in der Provinz erinnerte
Sehr oft habe ich auf Landstraßen zB in Calabarzon und Bicol gesehen, wie größere Flächen kurze Hand für einen Tag privatisiert wurden,
um dort zB Reis zu trocknen.
Für die "Unternehmer" sicherlich recht smart, da außer der Investition für "Palay" erstmal keine Kosten anfallen, vor allem nicht
teure Grundstücke kaufen oder mieten.
Wie auf dem Foto hier kann das zwar bei dem einen oder anderen Zweiradfahrer etwas ins Auge gehen, aber gut,
ein freundliches "I'm so sorry" ist da wohl ausreichend und nicht allzu kostspielig.
Für Autofahrer weniger gefährlich, man kann ja durchfahren zB bei Gegenvekehr.
Sowohl Palay als auch Bigas und Kanin wird alles mit Reis übersetzt. Vielleicht kann ein Spezialist hier wie unser sanukk uns mal alle aufklären,
warum so viele Namen für das gleiche Wort. Aber keine Sorge mein liebes sanukk, ich weiß das natürlich