Vermietung - Erfahrungen?

  • Guten Tag,


    wir sind hier neu im Forum und hätten eine Frage bezüglich der Vermietung.

    Wir ( Freund und ich ) haben vor, Anfang 2022 auf die Philippinen - Negros Oriental - nähe Dumaguete ( etwas außerhalb richtung Dauin ) auszuwandern und etwas eigenes aufzubauen.

    Vorgestellt haben wir uns vorerst 2 Häuser ( je ca. 50- 70 qm² groß) mit kleinem Garten ( ? ) und, wenns unser Budget noch zulässt, 1 Bungalow ( Ca. 30-50 qm² ) für Reisende zu vermieten.

    Wünschenswert wäre es an Expats zu vermieten.


    Frage an Euch wäre nun, kann man sich damit über Wasser halten? Wir haben von Bekannten gehört, dass man ( je nach Ausstattung etc. natürlich) für 1 Haus ca. 10k ( + ) phP pro Monat Miete einbeziehen kann. Dadurch hätten wir schonmal ein geregeltes Einkommen.


    Vielen Dank vorab für die Antworten


    Liebe Grüße

  • Die Frage ist doch auch

    -wieviel muss man erst mal investieren (Landkauf und Bau der Häuser) und hat man das Geld und viele Jahre könnte man (mal Anlageerträge ausgeklammert) man schon davon leben?

    -aber auch wieviel kostet die Wartung, Instandhaltung und Pflege der Gebäude im Laufe der Zeit, welches man ja vom Vermietungserlöß erstmal abziehen muss?

    -desweiteren auf welche Auslastung kommt man sicher mit Expats?


    10K sind bei entsprechender Lage (also Expats wollen dort auch wohnen) und entsprechender Ausstattung schon realistisch - aber wie gesagt 30K im Monat hört sich erst mal gut an - aber wie realistisch sind die 30K dann und wieviel K bleiben netto.

  • -aber auch wieviel kostet die Wartung, Instandhaltung und Pflege der Gebäude im Laufe der Zeit, welches man ja vom Vermietungserlöß erstmal abziehen muss?

    ist erstmal die frage , denn hier gibts keinen mieterschutz wie in d und kosten gehen meistens zu lasten des (dauer) mieters , kann man ergoogeln unter "tenant und landlord" .

    mir wären filipinos lieber - 2 bis 3 monatsmieten im voraus als sicherheit und bei nichtzahlung der miete sofort fristlos kündigen .

    foreigner als dauermieter sind da eher die ausnahme bei der angesagten wohnungsgröße .

    stress kann aber dabei immer angesagt sein :Augenbraue

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • aber wie realistisch sind die 30K dann und wieviel K bleiben netto.

    Auch mit 30k wird es je nach Anspruch nicht reichen. A) muss man ja selbst noch irgendwo wohnen und das kostet. B) kommt man mit dem Budget nicht so weit, wenn man mal noch Strom, Wasser und mehr als Reis rechnet. Es ist bestimmt nicht unmöglich, aber möglicherweise nicht einfach. Krankenversicherung fällt dann komplett aus natürlich.


    Die andere Frage ist: ist einer von euch philippinischer Staatsbürger?

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • Auch mit 30k wird es je nach Anspruch nicht reichen. A) muss man ja selbst noch irgendwo wohnen und das kostet. B) kommt man mit dem Budget nicht so weit, wenn man mal noch Strom, Wasser und mehr als Reis rechnet. Es ist bestimmt nicht unmöglich, aber möglicherweise nicht einfach. Krankenversicherung fällt dann komplett aus natürlich.

    Ja das kommt noch hinzu - mit 30K kommt man nicht über die Runden, jedenfalls kann ich mir das für mich nicht vorstellen.

    Habe mal ein "Budget" für mich errechnet und komme da auf Minimum 85K pro Monat, gerne auch mehr

  • Seeehr wenig Information.

    Ich vermute mal Unkenntnis der phil. Verhaeltnisse, Lebenshaltungskosten etc.

    Wisst Ihr denn, was Bauland dort kostet oder sind das Familiengrundstuecke ?

  • Diese Diskussion wird zur Unzeit geführt. Davon abgesehen, dass dies als Grundlage für einen Existenzaufbau schon vor Corona recht dünn gewesen wäre, ist derzeit nicht vorhersehbar, wann und in welcher Form der Tourismus auf die Philippinen zurückkehrt.


    Vielleicht bin ich da zu kritisch, aber wenn der Threadstarter es ernst meinen würde, wäre man darauf auch von alleine gekommen und die Projektbeschreibung, inklusive selbst erkannter Problemfelder, wäre deutlich detaillierter.

  • der thread hätte das zeug zu sehr infomativen erkenntnissen und erfahrungen zu führen nicht nur für den ts , sondern für alle die sich mit der frage eigentum und miete beschäftigen , in den letzten 10 jahren haben sich viele dinge verändert , ob miet - oder grundstückspreise und die dazu gehörenden bedingungen , aber es scheint mir nicht im interesse . . .

    ehemalige bauthreads entsprechen kaum noch den tatsächlichen bedingungen und preisen

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Als Beibrot koennte ich mir vorstellen dass soetwas funktionieren koennte, zum vollstaendigen Lebensunterhalt waere mir das allerdings viel zu riskant und vor allem viel zu wenig gewinnbringend!


    Ohne die Preislage der genannten Region zu kennen mache ich mal eine kleine theoretische Milchmaedchenrechnung:


    rechnen wir fuer so ein 50-70qm Haus pauschal etwa PHP 1.5 Mio. fuer den Bau bzw. Erwerb.

    Das wuerde bei drei Objekten also eine Investition PHP 4.5 Mio sein.


    Bei Mieteinnahmen von PHP 30k gesamt haetten sich die Haeuser demnach nach 150 Monaten sprich nach 12.5 Jahren amortisiert - rein rechnerisch.


    Dazu kommen dann aber wie oben genannt noch Dinge wie Instandhaltung, Grundstueckssteuer, Versicherungen (Erdbeben, Typhoon?!), etc. pp., also wird von den 30k wohl nicht viel uebrig bleiben.


    Frage an Euch wäre nun, kann man sich damit über Wasser halten?

    Das haengt ganz vom Lebensstil ab, ich tendiere aber zu sagen NEIN, auch wenn man jeden Tag nur trockenen Fisch und Reis isst.

    Schliesslich muss man ja selbst auch irgendwo wohnen, was ebenfalls Geld kostet (egal ob zur Miete oder im Eigentum).


    Das Leben auf den Phils ist im Vergleich zu vor 10 Jahren immens teurer geworden, und wenn von den kolportierten PHP 30k am Ende vielleicht 10k realistisch uebrig bleiben, dann kann man vielleicht die eigene Stromrechnung bezahlen aber fuer grosse Spruenge wird das nicht reichen.


    mir wären filipinos lieber - 2 bis 3 monatsmieten im voraus als sicherheit und bei nichtzahlung der miete sofort fristlos kündigen .

    Macht keinen Unterschied ob Flipinos oder Expats wenn es z.B. ein halbes Jahr Mietausfall gibt - das muss man auch mit einkalkulieren!


    ist derzeit nicht vorhersehbar, wann und in welcher Form der Tourismus auf die Philippinen zurückkehrt.

    Erstens das, plus Expats die bereits auf den Phils leben wohnen ja schon irgendwo, auch wenn es bloed klingt. :D


    Vielleicht bin ich da zu kritisch, aber wenn der Threadstarter es ernst meinen würde, wäre man darauf auch von alleine gekommen und die Projektbeschreibung, inklusive selbst erkannter Problemfelder, wäre deutlich detaillierter.

    Dem stimme ich zu, fuer mich hoert sich der Plan nach theoretischer Tagtraeumerei an.

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • Moin,

    mit 30.000 Peso im Monat ist man hier sehr weit entfernt von einen einigermassen spassmachenden Lebensstandard! Mindestens das Doppelte sollte für 2 Personen monatlich vorhanden sein. :denken


    Ich wohne ja in der Wunschgegend des TS.

    Mietobjekte gibt es hier, in DGT und in DGT-Umgebung wie Sand am mehr. Einigermassen Wohnkomfort kostet hier mind. 15.000 Peso plus Nebenkosten wie Strom, Internet, Wasser, TV. Somit reine Wohn-Fixkosten rd. 20.000 Peso im Monat! 8-)


    Von den oben genannten 30.000 Peso, monatlich, bleiben dann 10.000 Peso für Lebensmittel, Getränke,Transportkosten, usw. über. Somit Umstellung auf 100% Filipinokost, mal ein Bierchen ab und zu mal am Wochenend!


    Der Ts ist lt. Profil 28 Jahre jung, gibt es keine andere Zukunftsplanung ?:weia


    Leben auf den Philippinen kann ein Foreigner z.B. mit vorhandenen, angesparten Kapital, Bezug einer regelmässigen Rente, Mieteinnahmen in Deutschland, usw..

    Auf den Phils arbeiten als Angestelter ist hier kaum erlaubt, es sei denn, man ist ein Spezialist, den es sonst nicht hier gibt! Und wenn, dann zu lausigen Löhnen!


    Eigentümer eines Grundstückes mit Haus, als selbständiger Vermieter ist für Foreigner nicht möglich (nur auf den Namen einer Filipina / eines Filipinos!), usw., usw., usw. . Den Traum (Themenbeitrag #1) also ganz schnell vergessen - das ist zum Scheitern verurteilt! Zumind. hier auf den Phils kann das nicht funktionieren . :halt Alternativen wären evtl. Südamerikastaaten !?


    Viel Glück :cheers:friends:thumb:victory

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • der erwerb eines neuwertigen hauses mit 70 qm und sagen wir mal 80 qm lot ist in mandaue , consolation , liloan , compostela bis nahe sogod wird i.d.r. mit 3 m aufwärts gehandelt , selbst ein 50 qm - haus ist nicht unter 2,5 m zu bekommen .

    gebraucht evtl , aber mit entsprechenden renovierungskosten .

    foreigner als mieter neigen selten dazu in der tiefsten provinz zu wohnen ,

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Danke für die fairen Antworten.


    Zu mir, ich habe die doppelte Staatsangehörigkeit- sprich, ich habe das Recht dort Grund etc. zu kaufen, sowie dort einer weiteren beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Des weiteren ebenfalls Verwandtschaft u.a. ( halb ) Bruder ( von denen einige auch gewisse '' Ahnung '' haben und anständig sind ).


    Wir selber haben vor auf dem selben Grundstück, wie die Miethäuser, ein eigenes kleines und simples Heim zu bauen.


    Ich persönlich denke, dass es aktuell eine '' gute '' Zeit wäre zu bauen und alles auszurechnen, bis dann ( hoffentlich mitte 2022/ oder 2023 ) wieder '' Normalität '' zurückkehrt bzw. Touristen etc.


    Das mit den 3 Monatsmieten im Voraus habe ich mir auch bereits überlegt, und ebenfalls einen Mietvertrag aufsetzen ( mit notarieller Beglaubigung - wenn das dann auch entsprechend Hand und Fuß hat ggüber. den Mietern ), sollte dann der/ die MieterIn nicht zahlen können, wird fristlos gekündigt.


    die 10K Monatsmiete war vorerst eine '' grobe '' Spekulation. Die realistische und umsetzungsfähige Monatsmiete würden wir dann vor Ort auskalkulieren.

  • Ich persönlich denke, dass es aktuell eine '' gute '' Zeit wäre zu bauen und alles auszurechnen, bis dann ( hoffentlich mitte 2022/ oder 2023 ) wieder '' Normalität '' zurückkehrt bzw. Touristen etc.

    naja - momentan ist vorallem auch eine teure Zeit - auch auf den Philippinen haben sich Baumaterialien ganz schön verteuert.

    Habe ja vor ein paar Monaten von hier in D "fernüberwacht" ein ganz kleines Häuschen in der Provinz Iloilo gebaut - gegenüber der ursprünglichen Schätzung hat es sich um ca. 75% verteuert.

  • rechnen wir fuer so ein 50-70qm Haus pauschal etwa PHP 1.5 Mio. fuer den Bau bzw. Erwerb.

    Das wuerde bei drei Objekten also eine Investition PHP 4.5 Mio sein.


    So auch meine Schaetzung. Das waere Faktor 13 bei Vollfinanzierung UND Vollvermietung. Unwirtschaftlich meiner Meinung wenn man den Unterhalt ud schnellen Verschleiss auf den Inseln einberechnet.


    Wir selber haben vor auf dem selben Grundstück, wie die Miethäuser, ein eigenes kleines und simples Heim zu bauen.

    Ich wuerde eher direkt groesser bauen in der Stadt und kleine Studios vermieten und ist deutlich lukrativer jedoch ist dies auch mehr Arbeit. Wenn du 100.000 Euro Cash hast schau das du es in Europa mit Hebel investierst. Die Rendite wird eine bessere sein und das ohne viel Aufwand. Hierbei haettest du mehr Geld monatlich zur Verfuegung als dein Investment auf den Philippinen.

  • Ich wuerde eher direkt groesser bauen in der Stadt und kleine Studios vermieten und ist deutlich lukrativer jedoch ist dies auch mehr Arbeit. Wenn du 100.000 Euro Cash hast schau das du es in Europa mit Hebel investierst. Die Rendite wird eine bessere sein und das ohne viel Aufwand. Hierbei haettest du mehr Geld monatlich zur Verfuegung als dein Investment auf den Philippinen.

    was genau ist mit Hebel gemeint? Aktien, Wertpapiere etc?

  • Lieber kitaikawa ,

    Du bist 28 Jahre jung - schon mal über ein anderes "Geschäftsmodell" nachgedacht :denken


    Z.B. noch 10 oder 12 Jahre in D. arbeiten, und versuchen , monatlich einen Betrag "X"

    zu sparen 8-)

    Mit 40 bist Du dann auch noch jung und kannst dann deine Pläne oder andere Ideen hier auf den Phils für den Lebensunterhalt schuldenfrei verwirklichen ! ?


    Wie sich ein Tourismus hier wieder neu entwickelt, weiss im Moment niemand!

    Leerstehende Mietobjekte gibt es hier zu Genüge!


    Dein o.g. Plan ermöglicht dir ein Leben "von der Hand in den Mund" - als rd. 40 jähriger mit angesparten Kapital kehrst Du dann als "reicher" Filipino zurück -

    denke mal drüber nach :friends



    nur ein Beispiel:

    12 Jahre monatlich 500 Euro sparen, macht in 12 Jahren rd. 72.000 Euro!

    Plus Haushaltsauflösung in D., rd. 5.000 Euro -

    = rd. 4 1/2 Millionen Peso (Stand: heute) :victory

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • Ich wuerde eher direkt groesser bauen in der Stadt und kleine Studios vermieten und ist deutlich lukrativer jedoch ist dies auch mehr Arbeit. Wenn du 100.000 Euro Cash hast schau das du es in Europa mit Hebel investierst. Die Rendite wird eine bessere sein und das ohne viel Aufwand. Hierbei haettest du mehr Geld monatlich zur Verfuegung als dein Investment auf den Philippinen.

    was genau ist mit Hebel gemeint? Aktien, Wertpapiere etc?

    Wenn man in Immobilien investiert, kommt die Wertschöpfung daher, dass man so wenig wie möglich von seinem Kapital gebrauch macht. Sondern den größten Teil bis 100% via Kredit investiert. Die Abzahlung des Kredites wird dann indirekt von den Mietern übernommen. Das wird in diesem Bereich Hebel genannt. Also man hebelt sein Kapital.

  • was genau ist mit Hebel gemeint? Aktien, Wertpapiere etc?



    Wenn man in Immobilien investiert, kommt die Wertschöpfung daher, dass man so wenig wie möglich von seinem Kapital gebrauch macht. Sondern den größten Teil bis 100% via Kredit investiert. Die Abzahlung des Kredites wird dann indirekt von den Mietern übernommen. Das wird in diesem Bereich Hebel genannt. Also man hebelt sein Kapital.



    Richtig. Haferflocken hat es wunderbar erklaert.


    Ein Kunde von mir kauft gerade seine naechste Immobilie in Deutschland. Diesmal was kleines ca. 235.000 Euro. Dem stehen Mieteinnahmen von 21.000 Euro gegenueber. Ein Schnaepchen.....Er wird ca. 40.000 Euro anzahlen und die Kaufnebenkosten ebenfalls direkt aus eigener Tasche bezahlen. Somit hat er eine Hypothek von 195.000 Euro die bei angenommen 1% Zins und 2% Tilgung 10 Jahre laufen wird. Nach 10 Jahren wird er nur noch ca. 155.000 Euro Schulden haben und koennte ab dann auch die Immobilie Steuerfrei verkaufen.

    Im Jahr wird die Hypothek keine 6.000 Euro kosten und dem stehen dann 21.000 Euro Mieteinnahmen gegenueber. Nach Abzug der Verwaltung, Instandsetzung, evtl. Leerstand und Tilgung der Hypothek werden bei dem Objekt ca. noch 8.000 Euro p.a. ueber bleiben. Rechnet man die Tilgung als Vermoegenszuwachs dazu hast du aus 40.000 Euro Anzahlung und 25.000 Euro Kaufnebenkosten dein Einsatz nach somit nach 6 Jahren wieder raus. Oder anders gesagt..... du machst aus knappen 60k jedes Jahr 12k Einnahmen. Wenn du diese Rendite auf den Philippinen langfristig schlaegst melde dich und viele Menschen werden dir Geld nach werfen.

    Vorsicht! Dies ist ein sehr vereinfachtes Beispiel ganz ohne Steuern etc. Aber hierzu kann man sich wunderbar beraten lassen. ;)

  • sind familiäre Gründe weshalb ich nicht mehr in Deutschland bleiben möchte.


    dieses ''Geschäftsmodell'' wäre aktuell auch schuldenfrei.

    was wäre dann der weitere Plan mit 40 und gewissem Kapital ( was ich bereits habe) ? da sehe ich persönlich keinen Unterschied ob jetzt, oder mit 40 eine rentable Idee umzusetzen.

    Klar ist es aktuell eine miese Zeit bezüglich Covid 19.. und obs Mitte 2022/ 2023 wieder nach vorne geht, sind auch Spekulationen.

    Sind diese leerstehenden Objekte Filippino Stil oder westlicher Stil? Vielleicht sagt den Menschen dort einfach dieses Objekt nicht zu bzw. nicht vernünftig gebaut worden?


    Danke für die Antworten Haferflocken und drohne, an sich eine schöne Idee aber wir möchten weder so einen großen Kredit hier aufnehmen noch diesen dann X Jahre abzahlen. Allein eine Eigentumswohnung in unserer Gegend zu erwerben ist viel zu teuer, geschweige ein Haus. Selbst wenn wir Immobilie(n) hier in DE hätten, müssten wir für diese ebenfalls Instandhaltungskosten zur Seite legen, eine Haus/ Wohnungsverwaltung damit beauftragen, hier alles zu bewachen und dann was tun, wenns Mietnomaden sind. Da denke ich, ist es ''leichter'' diese in PH loszuwerden als in DE ( ? )