Wenn Du also 3 Monate auf den Philippinen bist
nur 3 Monate wären über 90 Tage!
Aber in dem Thread soll es doch laut Titel:
Krankenversicherung auf den Philippinen (keine Reise, oder Langzeit Krankenversicherung)
eher um Krankenversicherungen für Expat gehen, die dauerhaft in den Philippinen ihren Wohnsitz haben.
Ich habe eine Krankenversicherung. 400 Euro pro Monat
Ich habe eine Krankenversicherung. 400 Euro pro Monat
Sind Vorerkrankungen inbegriffen?
Ich habe eine Krankenversicherung. 400 Euro pro Monat
Sind Vorerkrankungen inbegriffen?
altersbegrenzt ? zahnbehandlung ?
wie wärs mit etwas mehr info für die 400 €
Und um kurz noch OT zu bleiben: bei den REISE KV gibt es auch unterschiedliche Reisezeiträume, manche nur 43 oder 45 Tage...
Ich bin zur ADAC gewechselt weil die einen recht langen haben
Hast du dann auch so einen recht langen bekommen?
Wie lang ist deiner jetzt und wie nutzt du Ihn auf den Philippinen?
Ich habe beim ÖAMTC eine Reiseversicherung. Das Upgrade auf 6 Monate kostet ca. 270 Euro. Da ist auch die Frau voll mitversichert.
Ich habe beim ÖAMTC eine Reiseversicherung. Das Upgrade auf 6 Monate kostet ca. 270 Euro. Da ist auch die Frau voll mitversichert.
Nochmals für alle die nicht lesen was hier Topic ist
Nochmals für alle die nicht lesen was hier Topic ist
es ist nicht nur das lesen , es ist auch das mitdenken und verstehen wollen ! das fehlt bei vielen - man kann das dann als rumlabern bezeichnen
Ich habe eine Krankenversicherung. 400 Euro pro Monat
Sind Vorerkrankungen inbegriffen?
altersbegrenzt ? zahnbehandlung ?
wie wärs mit etwas mehr info für die 400 €
Ich habe diese Versicherung seit ueber 50 Jahren. Nach dem Berufsaustritt konnte ich die Versicherung auf freiwilliger Basis weiterfuehren.
Lebe jetzt 19 Jahre hier in den Philippinen.
Diese Versicherung ist keine oeffentliche Versicherung, oder mit anderen Worten man sich dort nicht anmelden, wenn man nicht in einer speziellen Berufsgruppe des Staates arbeitet. Der Beitrag fuer die Versicherung richtet sich nicht nach dem Alter.
Mit den Leistungen dieser Versicherung muesste ich wohl bei einer anderen Versicherung ueber 1000 Euro pro Monat bezahlen.
Wie ich schon gesagt habe, waehlen viele die Philippinen weil die Lebenshaltungskosten hier tiefer sind.
Die Leistungen resp.Beitraege einer Philhealth sind natuerlich auch an die Einkommenverhaeltnisse hier angepasst. Andere Versicherungen wollen nur verdienen und der Patient geht denen am Arsch vorbei. Ab 70 wird das Risiko, fuer viele Versicherungen zu gross, ""die Boni der Manager"" koennten gekuerzt werden.
Die Einstellung wenn es mich trifft, kann ich verstehen. Soll ich noch das Letzte was ich habe, fuer einen eventuellen Krankheitsfall ausgeben?
Ich persoenlich moechte nicht in Todesangst sterben, weil ich keine Hilfe bekomme.
Es ist wirklich traurig, die Familie, wenn vorhanden, was ja auch fuer Viele ein Grund ist, dass man hier lebt, sollte doch auch anstaendig versichert sein?????
Da schmelzen die 1900 Euro schnell dahin.
Diese Versicherung ist keine oeffentliche Versicherung, oder mit anderen Worten man ( ) sich dort nicht anmelden, wenn man nicht in einer speziellen Berufsgruppe des Staates arbeitet.
so warum soll das dann hier interessant sein wenn das nur für staatsbedienstete ist ?
oder versteh ich das falsch wenn ich davon ausgehe das du "kann" vergessen hast ?
Diese Versicherung ist keine oeffentliche Versicherung, oder mit anderen Worten man sich dort nicht anmelden, wenn man nicht in einer speziellen Berufsgruppe des Staates arbeitet.
so warum soll das dann hier interessant sein wenn das nur für staatsbedienstete ist ?
Du hast es wohl nicht verstanden. 1900 Euro reichen hier fuer meine Verhaeltnisse nicht mehr. Wenn 1000 Euro halt auf Versicherungen drauf gehen.
Kann ich hier leben mit 1000 Euro leben????
Dies ist nicht interessant, aber wenn gewisse Leute denken, alles Palleti meine Familie geht mir am Arsch vorbei. Denn HOPPLA
so warum soll das dann hier interessant sein wenn das nur für staatsbedienstete ist ?
Du hast es wohl nicht verstanden. 1900 Euro reichen hier fuer meine Verhaeltnisse nicht mehr. Wenn 1000 Euro halt auf Versicherungen drauf gehen.
Kann ich hier leben mit 1000 Euro leben????
Dies ist nicht interessant, aber wenn gewisse Leute denken, alles Palleti meine Familie geht mir am Arsch vorbei. Denn HOPPLA
dann solltest du deinen beitrag 23 etwas besser ergänzen . . .
wenn man 1900 € monatlich hat und davon 400 € für versicherung ausgibt ist ein leben durchaus möglich , alles andere wäre individuell und passt nicht zu deinem statement :
Ich habe eine Krankenversicherung. 400 Euro pro Monat
Alles anzeigenaltersbegrenzt ? zahnbehandlung ?
wie wärs mit etwas mehr info für die 400 €
Ich habe diese Versicherung seit ueber 50 Jahren. Nach dem Berufsaustritt konnte ich die Versicherung auf freiwilliger Basis weiterfuehren.
Lebe jetzt 19 Jahre hier in den Philippinen.Diese Versicherung ist keine oeffentliche Versicherung, oder mit anderen Worten man sich dort nicht anmelden, wenn man nicht in einer speziellen Berufsgruppe des Staates arbeitet. Der Beitrag fuer die Versicherung richtet sich nicht nach dem Alter.
Mit den Leistungen dieser Versicherung muesste ich wohl bei einer anderen Versicherung ueber 1000 Euro pro Monat bezahlen.Wie ich schon gesagt habe, waehlen viele die Philippinen weil die Lebenshaltungskosten hier tiefer sind.
Die Leistungen resp.Beitraege einer Philhealth sind natuerlich auch an die Einkommenverhaeltnisse hier angepasst. Andere Versicherungen wollen nur verdienen und der Patient geht denen am Arsch vorbei. Ab 70 wird das Risiko, fuer viele Versicherungen zu gross, ""die Boni der Manager"" koennten gekuerzt werden.
Die Einstellung wenn es mich trifft, kann ich verstehen. Soll ich noch das Letzte was ich habe, fuer einen eventuellen Krankheitsfall ausgeben?
Ich persoenlich moechte nicht in Todesangst sterben, weil ich keine Hilfe bekomme.
Es ist wirklich traurig, die Familie, wenn vorhanden, was ja auch fuer Viele ein Grund ist, dass man hier lebt, sollte doch auch anstaendig versichert sein?????
Da schmelzen die 1900 Euro schnell dahin.
Es muss doch nicht immer eine Versicherung vorhanden sein. Ich z.B. als ehemaliger Bauschreiner (laut Oberst Arthur) habe im Leben genug zusammen gespart dass ich mit gutem Gefühl und ohne finanzielle Probleme auf den Philippinen leben kann. Wenn zuwenig Kapital beiseite gelegt ist und eine Pension zu schwach für eine Versicherung und wenn dann auch noch mit Familie, dann kommt auch noch eine gewisse Verantwortung dazu. d.h. Auswanderung schnell vergessen.
Es muss doch nicht immer eine Versicherung vorhanden sein. Ich z.B. als ehemaliger Bauschreiner (laut Oberst Arthur) habe im Leben genug zusammen gespart dass ich mit gutem Gefühl und ohne finanzielle Probleme auf den Philippinen leben kann. Wenn zuwenig Kapital beiseite gelegt ist und eine Pension zu schwach für eine Versicherung und wenn dann auch noch mit Familie, dann kommt auch noch eine gewisse Verantwortung dazu. d.h. Auswanderung schnell vergessen.
Was hat dies mit dem Bauschreiner oder einem gewissen Oberst zu tun????
Ich weiß, man hat dich im höchsten Grad beleidigt. Aber dies auf andere der gleichen Berufsgruppe zu übertragen ist nicht korrekt.
Im weiteren kann ich deinem Beitrag zustimmen.
Ich denke ohne Versicherung wären aus meiner Sicht nach 20'000 Euro das Minimum, dass man im Hinterhalt haben muss.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch habe diese Versicherung seit ueber 50 Jahren. Nach dem Berufsaustritt konnte ich die Versicherung auf freiwilliger Basis weiterfuehren.
Lebe jetzt 19 Jahre hier in den Philippinen.Diese Versicherung ist keine oeffentliche Versicherung, oder mit anderen Worten man sich dort nicht anmelden, wenn man nicht in einer speziellen Berufsgruppe des Staates arbeitet. Der Beitrag fuer die Versicherung richtet sich nicht nach dem Alter.
Mit den Leistungen dieser Versicherung muesste ich wohl bei einer anderen Versicherung ueber 1000 Euro pro Monat bezahlen.Wie ich schon gesagt habe, waehlen viele die Philippinen weil die Lebenshaltungskosten hier tiefer sind.
Die Leistungen resp.Beitraege einer Philhealth sind natuerlich auch an die Einkommenverhaeltnisse hier angepasst. Andere Versicherungen wollen nur verdienen und der Patient geht denen am Arsch vorbei. Ab 70 wird das Risiko, fuer viele Versicherungen zu gross, ""die Boni der Manager"" koennten gekuerzt werden.
Die Einstellung wenn es mich trifft, kann ich verstehen. Soll ich noch das Letzte was ich habe, fuer einen eventuellen Krankheitsfall ausgeben?
Ich persoenlich moechte nicht in Todesangst sterben, weil ich keine Hilfe bekomme.
Es ist wirklich traurig, die Familie, wenn vorhanden, was ja auch fuer Viele ein Grund ist, dass man hier lebt, sollte doch auch anstaendig versichert sein?????
Da schmelzen die 1900 Euro schnell dahin.
Es muss doch nicht immer eine Versicherung vorhanden sein. Ich z.B. als ehemaliger Bauschreiner (laut Oberst Arthur) habe im Leben genug zusammen gespart dass ich mit gutem Gefühl und ohne finanzielle Probleme auf den Philippinen leben kann. Wenn zuwenig Kapital beiseite gelegt ist und eine Pension zu schwach für eine Versicherung und wenn dann auch noch mit Familie, dann kommt auch noch eine gewisse Verantwortung dazu. d.h. Auswanderung schnell vergessen.
Das ist gut für dich und ich hoffe es geht so aus, wie du dir das vorstellst.
Schwiegermutter erkrankte ja an Krebs und die Behandlung kostete in über 3 Jahren viele Millionen (einen 2stelligen Millionenbetrag) PHP...ermöglichten ihr noch eine schöne Zeit.
Solche Ersparnisse werden die wenigsten Rentner haben...ich bin auch eher der KV Mann...sicher ist sicher
Schwiegermutter erkrankte ja an Krebs und die Behandlung kostete in über 3 Jahren viele Millionen (einen 2stelligen Millionenbetrag) PHP...ermöglichten ihr noch eine schöne Zeit.
Das ist das miese an vielen Versicherungen auf den Philippinen. Die deckeln jährlich bei z.B. 600.000 PHP Kosten.
Und dann?
Darfst verrecken .... ?!
