Als Angestellter oder Selbsständiger geht man natürlich das Risiko ein, dass man irgendwann die stetig steigenden Beiträge nicht mehr zahlen kann. Wenn ich heute die Wahl nochmal hätte wäre ich nicht in die PKV gewechselt.
Ganz genau. Auch ich rate heute fast davon ab.
Als nicht Beamter (also keine Beihilfe) sind die Beiträge sehr hoch mittlerweile. Die letzten 15 Jahre hat sich das bei mir ca. verdoppelt.
Zahle mittlerweile nur für mich schon 550€. Solange man arbeitet geht das noch, aber als Rentner hinterher ist das eine große Summe.
Zumal die Beiträge auch die nächsten Jahrzehnte sicher weiter steigen werden. Von der Rente dann Phil Ehefrau und sich selber privat versichert zu tragen (falls Sie nicht arbeiten sollte) ist dann ohne Ersparnisse kaum machbar. Würde das, daher auch wohl nicht nochmal machen.
Dem Grunde nach reicht eine Putzstelle die mehr als 450€ zahlt.
Ja, irgendein 450€ Job reicht. 2 Tage/Woche Putzen oder McDonalds oder ähnliches.
Oder aber das Model Haushaltshilfe wie oben genannt.
Habe vorhin mal ein wenig geschaut, selbst die Tochter darf als Haushaltshilfe mit Arbeitsvertrag / KV etc. beschäftigt werden wenn Sie nicht mehr im selben Haushalt wohnt. Dann müsste es ja eigentlich auch gehen, dass meine Eltern meine Ehefrau als Haushaltshilfe einstellen.
Werde mich da mal versuchen schlau zu machen.
Das Model 2 Tage irgendwo arbeiten wäre auch gut. Aber ist halt unklar ob es sofort klappt eine Stelle zu finden.