Altersruhesitz auf den Philipinen für deutschen Pensionär?

  • Das Ideal liegt wahrscheinlich in der Mitte, aber die beschriebenen Herren-Stammtische machen sich nach meinen Erfahrungen leider nicht ausreichend Gedanken über Notfälle.


    Es gab zu meinen Zeiten quasi permanent Sammelaktionen für erkrankte oder verstorbene Ausländer bzw. deren Hinterbliebene. Persönlich würde ich das Siechtum in deutschen Pflegeheimen auch nicht unbedingt als schlechter betrachten im Vergleich zu einem, wenngleich kürzeren, Verrecken ohne Geld auf den Philippinen bzw. in der Obhut von inkompetentem und gleichgültigem Personal.


    Ich bin rh- und war auf den Philippinen in entsprechenden Netzwerken aktiv. Es ist aus deutscher Sicht z.B. unvorstellbar, wie viele Menschen dort sterben, weil es keine Blutkonserven gibt bzw. diese zu spät ankommen.

  • Ein interessanter Thread, aber mir fehlt da etwas, was kaum berücksichtigt wird: Abgesehen davon, dass im Alter von 70+ die Frage um die medizinische Versorgung (besonders in finanzieller Hinsicht) zum bestimmenden Problem werden kann, stellen sich nach und nach Momente ein, die vorher bedacht sein sollten. All das, woran man sich hier im Laufe eines Lebens gewöhnt hat, entfällt bzw. wird in mehr oder weniger stark veränderter Form "geboten". Das kann 'ne ganz gewöhnliche Unterhaltung über banale Alltäglichkeiten sein, die man hier gleich versteht und einordnen kann. Plötzlich mit völlig anderen Sichtweisen konfrontiert zu werden, kann zwar von Fall zu Fall interessant sein, aber immer? Pulsierendes Leben, mit dazugehöriger Lautstärke mag zeitweise unterhaltsam sein, aber immer? Das sich doch vom Alltag in Deutschland recht unterscheidende andere Leben auf den Phils. sollte man nicht aus verträumter Perspektive sehen, ein oder mehrere längere Aufenthalte dort könnten schon für erhebliche Ernüchterung sorgen.

    Natürlich ist die Aussicht hier, irgendwann vielleicht in einem Alten-/Pflegeheim zu landen, eine unangenehme Perspektive, aber zu glauben, das wäre auf den Phils. so ungleich besser, ist recht naiv: Dort wird man auch nicht rund um die Uhr nur von angenehmen Menschen umgeben sein, die sich vordringlich um die Versorgung und Bespaßung einer Langnase kümmern - auch dort stehen eigene Interessen an erster Stelle. So schön die Phils. in mancher Hinsicht auch sein mögen (vielleicht auch waren), ein Paradies für den Lebensabend sind sie eher nicht...

    Wenn drei Leute in einer Kneipe sind und vier 'rausgehen, muß einer wieder reinkommen, damit keiner mehr drin ist

  • Ein interessanter Thread, aber mir fehlt da etwas, was kaum berücksichtigt wird:


    deine gedankengänge wurden in kurzform im beitrag #24 bereits erwähnt:


    entscheidend ist, mit wem man sich zum lebensabend umgeben möchte!


    ist ja schon in DE nicht leicht, alle seine heim-mitbewohner und pfleger zu mögen.

    dazu dann noch eine fremde kultur und lebensweise, fremde sprache und fremdes essen ist eine echte herausforderung!

  • Man braucht keine 3-4k EUR plus 100k und mehr an Ruecklagen

    Wer schreibt hier etwas von 3 -4k€? Ich konnte davon nichts lesen, außer von dir?


    100 k € sind schnell weg


    Schwiegervater Pinoy (67) ist noch recht fit, aber ein Herzinfarkt mit Schrittmacher und Stents kostete ihn ca. 18k €,für Prostata usw. gehen jährlich weitere 4k€ drauf. Schwiegermutter hatte Krebs, die Behandlung in Cebu kostete sie ca. 100k € in einem Jahr...2 Jahre später starb sie dann an den Folgen einer Lungenentzündung

    Wie schon gesagt Umzig, neue Möbel, Auto kosten..dazu das Deposit für das "Rentnervisum" und eine Rücklage für Krankheiten / Operationen....100k € kommen da schnell zusammen

    :thumb:thumb

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • ich denke es ist besser mit einem Liebespartner zusammen zu sein.


    Wenn das noch geht


    Dann hat das Maedel auch Spass an der Arbeit


    Ob auf den Phils oder sonstwo


    Ich war am verrecken von angeblich unheilbarem Krebs und irgendwann ging es wieder Gott sei Dank


    Hab meine Pflegerin einfach mit nach Europa genommen war nicht einfach ohne Visum einzureisen aber die Portugiesischen Behoerden hatten Mitleid mit einem Gehbehinderten und hatten meiner privat nurse ein Visum gegeben


    Deutsche Behörden hätten das nie gemacht denke ich


    Ein Grund dass ich froh bin dass D den Krieg verloren hat!


    Sie hat immer gut nach mir geschaut und das vergesse ich nicht


    Jetzt ist unser 2. Sohn unterwegs und ich habe kaum noch Schmerzen


    Bei Gott ist alles moeglich


    Aber besser gute medizinische Versorgung!


    Wenn ich auf den Phils geblieben waere wahrscheinlich schon tot


    Schau zu dass Du Deine Pfflegerin nach DACH holst da sind bessere Aerzte!

    Bahalag saging basta labing

  • teider

    "So schön die Phils. in mancher Hinsicht auch sein mögen (vielleicht auch waren), ein Paradies für den Lebensabend sind sie eher nicht..."


    Paradies für den Lebensabend - gibt es das, wenn ja, WO ? ? ?


    Aber ganz sicher ist dieses Paradies nicht in D ! 8-)


    Ich (z.B.) lebe seit rd. 10 Jahren auf den Phils. Jetzt bin ich 72 Jahre alt und muss , wenn ich zurückblicke, sagen, dass es eine schöne, spannende und überwiegend angenehme Zeit war! Ganz klar ist es, dass auch hier nicht alles in Ordnung / angenehm ist. Aber . . . wo ist das schon:dontknow


    Auch bin ich erfreulicherweise noch körperlich fit, nehme am Leben teil, habe noch Pläne und Träume (Reisen z.B. - aber . . . . Covid % Co :Kotz).


    Man muss das beste aus seinem Leben machen!

    Nein . . . , Altern macht kein Spass, im Alter Lachen und Freude haben ist aber erlaubt!


    Ein JEDER von uns gestaltet sein Leben nach seinen Möglichkeiten, nach seinen Willen,

    gerade im Alter ist Zufriedenheit lebenswichtig ! Solange man noch selber in der Lage ist, seine Lebenssituation, -umstände zu gestalten, sollte man das tun - bevor andere entscheiden wie es mit einem weiter geht.


    Ein Dasein in einem Heim in D z.B. käme für mich nie in Frage!


    Ein jeder hat in seinem Leben viele Umstände, Erlebnisse, Situationen erlebt, manche erfreulich, manche schmerzlich. Wichtig ist es, aus Erlebten zu lernen, es beim nächsten mal besser zu machen.


    Über eine Veränderung der Lebensumstände / -wohnort, usw. nachzudenken ist nie verkehrt. Man muss natürlich körperlich und auch finanziell dazu in der Lage sein - logisch 8-)

    Das typisch deutsche "Sicherheitsdenken" (Versicherung, was könnte alles passieren, usw., usw.) ist für ein Leben auf den Phils eher hinderlich!


    Und dann muss man "nur noch" allen Mut zusammen nehmen und starten - egal was die Familie, die Freunde sagen, egal wie alt man ist, bekanntlich hat man nur ein Leben!


    Beispiel:

    Ich selbst bin kinderlos, war in D. 23 Jahre verheiratet. Meine liebe Frau ist leider mit 46 Jahren an Krebs gestorben. 5 Jahre hat sie dagegen angekämpft, leider hat sie nicht gewonnen. Ihre Worte damals: hätte ich mal lieber 2 1/2 Jahre geLEBT, anstatt mich 5 Jahre zu quälen.

    Das hat mich, bzw. mein Leben nachhaltig geprägt! ICH lebe HEUTE, ICH versuche, das Beste daraus zu machen, nach vorne schauen :thumb:victory.,


    Für die Fragestellung dieses Threads gibt es KEINE Pauschalantwort!

    Ein JEDER lebt sein Leben anders - das muss und sollte man akzeptieren!


    :hidas war das Wort zum Sonntag, ( heute ist Mittwoch ) :friends

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • Ja wir alle haben unterschiedliche Bedürfnisse wie wir so leben wollen.

    Auch ich trage mich ja mit dem Gedanken in ein paar Jahren evtl. dorthin auszuwandern. Region ist eigentlich schon abgesteckt - wird wohl Panay - also Iloilo Region oder Guimaras werden. Dort ist es günstiger als z.B. NCR oder Cebu City. Aber das ist nicht der ausschlaggebende Punkt für die Wahl. Kann sich ja auch noch ändern, gibt noch ein paar Gebiete die ich mir vorher anschauen will.


    Aber zu den Kosten, bzw. was man so ungefähr benötigt um auf den Philippinen (und hier nicht Cebu City oder NCR Area) einigermaßen gut leben zu können.

    Für mich habe ich mal folgende Rechnung aufgemacht (hierbei zu beachten ich bekomme keine Rente also muss ich den Betrag einfach auf der Seite haben - wenn jemand Rente / Pension bezieht sieht die Rechnung etwas anders aus):


    Umzug / Container, Nebenkosten, etc. - ist nich viel aber dennoch ca. € 25.000,00

    Haus in Iloilo oder Guimaras bekommt man was vernünftiges für 10.000.000 - 15.000.000 Pesos = grob bis zu € 300.000,00

    Leben werde ich sicherlich (hoffentlich) dann noch ca. 20 Jahre Können = 240 Monaten * € 1.500,00 = € 360.000,00

    Reserve für was auch immer / Pflege in späteren Jahren / Krankheit mindestens 100.000,00


    Macht zusammen also mindestens € 785.000,00. (ich weiss es ist nicht alles genau einbezogen - kein Auto, etc. - aber sind ja auch grobe Werte)


    Hört sich für den einen oder anderen evtl. viel an - aber wenn man das mal auf die noch zu erlebenden Lebensjahre runter rechnet (habe ja grob 20 angenommen) dan sind das € 3.270,00 / Monat. Also ob ich in die Philippinen auswandere oder nicht - den Betrag bräuchte ich hier mindestens auch für die 20 Jahre, evtl. auch mehr.


    Also in "Rente" kann ich sowieso nur gehen wenn ich genügend auf der Seite habe - die Entscheidung wird dann halt sein wo es mir für den Lebensabend besser gefallen wird. Tendenz momentan halt nicht in D.

  • Bin auch in Panay, das Leben hier ist billiger, Notfälle nicht einberechnet. Mein Eigenheim 25000 Euro noch nicht fertiggestellt aber bewohnbar.

    Haus ca. 30000 bis 35000 Euron fertig.

    Jeder hat andere Vorstellungen vom Leben, Preisgestaltung ist jedem selber überlassen.

  • Bin auch in Panay, das Leben hier ist billiger, Notfälle nicht einberechnet. Mein Eigenheim 25000 Euro noch nicht fertiggestellt aber bewohnbar.

    Haus ca. 30000 bis 35000 Euron fertig.

    Jeder hat andere Vorstellungen vom Leben, Preisgestaltung ist jedem selber überlassen.

    Ja geht günstiger als ich aufgezählt habe - da ich z.B. aber ein etwas größeres Haus (150-200 m2) in Strandnähe haben möchte und diese Grundstücke auch etwas teurer sind habe ich die 10-15M Pesos nach einiger Recherche vor Ort angesetzt. Durch Corona nun sicherlich günstiger, aber kann ja in 2-3 Jahren auch wieder anziehen.

    Ansonsten kann man auch noch billiger bauen - habe ja letztes Jahr mein Urlaubshäuschen nähe Iloilo gebaut - kam auf knapp € 6.000,00.

    Ist aber Pinoystyle - also nicht wie ich es mir für länger vorstelle.

  • ganze Vorerkrankungen

    Jetzt ist unser 2. Sohn unterwegs und ich habe kaum noch Schmerzen

    sorry mein lieber, schön - dass es Dir wieder besser geht, freut mich für Dich aber mit Deiner Pflegerin was anzufangen und mit 60 noch mal (bzw. zum zweiten Mal) Vater zu werden finde ich leider unverantwortlich - grad bei deinen Vorerkrankungen. Mit Angestellten fängt man nun mal nichts an. Tja leider wirst Du Deine Kinder wohl nicht aufwachsen sehen, und Deine Kinder werden ohne Vater auskommen müssen, vielleicht nicht gleich aber irgendwann. Ich hoffe nur, dass Du Dich gut um ihre Zukunft kümmerst und Frau und Kinder versorgt sind. Natürlich wünsche ich Dir noch min 25 tolle Jahre aber bei den ganzen Vorerkrankungen ...


    Würde mich mal interessieren, was aus Frau und Sohn von klausbacolod geworden ist. Er wollte ja nicht auf uns hören und musste mit seiner Minirente unbedingt auf den Philippinen bleiben und hat sich nicht mal um einen deutschen Pass usw. fuer seinen Sohn gekümmert, geschweige denn um irgendwas anderes für die Zeit nach ihm - total egoistisch und dumm. Und dann wars halt irgendwann vorbei und das Geschrei der Witwe war gross.

  • Wenn man Mittel in so einer Größenordnung zur Verfügung hat, kann man aus einer großen Auswahl an möglichen Zielen sich aussuchen, wo man seinen Ruhestand verbringen möchte. Als Ausländer solche Summen auf den Philippinen zu "investieren" ist hochgradig riskant und meiner Meinung nach unvernünftig. Es sei denn, man ist Multi-Millionär und kann einen Totalverlust jederzeit leicht verschmerzen.

    Es gibt auch Länder mit angenehmem Klima, guter Gesundheitsversorgung und einigermaßen vorhandener Rechtstaatlichkeit, wo man mit so einem Vermögen meiner Meinung nach viel besser aufgehoben ist.

  • Tja - dann wäre ich aber in einem anderen Forum.

    Und die Summe für das Leben und Reserve fällt ja auch in anderen Ländern an.

    Wenn man wie ich keine Rentenversicherung hat muss man so oder so einen solchen Betrag zusammensparen um im Alter "Überwintern" zu können, hier in D bräuchte ich sogar mehr um gesichert so lange noch einigermaßen gut leben zu können.

    Rechnet euch mal aus wieviel Rente ihr in 20 Jahren bekommt - das ist dann auch ein mittlerer bis höherer sechsstelliger Betrag.



  • Sehe ich aehnlich. Wer heute Betrag x braucht um zu leben wird im Rentenalter mehr brauchen da man mehr Zeit hat zb. fuer Reisen etc.


    Wer angenommen 2k heute braucht zum leben und eben nur 40% davon spaeter Rente erhaelt hat ein finanzielles Loch von 1200 Euro. Bei 20 Jahren sind das mal eben 288.000 Euro. Alternativ.... bleibt man halt in Deutschland und lebt auf Hartz4 Niveau trotz Jahrzehntelanger Arbeit. Hierbei sind Haus, Inflation, Fehlinvestitionen, vermehrt Reisen und Gesundheitskosten NICHT mit eingerechnet.


    Ich sehe deine Kalkulation nicht als realitaetsfremd an jedoch solltest du den Plan eines so grossen Hauses evtl. auch noch mal ueberdenken. 100k weniger und du hast viel Geld zusaetzlich fuer tolle Urlaube zwischendurch. ;-)

  • Und die Summe für das Leben und Reserve fällt ja auch in anderen Ländern an.

    Wenn man wie ich keine Rentenversicherung hat muss man so oder so einen solchen Betrag zusammensparen um im Alter "Überwintern" zu können, hier in D bräuchte ich sogar mehr um gesichert so lange noch einigermaßen gut leben zu können.

    In anderen Ländern musst Du die 300k€ für das Haus aber nicht "verschenken", sondern kannst Haus und Grund auf Deinen eigenen Namen kaufen oder bauen. Das gehört dann auch Dir und niemand kann es so einfach wegnehmen (außer vielleicht der Staat, aber das ist ein anderes Thema). Auf den Philippinen kannst Du kein Land besitzen und das Haus kann man Dir dann de-facto auch ganz einfach wegnehmen, wenn einem Deine Nase nicht mehr gefällt. Das meinte ich mit fehlender Rechtstaatlichkeit und hochriskanter Investition. Ja, es gibt theoretisch funktionierende Verträge und Konstrukte, aber hier im Forum gibt es reihenweise Erfahrungsberichte, dass diese in der Praxis im Ernstfall nicht funktionieren. Daher ist Landkauf/Hausbau im Endeffekt "verschenken".


    Auch Geldeinlagen auf philippinischen Banken sind sehr unsicher. Banken können einfach pleite gehen, es gibt nur sehr geringe Einlagensicherung und selbst die zu bekommen kann schwer sein, lange dauern und hohe Kosten verursachen.


    Gerade, wenn man wie Du seine gesamte Rente selbst ansparen muss und im Alter keinerlei regelmäßiges Einkommen mehr erwartet, braucht man sehr hohe Sicherheit für die Ersparnisse und Investitionen. Und dafür eignet sich ein halbwegs funktionierender Rechtstaat eben deutlich besser.


  • Ich glaube Sehake ist schon etwas laenger mit seiner Pinay verheiratet. Also sollte genug Vertrauen da sein um dort gemeinsam ein Haus zu bauen und dort auch zu wohnen. Geld kann man Weltweit anlegen. Niemand zwingt einem sein Geld auf eine Pinoy Bank anzulegen. ;-)

  • Ja das mit dem noch zu wählenden Konstrukt bezüglich des Hausbaus / -kaufs muss ich mir noch überlegen - aber Miete frisst im gleichen Zeitraum auch einen großen Betrag weg.

    Aber der ungefähre Plan ist wie folgt: das Land auf dem das Haus steht gehört dem Clan, für das Haus wird ein Asset Protection Trust oder ein Land Trust eingerichtet. Kosten für die Einrichtung eines solchen Trusts auf den Philippinen zwischen 100.000 und 300.000 Pesos. Kann über verschiedene Banken wie der Security Bank, Maybank, PNB oder BDO abgewickelt werden.

    Nee Drohne - war nie verheiratet und werde es wohl auch nie sein.

    Und da hast du Recht, das Geld wird bis auf den evtl. für ein Visa geforderten Betrag nicht auf einer Philippinischen Bank vergammeln - lach

  • Hallo Sehake,


    bitte berichte über die Einrichtung einer solchen "Asset Protection Trust", für mich weniger zutreffend, da verheiratet, wäre möglicherweise für andere Foristen interessant, wie das funktioniert und dann auch zuverlässig trägt. Wann wirst Du voraussichtlich das Thema angehen?


    Beste Grüße

    deepdiver27


    Wir, die guten Willens sind, geführt von den Ahnungslosen, versuchen, für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben so viel mit so wenig so lange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewerkstelligen.


    Quelle unbekannt

  • Geht auch für verheiratete Paare - müssten dann halt beide Grantors sein.

    Das Thema werde ich ernsthaft aber erst so in 2-3 Jahren angehen wenn die endgültige Entscheidung gefällt ist ob ich auf die Philippinen ziehe oder nicht, wie es dann mit Rentnervisaregulations ausschaut, etc.

    Nur vorab schon über einen Rechtsanwalt etwas schlau gemacht welche Absicherungsmöglichkeiten es prinzipiell gibt (100 % sicher ist nichts) - aber z.B. das Thema wie kann das Haus an den Sohn vererbt werden, etc. wollte ich schon mal prinzipiell abklopfen.


    Aber auch das Thema was ist wie geregelt wenn man sich doch mal mit dem Clan überwirft. Wenn also der Landleasevertrag mit dem Trust geschlossen ist und nicht mit dir dann kann der Trust dich weiterhin in dem Haus leben lassen solang er den Landleaseverpflichtungen nachkommt.


    Ok ob man dann im Zweifelsfall dann dort auch wohnen bleiben möchte ist eine andere Frage. Gäbe dann aber auch noch die Möglichkeit das der Trust das Haus verkauft und woanders ein neues Haus kauft oder das Geld dann für die Miete ausgegeben wird.