• @nalipat: schönes Vorhaben. Dafür solltest Du aber einiges im Voraus tun.


    Z. B. gibt es hier eine Suchfunktion. Dann findest Du viele Beiträge zu diesem Thema. Dann hast Du schon mal etliche Informationen. Dann kannst Du auch konkrete Fragen stellen. Die Hilfsbereitschaft im Forum ist groß.


    Faulheit sollte aber nicht unterstützt werden. Sorry, meine Meinung.

    Wie sagte Urban Priol: Oben Klar und unten Dicht, mehr wünsch ich mir fürs Alter nicht. :D

  • Urlauber hat's schon geschrieben, es gibt einige Threads hier im Forum zu dem Thema.


    Ansonsten sollest Du Deine Fragestellung konkretisieren:


    - Seid ihr noch auf Grundstückssuche?

    - In welcher Gegend sucht ihr?

    - Falls Ihr schon ein Angebot habt, habt Ihr schon Papiere gesehen?

    Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.

  • Tax* für Grundstück- Hauskauf richtet sich nach der Kaufsumme!


    "Deed of Sale" wird gemacht, die Höhe der Gebühren ist oft unterschiedlich, irgendwas zwischen 1 - 2 Prozent vom Kaufpreis (üblich sind 1,5 %).

    Daher sind auf den Philippinen fast alle Kaufpreise für Land, Haus, Auto, Moped, usw. gefuscht! Verkäufer und Käufer einigen sich, im Vertrag wird dann eine niedrige Summe angesetzt, um diese Nebenkosten niedrig zu halten 8-).


    *auch die Gebühren für den Notar!


    A Deed of Sale is a contract where (a) the seller delivers property to the buyer; and (b) the buyer pays the purchase price. The Deed of Sale results in ownership over the property being transferred to the buyer upon its delivery.

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • Danke,

    BIR nimmt als Ansatz den Verkaufsbetrag vom Deed-Of-Sale oder den Zonal-Value - je nachdem was höher ist.

    Von diesem Betrag sind einmalig 6,5% (Irrtum vorbehalten) Steuern zu entrichten.

    Danke.. wenn ich nicht irre sind die 6 - 6,5 % aber aber die CGT (CapitalGainTax) . wer bezahlt die denn?


    Muss das nicht der Verkäufer bezahlen oder der Käufer? Gewinn dürfte doch nur der Verkäufer gemacht haben...

  • Die Capital Gains Tax muss normalerweise vom Verkäufer bezahlt werden, kann aber durch anderweitige Abmachungen dem Käufer überbürdet werden. In diesem Fall muss der Verkäufer eine notariell beglaubigte Erklärung unterschreiben, die den Käufer berechtigt, diesbezüglich mit der BIR zu dealen.

  • Die Capital Gains Tax muss normalerweise vom Verkäufer bezahlt werden, kann aber durch anderweitige Abmachungen dem Käufer überbürdet werden. In diesem Fall muss der Verkäufer eine notariell beglaubigte Erklärung unterschreiben, die den Käufer berechtigt, diesbezüglich mit der BIR zu dealen.

    normalerweise ist es vollkommen schnuppe wer das bezahlt , hauptsache es ist . . . bezahlt die quittung ist für das weitere procedere zum titel notwendig .

    es bleibt soweit dem verhandlungsspielraum zwischen käufer und verkäufer überlassen , oft senkt der verkäufer den preis und der käufer hat die laufereien

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • normalerweise ist es vollkommen schnuppe wer das bezahlt

    .. wahrscheinlich ist das der der Fall. Im Deed of Sale steht zwar nix davon, wer die CGT bezahlen soll, aber um die Papierkrieg zu beenden, werden wir es wohl übernehmen (müssen).


    (ich hatte im Vorfeld auch diese CGT gesehen, ging aber dann "typisch deutsch" davon aus, dass dann auch der Verkäufer die zu tragen hat. Denn Kapitalgewinn kann ja nur der erzielen, der das Grundstück verkauft. es ist eben alles anders auf den Philippinen :) )

  • Darf ich mal hier eine Frage anschliessen.


    Meine Frau hat Land gekauft (in der Stadt); hat jemand eine Ahnung wie hoch die Tax darauf ist die im BIR zu entrichten ist?


    Ich nehme an, das wird in Prozent des Kaufpreises errechnet.

    Es gibt zwei Arten von Steuern, die beim Landkauf anfallen:

    Die sog. "Capital Gains Tax" in Höhe von 6% und die "Documentary Stamp Tax" in Höhe von 1,5% (zumindest in der Provinz; in Manila ist es gleube ich etwas teurer).


    Bemessungsgrundlage ist entweder der Kaufpreis wie er im "Deed of Sale" steht (die Notargebühren sind verhandelbar, mit 0,5% ist man gut bedient; meistens bezahlt vom Käufer) oder falls dem BIR dieser für unrealistisch niedrig erscheint (dass da viel getrixt wird, wurde hier schon erwähnt) ein seitens des BIR zu bestimmender "Fair Market Value".


    Die "Capital Gains Tax" ist also, anders als der Name vermuten läßt, keine Kapitalertragssteuer sondern eine Erwerbssteuer, analog zu unserer Grunderwerbssteuer. Gezahlt wird die CGT, wenn vertraglich nicht anders vereinbart vom Verkäufer. Wirtschaftlich getragen wird sie freilich insofern vom Käufer, als der Verkäufer die zu zahlende CGT bei seiner Preisgestaltung antizipieren wird. Da die Übertragung des Titels erst nach erfolgter Zahlung der Steuer erfolgen kann, kann es sinnvoll sein, sich mit dem Verkäufer vertraglich zu einigen, dass der Käufer beim BIR die CGT bezahlt. Natürlich sollte dann der Kaufpreis entsprechend reduziert werden.

    Die "Dokumentary Stamp Tax" ist eine klassische "Stempelsteuer", die für die Bearbeitung beim BIR anfällt und normalerweise vom Käufer gezahlt wird.

    Ansonsten muss man beim BIR den notariellen "Deed of Sale", eine "Certified True Copy of Title" und die "Property Tax Declaration" und je nach Konstellation des Geschäfts ggf. noch andere Dokumente vorlegen. Z.B. ein Certificate of No Improvements", wenn es sich um ein unbebautes Grundstück handelt.

    Der ganz normale philippinische Wahnsinn halt. Guckst Du z.B. hier
    https://cebubesthomes.com/cert…authorizing-registration/


    Insbesondere benötigt der Erwerber auch eine philippinische Steuernummer "TIN", damit er seine "DST" bezahlen kann. Die kann man aber beim BIR normalerweise ad hoc beantragen. Ist der Käufer nicht persönlich vor ort, kann er sich sowohl für den Deed of Salle aber auch beim BIR, dem nachfolgenden "Registry of Deeds" und bei der Municipally, welche eine neue "Tax Declarations" für den neuen Eigentümer ausstellt vertreten lassen. Dafür braucht der oder die Bevollmächtigte freiliche eine "Special Power of Attorney", die hier in Deutschland (oder in welchem Land man auch immer seinen Wohnsitz hat), notariell beglaubigt und durch die Philippinische Botschaft (eventuell geht auch Konsulat, das weiß ich jetzt nicht) überbeglaubigt werden muss.

    Wenn beim BIR die CGT und die DST bezahlt worden sind und man die übrigen erforderlichen Documente vorgelegt hat, kann man sich nach ein paar Tagen das sog. "CAR"-Formular abhohlen ("Certificate Authorizing Registration"). Mit dem muss man dann zum "Registry of Deeds", um die Umschreibung des Titels zu beantragen und zum Municipally Treasury Office um eine neue Tax Declaration zu erhalten.

    Wenn es extrem schnell läuft, hat man den Krempel in ca. drei MOnaten erldigt. Es kann allerdings auch erheblich länger dauern, wie auf den Philippinen halt üblich.

    Ein Gemauschel über einen geringeren Kaufpreis im Deed of Sale kombiniert mit einer "unter dem Tisch" Zahlung, würde ich nicht empfehlen, denn damit macht man sich auch auf den Philippinen der Steuerhinterziehung (oder zumindest der Beihilfe dazu) schuldig.

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Mit dem muss man dann zum "Registry of Deeds", um die Umschreibung des Titels zu beantragen und zum Municipally Treasury Office um eine neue Tax Declaration zu erhalten.

    Die Reihenfolge wäre also

    1 ) beim BIR die Steuer zu bezahlen. CGT (6%) DST (1%)

    2 ) dann zum Registry of deeds ; dort habe ich noch ein "registration fee" gefunden (1%) ??


    Irgendwo ist auch noch eine Local Transfer Tax (0,5 %) erwähnt; oder ist die in den Gebühren vom BIR schon enthalten?

  • Ja genau, die DST beträgt aber 1,5% - zumindest in Pampanga. Zusammen kamen beim BIR also 6% + 1,5% auf die Uhr. Eine gesonderte "Local Transfer Tax" ist mir jetzt nicht bekannt. Kann aber sein, dass es eigentlich 6% + 1% + 0,5% sind.


    Und ja, irgend eine Gebühr fällt beim Register of Deeds auch noch an, das hatte ich vergessen. Das waren aber glaube ich nur ein paar hundert Pesos, ich kann mich aber auch täuschen, weil das seinerzeit die Schwester meiner Frau abgewickelt hat, weil wir schon wieder in Deutschland waren. Die reinen Verwaltungsgebühren sind ausweislich der nachstehenden Tabelle aber sehr niedrig und ich meine das wäre es auch gewesen:

    https://www.lra.gov.ph/services/fees.html

    Und auch die neue Tax Declaration (das ist die Bescheinigung, dass Deiner Frau das Grundstück steuerlich zuzurechnen ist), kostet auch ein paar Pesos (zu bezahlen beim Treaury Office der Municipallity), fällt aber ebenfalls nicht ins Gewicht. Auf dieser Basis muss dann jährlich eine Grundsteuer entrichtet werden, die sich aber nach einem marktfernen Wertansatz berechnet (wiederum ähnlich unserer Grundsteuer). Und wenn man im Voraus bezahlt, also bspw. im Dezember 2022 für 2023 bekommt man 20% Rabatt.

    Wichtig ist zunächst einmal, dass beim BIR die Steuern bezahlt werden und man die Dokumente dabei hat (insbesondere Deed of Sale vom Notar, den Certified True Copy of Title (den bekommst Du beim Registry of Deeds), die (bisherige) Property Tax Declaration und die Nachweise, dass die Property Tax für die letzten fünf Jahre gezahlt wurde. Plus ggf. noch dieses "no improvement" statement für unbebaute Grundstücke. Ob das tatsächlich abgefragt wird, kann ich Dir nicht sagen, denn eigentlich ergibt es sich bereits aus dem Deed of Sale bzw. man kann es dort hineinschreiben lassen, dass es keine "inprovements" gibt.

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Macht es Sinn sich fuer einen solchen Grundstueckserwerb das einen beauftragten Anwalt regeln zu lassen?

    Oder kostet der nur zuviel Geld? (Ich weiss nicht wonach sich die Betraege fuer den Anwalt richten...in Deutschland soweit ich weiss i.d.R. Streitwert, was bei einem Grundstueck dann doch sehr hoch sein kann)


    Ich persoenlich haette wenig Lust das Forum zu durchstoebern und Fragen zu stellen und die ganzen Laufereien zu haben, wenn das fuer ein paar tausend Peso ein Anwaltsbuero und seine Gehilfen macht.


    Ich sehe das schon bei unseren Arbeitsvisa, wieviel angenehmer es ist, wenn das eine Agentur/Anwaltskanzlei macht, statt den ganzen Kram mit Antraegen, Fahrerei, Wartezeiten bei den Aemtern und so. Nur hab ich keine Ahnung was das kostet, da ich das nicht selber bezahlen muss.

  • Ich vermute, dass es geht und die Gebühren sind vermutlich verhandelbar. Mit Sicherheit sagen kann ich es Dir allerdings nicht.

    Der Punkt wäre für mich ein anderer: Möchtest die ein Grundstück oder eine Immobilie erwerben, ohne diese vorher in Augenschein genommen zu haben?

    Wenn Du aber ohnehin vor Ort bist, kann man zumindest den Deed of Sale und den Termin beim BIR selber machen (und wenn der Verkäufer die CGT bezahlen soll am besten gemeinsam zum BIR gehen). Die Abholung des CAR und die Registrierung beim Register of Deeds kann dann auch ein Familienmitglied vor Ort mit einfacher Vollmach machen (zumindest war das bei uns so).

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer


  • Der Punkt wäre für mich ein anderer: Möchtest die ein Grundstück oder eine Immobilie erwerben, ohne diese vorher in Augenschein genommen zu haben?

    Nein, natuerlich nicht.


    Zitat

    Wenn Du aber ohnehin vor Ort bist, kann man zumindest den Deed of Sale und den Termin beim BIR selber machen (und wenn der Verkäufer die CGT bezahlen soll am besten gemeinsam zum BIR gehen). Die Abholung des CAR und die Registrierung beim Register of Deeds kann dann auch ein Familienmitglied vor Ort mit einfacher Vollmach machen (zumindest war das bei uns so).

    Mir ging es eher darum das ein Anwalt die ganzen Dokumente und Vorgaenge besser pruefen kann und es zu keinen Problemen kommt.

    Es ist ja nicht nur deed of sale machen, Gelduebergabe und dann zum BIR. Man muss ja auch pruefen ob derjenige Verkaeufer dazu berechtigt ist, ihm das Grundstueck gehoert, gibt es sonstige Probleme mit dem Grundstueck, sind alle Papiere in Ordnung usw.


    Wir wissen doch alle, das mal eben zum Amt gehen und etwas beantragen/bezahlen in der Theorie schoen klingt. "Gehst halt mal kurz zum BIR".

    Man sieht an vielen Themen hier im Forum das es eben meist nur Theorie ist.


    In der Praxis aber sehr Zeit- und Nerven raubend sein kann und meist auch ist. Man sitzt mitunter den ganzen Tag in der Hitze, nur damit man dann wieder unverrichteter Dinge heim geht, weil was fehlt oder nicht stimmt. Alleine schon weil jedes Office seine eigenen Regeln macht.

    Stimmt mit nur einem Dokument etwas nicht und sei es nur das eine Unterschrift anders aussieht als die 50 tausend anderen auf dem Dokument, hat man gleich wieder Rennerei quer durchs Land. Letzteres hab ich selber hinter mir.


    Daher meine Ueberlegung mit einem Anwalt.


    Verwandte kommen (fuer mich) einfach nicht in Frage. Auch wenn die in Ordnung sind. Das hat andere Gruende.



    Aber ok. Lassen wir das. Will da jetzt nicht uebers fuer und wider diskutieren :)

    Ich dachte nur das Du oder jemand hier das ggf. weisst. Bei uns ist es noch lange nicht soweit mit Grundstueck kaufen. War nur ne Ueberlegung von mir, weil ich zum wiederholten Male Fragen zu diesem Thema lese, sogar von Leuten wie hge.

  • Das mit der Verwandtschaft und ob man sich auf die verlassen kann, ist natürlich sehr unterschiedlich.


    Wenn man Land bzw. Land und Immobilie erwerben möchte, ist der erste wichtige Schritt sich einen aktuellen Certified True Copy of Tile vom Register of Deeds zu besorgen, denn dort sind ggf. auch Hypotheken vermerkt, die auf dem Grundstück/Immobilie lasten (Das Dokument braucht man später für das BIR sowieso aber das ist nicht der Punkt. Wenn Du ein Grundstück/Immobilie mit einer Hypothek ksuftst, dann kaufst Du die Hypothek natürlich mit, auch wenn Dir der Verkäufer davon nichts erzählt hat.

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Als ich mein Haus in Antipolo verkaufte hat die Capital-Gain-Tax der Kaeufer gezahlt, war halt so vertraglich abgemacht. Die Capital-Gain-Tax war 6% plus 1,5% Stamps. Man braucht die Quittung von der BIR das die tax bezahlt wurde, sonst kann man den title nicht umschreiben.

  • Macht es Sinn sich fuer einen solchen Grundstueckserwerb das einen beauftragten Anwalt regeln zu lassen?

    wer nicht die nötigen erfahrungen hat sollte es dem atty überlassen , ich bezahlte 45 k für sein procedere und 35 k für die laufereien , registrierungen etc , wohl nicht billig aber für mich besser als tagelang von büro zu büro zu fahren , es ist wirklich unangenehm bürokratisch und außerdem ist die verständigung in englisch oft auch nicht gewährleistet , das zieht sich dann noch länger hin

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • So,


    BIR hat meine Frau heute bezahlt. Wird offenbar bei einer Bank eingezahlt. Ich hoffe das dies der Löwenanteil von Tax und Gebühren waren (>100k) .. waren alles in allem 7,5% des Kaufpreises.. Passt ja zu dem was Diogenes ober geschrieben hat.


    Den Rest wird meine Frau nicht mehr schaffen. Nächste Woche fliegt sie zurück nach D. Der Bruder bekommt eine SPA um das noch abzuwickeln.