Mehrere Monate auf den Philippinen überwintern und die unbewohnte Wohnung in Deutschland in der kalten Jahreszeit ungeheizt lassen. Wie vermeidet man Schimmelbildung?

  • Da dürfte ich nicht der Einzige hier im Forum sein, der sich diese Frage stellt.


    Eine ungeheizte Wohnung in Deutschland spart in der kalten Jahreszeit erhebliche Heizkosten. Das ist erfreulich!

    Da mein Nachbar in der gleichen Etage seine Wohnung Im letzten Winter auch nicht heizte, bildete sich nur an dieser Nachbarwand Schimmel auf meinen Tapeten.

    Eine sehr liebenswerte Nachbarin aus einer anderen Etage in unserem Mietshaus hatte zweimal in der Woche meine Wohnung mittags bei Sonnenschein gut durchgelüftet.

    Insofern waren die übrigen Wände meiner Wohnung nicht von Schimmelbildung betroffen.

    Welche Tricks habt Ihr auf Lager?


    Solche Empfehlungen helfen mir nicht weiter, weil zu kostspielig:

    " Um Schimmel vorzubeugen, hilft als Faustregel bereits, das regelmäßige Lüften und darauf zu achten, die Luftfeuchtigkeit niedrig und die Temperatur hoch zu halten. Als Faustregel und Richtwerte können 60 % Luftfeuchtigkeit als Maximum und etwa 19°C bis 21°C Raumtemperatur angenommen werden."


    Wer von Euch hat mit Luftentfeuchter-Granulat Erfahrung gesammelt?

    Die Baumärkte bieten Luftentfeuchter-Granulat und dazu passende Behälter an. Dieses Granulat entzieht der Luft die Feuchtigkeit, die als Wasser in einem Auffangbehälter gesammelt wird.


    Angeblich kann man auch als Alternative Katzenstreu oder gewöhnliches Salz verwenden. Es ist sehr saugfähig und entzieht ebenfalls der Raumluft die Feuchtigkeit. Dabei soll man Türen und Fenster geschlossen halten, damit kaum Luftfeuchtigkeit von draußen in die Wohnung eindringt.

    Die Frage ist in diesem Falle, ob man dann die ungeheizte Wohnung während der Abwesenheit in der kalten Jahreszeit überhaupt noch einmal oder zweimal in der Woche lüften sollte?

  • Die Frage ist in diesem Falle, ob man dann die ungeheizte Wohnung während der Abwesenheit in der kalten Jahreszeit überhaupt noch einmal oder zweimal in der Woche lüften sollte?

    Klar musst Du lüften, sonst schlägt sich die Feuchtigkeit an der Wand zum Nachbarn nieder.

    Alles Kaese.... Im Grunde reicht es wenn du ein Fenster auf Kipp hast und ueberall die Tueren auf stehen.

    Mal daran gedacht, dass dan allenfalls, wenns ein kalter Winter wird, die Wasserleitung einfrieren kann? Und wenn, dann müssten es 2 Fenster (zur Luftzirkulation) sein.


    Bevor jetzt ein Shitstorm darnieder geht, ich sagte kann, NICHT muss!

  • Das ist jetzt meine Überlegung, ob ich die Luftfeuchtigkeit an der Wand zur ebenfalls ungeheizten Wohnung vom Nachbarn, auf der sich im letzten Winter trotz guter Durchzugslüftung zweimal in der Woche Schimmel gebildet hatte, durch Luftentfeuchter-Granulat an der Wand vermeiden kann. Dann wäre allerdings ein gekipptes Fenster oder regelmäßiges Durchzugslüften kontraproduktiv, weil dann ständig Luftfeuchtigkeit von draußen nachgeführt wird..


    Trotz ungeheizter Wohnung lag die Innentemperatur trotz Außentemperatur nachts bei unter minus 10 Grad immer noch über plus 10 Grad. Dafür sorgt die geheizte Wohnung unter meiner Mietwohnung.


    Eingefrorene Wasserleitung und der entstehende Wasserschaden beim Auftauen danach ist mir noch gut in unangenehmer Erinnerung bei meinem früheren schlecht isolierten Eigenheim. Damit kann sich jetzt meine 1. Ehefrau herumärgern, der das Haus nach der Scheidung gehört. LOL!

  • Bevor man über das Problem diskutiert, sollte man das Problem kennen. Als erstes sollte ein vernüftiges Hygrometer angeschafft werden, um die Feuchtigkeit in der Luft zu bestimmen.


    Trockenboxen aus dem Baumarkt sind preiswert und schaden nichts - sie funktionieren auf der Basis von Calciumchlorid, dass sehr hygroskopisch ist und Wasser anzieht. Von Zeit zu Zeit muss das Trockenmittel gewechselt werden.


    Es klingt banal, aber zunächst alle Feuchtigkeitsquellen in der Wohnung ausschalten. Dazu gehören Zimmerpflanzen, die regelmässig gegossen werden müssen. Das Giesswasser schüttest Du quasi in Deine Wohnung !


    Fenster soll man nie auf Kipp stehen lassen. Erstens ist das bauphysikalisch ungünstig, da die Wohnung dann schneller und dauernd auskühlt. Zum anderen schafft man damit eine Einflugsschneisse für Ungeziefer und anderes Getier wie Vögel und Fledermäuse, die auch gerne im Warmen überwintern. Dieses Jahr hat in Düsseldorf eine Familie nach der Rückkehr vom Urlaub eine böse Überraschung in der Wohnung gehabt: Hornissen ! Die stehen unter Naturschutz und mussten umgesiedelt werden. Kostenpunkt 500 - 600 EUR.


    Also: alle Schotten zu, da gibt es auch keine Probleme mit der Versicherung bei Unwettern oder Einbrüchen. Wer einen lieben Nachbarn hat, kann den ja bitten, an trockenen (!) Wintertagen kurz stosszulüften (max. 5 Min auf Durchzug).


    Die Heizkörper sollten auf der "Froststellung" stehen (in der Regel das * auf dem Thermostat). Wer sich unsicher ist, kann ja von den Philippinen aus den Wetterbericht verfolgen. Sollten sich wirklich zweistellige Minusgrade ankündigen, kann der Nachbar in dieser Zeit die Heizung etwas aufdrehen. Es ist aber Unsinn, während der Abwesenheit auf 19 Grad zu heizen. Dann kann man auch gleich zu Hause bleiben und sich etwas wärmer anziehen.

  • Also, ich habe 15 Jahre lang mein Haus Anfang Oktober eines jeden Jahres "still gelegt" und gegen Ende April des nächsten Jahres wieder "in Betrieb" genommen. Ich habe alle Fenster geschlossen, überall die Rollos runtergelassen, nicht einmal Wasser aus den Leitungen abgelassen, sondern nur abgesperrt, um den Wasserdruck zu vermindern und die Heizung auf "Frostschutz" gestellt. Bei Rückkehr war die Bude zwar saukalt, und die Wände strahlten förmlich Kälte ab, aber Schimmel hatte ich nie....Vielleicht gibts eine nätürliche Zirkulation von Keller bis Dachboden.....ich habe auch Spinnen im Keller, was ein gutes Zeichen für ein trockenes Haus ist.

  • Ich stelle jeweils die Heizung auf 15°C und habe einen Luftentfeucheter (Kosten vor ca. 5 Jahren CHF 600.--), den ich mit einer Schaltuhr täglich für einige Stunden laufen lasse. Eine gute "Nachbar-Seele" kommt zweimal die Woche lüften und entleert den Luftbefeuchter und prüft, ob alles OK ist. Alle Fenster sind zu und die Rolläden geschlossen. Hat soweit immer gut geklappt.

  • Pauschal kann man das nicht beantworten, jede Wohnung ist anders gebaut. Manche (vor allem ältere) "atmen" immer weil sie nicht dicht sind. Bei meiner z.B. setzt sich sofort Feuchtigkeit an den Fenstern ab, sobald man z.B. 1 Liter Wasser auf dem Herd zum kochen bringt und die Temperaturdifferenz (innen-außen) sehr hoch ist.


    Die Granulat-Entfeuchter reagieren sehr langsam, was aber bei einem Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten gar kein Nachteil ist. Mal schnell Feuchtigkeit z.B. von Kochen oder Duschen aufnehmen ist mit denen aber nicht möglich. Besser wäre wohl einen elektrischen Entfeuchter mit Feuchtigkeitsregelung aufzustellen mit entsprechend großem Wasserbehälter am Ablauf. Klar, monatelang unbeaufsichtigt einen elektrischen Verbraucher am Netz zu haben ist wieder ein anderes Thema.


    Auch wäre die Frage zu klären wie schlimm die Schimmelbildung wirklich ausfällt, sofern sie denn auftritt. Wenn es nur minimal (voraussichtlich in den Ecken der Außenwand) auftritt, lohnt es sich darüber nachzudenken ob man die Stellen bei Rückkehr nicht einfach mit etwas Alkohol behandelt. Ist natürlich nicht ideal, aber ggf. besser als monatelang zu heizen.

  • Eine moderne Heizung hat gewöhnlich ein "Holiday Program". Start und End Datum eingeben, und dann ist die Ersparniss schon gewichtig ... ohne grosse Aktionen ... mit geheizten Räumen nach Retour ... :D


    - Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten. - Dalai Lama


    - Meine Philippinenbilder

  • Idealerweise gibt es ein Verwandten / Freund / Vertrauensperson die

    während der Abwesenheit ein Auge auf die Wohnung / Haus hält,

    den Briefkasten leert !


    Die Heizung im Wohnzimmer auf Minimum, alle Innentüren aufstellen

    und gut ist! Stromsicherungen rausnehmen, die Vertrauensperson lüftet

    ab und zu mal durch!

    Mit Zeituhr ab und zu mal ein Licht anmachen.


    So habe ich die ersten 2 Jahre (nur 3 x nach D. zurück geflogen) überbrückt,

    bevor ich die "Zelte" in D ganz abgebrochen habe. Ganz ohne Kosten

    geht das nicht, aber diese kann man so gering wie möglich halten!


    :thumbup

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • Ja den Briefkasten leeren sollte man machen sonst schicke ich dir einen Mahnbescheid der wird ohne Reaktion schnell rechtskräftig 😂.


    Ansonsten habe ich Mal gegoogelt "nicht vermietete Wohnung heizen ?" Gibt es auch viele Tipps :).

  • Da unser Haus mit Gas heizt und man ja nicht weiß ob es das noch ausreichend im Winter in Deutschland gibt, haben wir alles Wasser aus den Leitungen incl. der Heizung entleert. Fenster sind zu, wo nichts ist, kann auch nichts einfrieren.

    Werden in einem Jahr sehen obs hilft, wird aber wie immer jemand ca. monatlich dort nach dem rechten schauen.

    Post wird schon seit 3 Jahre bei uns zur Verwandtschaft weiter geleitet und wir kriegen den Inhalt per WhatsApp, wenn mal ein Brief kommt, was nicht so oft der Fall ist, weil sowieso fast alles online. Verlängere ich immer um weitere 12 Monate.

    Als wir früher noch Gas sicher hatten und wenn es kalt war, wir nicht anwesend, stand die Heizung auf Frostschutz.

    So ein Schimmelproblem gab es nie.

    Ist doch so, wenn sich niemand in der Wohnung aufhält, schnauft auch niemand Wasserdampf aus, somit kann sich auch nichts irgendwo niederschlagen.

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Wir lassen die Heizung auf 15 Grad, wenn wir mehrere Monate abwesend sind.

    Es wird nicht gelüftet. Was soll das auch bringen?


    Ich vermute, das Problem liegt nicht in der Zeit der Abwesenheit, sondern wird bereits Tage vorher angelegt.

    Wird vor Abreise geduscht, gekocht, geheizt und dann fällt die Temperatur schnell ab, steigt die Feuchtigkeit rapide an und schlägt sich später an kalten Stellen nieder. Wird an sonnigen = warmfeuchten Tagen gelüftet, ist das dann eher schädlich als nützlich.


    Entfeuchtergranulat ist rausgeworfen Geld.

    Kollege hatte es im kleinen Hobbykeller versucht. Kein Effekt.

    Dann Entfeuchter angeschafft - klappt.


    Ein Entfeuchter, ich habe auch für den Keller im Sommer, funktioniert aber bei kalter Bude nicht richtig. Er braucht eine Mindesttemperatur, sonst friert er alle halbe Stunde ein. Habe 20 Grad im Keller im Sommer.

    Im Winter hat der Keller nur ca. 40% Feuchte . Im Sommer steigt es auf 70 durch warme Sommerluft von aussen, die im Keller abkühlt. Dann läuft die Maschine ca. einmal die Woche eine Nacht. 200 Watt Anschlussleistung, davon etwa 40-50 % Kompressorlaufzeit. Bringt es auf 60% (eingestellt und gemessen)dauerhaft runter.

  • Entfeuchtergranulat funktioniert nur im Schrank, damit dort nichts feucht wird.

    Wie oben schon gesagt, lüften bringt nichts. Man muss vor der Abreise sehen,

    wie man moeglicht viel Feuchtigkeit aus der Bude bringt.

    Das mit dem Bautrockner geht gut, kostet natuerlich Geld und Aufwand.

  • Hatten im Wohnmobil ca. 1,5 Jahre lang auch so Entfeuchtungsgranulat an mehreren Stellen.

    Kann nicht behaupten, dass es anders war als zuvor ohne, die Fenster als kälteste Stellen waren im Winter trotzdem am Morgen total von innen beschlagen, tropfend nass. Haben wir alle mit dem Wagen zusammen verkauft.

    Vielleicht hat ja der Käufer mehr Glück damit ? ;-)

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

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  • Mal daran gedacht, dass dan allenfalls, wenns ein kalter Winter wird, die Wasserleitung einfrieren kann? Und wenn, dann müssten es 2 Fenster (zur Luftzirkulation) sein.


    In nur wenigen Regionen in Deutschland wird es so kalt das dies ueberhaupt passieren koennte. Sind die Rohre dann isoliert (was kaum was kostet und man es selber machen kann) muss es schon sehr sehr kalt werden das da ueberhaupt etwas passiert.
    Wir haben in Bauphasen immer mal wieder Wohnungen leer stehen. Teilweise bis zu einem halben Jahr und machen da immer ein Fenster auf und gut ist. Kaputt gegangen ist uns da nie was und auch kein Schimmel.
    Aber so ist der deutsche halt.... Da wird jetzt hochwissenschaftlich eine Meinung dazu gegeben.

  • Wir fliegen seit 7 Jahren immer zum überwintern in die Philippinen. Wir hatten noch nie Probleme mit Schimmel. Wir wohnen in einem Reihenendhaus und die Wohnung im OG ist vermietet. Die Heizung wird auf 14°C eingestellt, das Wasser abgestellt, alle Innentüren sind offen und die Fenster geschlossen, Pflanzen sind keine in der Wohnung. Die Nachbarin schaut einmal pro Woche nach dem rechten und bringt die Post rein, gelüftet wird nicht. 2 Tage vor unserer Rückkehr stellt die Nachbarin die Heizung wieder auf Normaltemperatur. Vor der Abreise achten wir darauf, dass die Luftfeuchte unter 60 % ist und wenn wir zurückkommen ist sie meist unter 50% abgesunken. Bei Leuten, die ohne Ablufthaube kochen, die Wäsche in der Wohnung trocknen und exzessiv Duschen, undichter Wasserleitung oder Heizung oder Risse in der Fassade ist möglicherweise zuviel Feuchte in der Wohnung.

  • Aber so ist der deutsche halt.... Da wird jetzt hochwissenschaftlich eine Meinung dazu gegeben.

    na das ist ja quatsch , umgekehrt ist die tatsache - weil bei dir nichts passiert ist kommst du zu der aussage .

    ich bin garantiert nicht wissenschaftlich , aber ich kann dir zb. in berlin genug gegenden nennen wo die gefahr dieses schadens besteht , aber vorgebeugt wird damit das eben nicht passiert !

    auf und rundum des geländes "britzer wiesen" bsp. weise , das kolonien auf denen das wohnen erlaubt war / ist .

    meine eltern dagegen waren in einem modernisierten altbau in berlin mariendorf auch betroffen , und ist eigentlich auch einleuchtend - alle wohnanlagen in denen die rohre nicht gerecht verlegt wurden sind von dieser "gefahr" betroffen wenn man nicht vorbeugt , und darum gehts hier .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Vielen Dank an alle, die zur Lösung meines Problems konstruktiv beigetragen haben! Das ist wirklich sehr nett!


    Eines steht für mich jetzt fest:

    In den vier Monaten von Dezember bis März wird meine unbewohnte Mietwohnung nicht geheizt und nicht gelüftet - auch keine wöchentliche kurzzeitige Durchzugslüftung wie in den vergangenen Jahren im Winter.

    Ein Hygrometer ist bestellt, damit meine liebenswerte Nachbarin bei der Kontrolle während unserer Abwesenheit weiß, ob die Luftfeuchtigkeit auch tatsächlich unter den angepeilten 45 % liegt.

    Ein Luftentfeuchter wird angeschafft, der im Test gut abgeschnitten hat und der sich nach einem Stromausfall wieder automatisch einschaltet.


    Einen Hinweis von McTan im Beitrag #13 habe ich nicht verstanden:

    "Einen Entfeuchter habe ich auch für den Keller im Sommer, funktioniert aber bei kalter Bude nicht richtig. Er braucht eine Mindesttemperatur, sonst friert er alle halbe Stunde ein. "

    Die Innentemperatur meiner im Winter ungeheizten Mietwohnung während unserer langen Abwesenheit (Winterschlaf in den Tropen) lag noch nie unter plus 10 Grad, also 20 Grad wärmer als die Außentemperatur nachts. Da dürfte doch ein Luftentfeuchter nicht einfrieren. Der Luftentfeuchter ist doch kein eingeschalteter Kühlschrank, wo die Türen vom Eisfach offen stehen.

  • Ich möchte noch einen Gedanken einbringen:

    Hast du zufällig eine eigene fritzbox in dem Haus / Wohnung ?

    Dann eine Steckdose ( 200 oder 210 ) mit Heizlüfter/ entfeuchter dran


    App aufs Mobilphone


    Dann hasst jederzeit die Temperatur und kannst die Geräte welche an der Steckdose sind an/ ausschalten