• Hat jemand Erfahrungen damit?

    Meine Schwägerin bekommt eine Stelle angeboten.

    Allerdings gibt es eine Schwierigkeit:

    In einem Falls hatte eine FW ihr Visum nicht erhalten, weil die deutsche Trägerorganisation beim PNVSCA hätte registriert sein müssen. Eine solche Registrierung scheint für ausländische Organisationen sehr schwierig und mit vielen Hürden und Nachweisen verbunden zu sein. Wenn man auf der Webseite der PNVSCA nachguckt, bezieht sich direkt die erste Meldung auf der Startseite auf die notwendige Registrierung und darauf, dass die Durchführung jeglicher Freiwilligendienstprogramme (FSJ, BFD werden namentlich genannt) ansonsten für philippinische FW nicht möglich sei (Philippine National Volunteer Service Coordinating Agency (pnvsca.gov.ph)). Tatsächlich scheinen nur einige wenige große ausländische Organisationen eine solche Registrierung zu haben.

    Was wir ansonsten mitbekommen haben, ist, dass es grundsätzlich für philippinische Partnerorganisationen (falls diese vorhanden sind) möglich ist, sich ebenfalls registrieren zu lassen und dass dieser Vorgang etwas einfacher zu sein scheint. Hier können sich auch lokale Organisationen registrieren lassen, die nicht ausschließlich als reine Freiwilligenorganisationen (VSO) fungieren, sondern sie können neben ihrem Hauptzweck auch ehrenamtliche Arbeit leisten. Also für den Fall, dass es Partnerorganisationen gibt, ist dieser Weg etwas vielversprechender.“

    Vielleicht noch etws mehr:FSJ/FÖJ ist auch mit A2/B1 möglich, alles Vorpraktika/Ausbildungen usw. nach meinen bisherigen Recherchen nur mit B2. B2 wiederm ist für jemand, der nicht in Manila oder Cebu lebt, schwierig und teuer...