Neues Fachkräfte-Einwanderungsgesetz

  • Steuererleichterungen für Ausländer werden meiner Meinung nach dazu führen, dass noch weniger Deutsche eingestellt werden.

    Möglicherweise vielleicht deshalb:


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…reit-article24881862.html


    Ausserdem wäre es mir als Arbeitgeber völlig egal, was für eine Nationalität mein neuer Mitarbeiter hat, ich muss das Wohl der Firma im Auge haben und nicht irgendwelche Ideologien oder sonstige Befindlichkeiten.

  • Sehake

    Na klar, jeder, der mit der rot / grün / woken Politik nicht einverstanden ist, der ist ein Nörgler!

    Das Milliarden Euro an illegale Einwanderer und schwachsinnige politische Projekte im In- und Ausland verschwendet werden ist natürlich von jedem klaglos hinzunehmen.

    Würde das Geld sinnvoll in Deutschland investiert werden, dann gebe es keinerlei Probleme. Zeitgleich Bürokratieabbau und eine Senkung der Einkommenssteuer für alle, dann kämen auch wirkliche Fachkräfte wieder nach Deutschland.

    Gruß,

    Dirk

  • Nee - hat nichts mir der aktuellen Ampel zu tun. Wurde auch schon zuvor genörgelt, und wurde auch schon zuvor viel liegen gelassen.

    Ja beim Thema Senkung der Einkommenssteuer wäre ich voll bei dir, wenn ich wüsste ob du damit auch den dann zwangsläufig mit hinzufügenden Subventionsabbau à la Kilometergeld, Freibeträge, etc. einverstanden wärest.

    Denn nur ein wirklicher Umbau des Steuersystems würde dem Land und auch den Leuten helfen.

    Einfach nur die Steuer runter - wo sollen dann die Gelder für einen ausgeglichenen Staatshaushalt herkommen?

  • Diese Diskussion gab es hier ja schon in anderen Threads:


    Pauschale Steuererleichterungen für Migranten halte ich für falsch und es wäre vermutlich auch rechtlich problematisch. Politisch würde dies in breiten Bevölkerungsschichten abermals als Affront aufgefasst werden, weil man damit Vorstellungen vom zweitklassigen "Deutschen" bestätigt würden. Diese Vorstellungen sind auch nicht völlig unbegründet.


    Die Abgabenlast ist für alle zu hoch. Was man meiner Meinung nach machen könnte, sind die Kosten der Migration und der Erstausstattung in Deutschland weitreichend steuerlich absetzbar zu gestalten.

  • Was man meiner Meinung nach machen könnte, sind die Kosten der Migration und der Erstausstattung in Deutschland weitreichend steuerlich absetzbar zu gestalten.

    Was immer getan wird, führt vermutlich zu einer "Neiddebatte". Was m.E. völlig vergessen wird, bei Arbeitsmigranten über das Thema Rente nachzudenken. Ich kenne, wie bereits des Öfteren hier erwähnt, einige Filipinos die als Pflegekräfte nach Deutschland kamen. Der Großteil wird dauerhaft hier bleiben, also nicht mit OFW zu vergleichen. Nun waren die alle bereits 30+. Wie sollen diese Arbeitnehmer hier an eine eingermaßen vernünftige Rente kommen? Sie erreichen ja nur mit Mühe überhaupt die erforderliche Mindestzeit. Natürlich gilt auch für Arbeitsmigranten, dass man sinnigerweise zusätzlich für die Rente vorsorgt, auf welche Art auch immer. Nur habe ich das Gefühl, dass das beim Anwerben der Arbeitskräfte nicht thematisiert wird.

  • Was man meiner Meinung nach machen könnte, sind die Kosten der Migration und der Erstausstattung in Deutschland weitreichend steuerlich absetzbar zu gestalten.

    Nur habe ich das Gefühl, dass das beim Anwerben der Arbeitskräfte nicht thematisiert wird.

    Das stimmt, nur betrachtest Du es ausschließlich aus der Migrantenperspektive. Die Kombination aus wenigen Beitragsjahren und maximal mittleren Einkommen bedeutet, dass diese Migration tendenziell keinen Mehrwert für das Sozialsystem darstellt, sondern eher eine Belastung.


    Damit möchte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich persönlich dagegen bin. Das Problem für mich ist vielmehr, dass der gesamte Diskurs äußerst oberflächlich und realitätsverkennend geführt wird.

  • Was heißt hier „Neiddebatte“? Warum soll ich mit meinen Steuern Firmen sponsern, die dann die Löhne weiter drücken können?

    Wer das freiwillig machen möchte kann es ja tun.

    Es gäbe genug Spielraum für umfangreiche Sparmaßnahmen, um die Steuern und Sozialabgaben für alle zu senken.

    Gruss,

    Dirk

  • Wenn Menschen nach Deutschland kommen um alte oder kranke Menschen zu pflegen, ist das dann kein Mehrwert?

    Was Du meinst, ist eine andere Betrachtungsebene.



    Natürlich ist die Arbeitskraft ein Mehrwert, das hat aber nichts mit der Bilanz im Sozialsystem zu tun, was Du ursprünglich thematisiert hast.

  • Warum wohl wollen viele nicht in Krankenhäusern oder Altenheimen arbeiten?

    Ich verrate es Euch. Es liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen und dem viel zu niedrigen Gehältern. Deshalb sehe ich in dem Heim, in dem meine Frau arbeitet, mehr Hilfs- als Fachkräfte. Darüberhinaus ist die Fluktuation unglaublich hoch. Man könnte alles auch ändern, ohne Ausländern Steuervorteile zu gewähren. Dann müsste man aber wohl woanders sparen.

    Gruß,

    Dirk

  • Es liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen und dem viel zu niedrigen Gehältern.

    Es gibt wie üblich mehrere Sichtweisen. Für Angelernte sind die Gehälter bzw. Stundenlöhne zu niedrig, ich kenne eine Einrichtung, wo für Angelernte kein Mindestlohn bezahlt wird, nur sind die Beschäftigten kaum in der Lage, sich zur Wehr zu setzen. Voll ausgebildete Fachkräfte verdienen mittlerweile ganz OK. Die Arbeitsbedingungen sind aber, zumindest was ich mitbekomme, häufig problematisch. Manchmal 12 Tage Dienst am Stück, Doppeldienste usw., da ist viel zu verbessern.

    Dann gibt es noch die andere Seite. Meine Frau arbeitet in einer psychiatrischen Einrichtung im Therapiebereich. Sie beschwert sich häufiger über Kollegen, die sehr häufig zum Rauchen gehen und somit halt öfters einfach nicht da sind, oder Kollegen, die zwar früh da sind und stempeln, die richtige Arbeit aber erst nach einer Stunde Kaffee trinken beginnen. Dadurch eckt sie des Öfteren an, weil ihr das auf die Nerven geht. Dieses Verhalten hat natürlich evtl, auch mit den Arbeitsbedingungen zu tun, aber nicht nur.

    Bilanz im Sozialsystem

    Nur Hochverdiener wirst Du kaum nach Deutschland bekommen. Und wenn diese Gruppe irgendwann Einkommen jenseits der Beitragsbemessungsgrenze erzielt, nutzen sie dem Sozialsystem auch nicht mehr so richtig.

  • Und wenn diese Gruppe irgendwann Einkommen jenseits der Beitragsbemessungsgrenze erzielt, nutzen sie dem Sozialsystem auch nicht mehr so richtig.


    Was voellig unerheblich ist.... Wenn dadurch zB. gutbezahlte Industriejobs durch geschaffen werden und die dann eben einen Mehrwert fuer das Sozialsystem generieren ist das doch auch okay.

    Aber in Deutschland macht man ja aktuell Betriebe platt die solche Jobs noch haben.


  • Bilanz im Sozialsystem

    Nur Hochverdiener wirst Du kaum nach Deutschland bekommen. Und wenn diese Gruppe irgendwann Einkommen jenseits der Beitragsbemessungsgrenze erzielt, nutzen sie dem Sozialsystem auch nicht mehr so richtig.

    Das stimmt, die Einkommenshöhe ist aber nur einer der beiden entscheidenden Variablen. Die andere ist das Alter und hier könnte man sehr wohl konzeptionell steuern, dass jüngere Fachkräfte nach Deutschland kommen.


    Ich habe an anderer Stelle schon einmal ausführlich etwas dazu geschrieben: Anstatt von Headhunting wäre es wesentlich effizienter und nachhaltiger über Bildungskooperationen Berufsanfänger zu rekrutieren. Diese hätten dann eine ähnliche Bilanz für das Sozialsystem wie einheimische Pflegekräfte.

  • Ja die Haupthobbies der Deutschen - der Neid und die Nörgelei.

    Leider Rischtisch denn man sieht das ja schon hier im PFD. Manche Mitglieder sind nur neidisch auf andere Mitglieder, die ihr stetes und gutes Einkommen haben in einem land, in dem sie auch gerne leben würden aber nicht mehr leben können und sie entschieden haben, in das Sozialnetz vom Buntesland zurück zufallen!

    Ausserdem wäre es mir als Arbeitgeber völlig egal, was für eine Nationalität mein neuer Mitarbeiter hat, ich muss das Wohl der Firma im Auge haben und nicht irgendwelche Ideologien oder sonstige Befindlichkeiten.

    Der Arbeitgeber - egal in welchem Land sieht immer nur: Wie bekomme ich den besten Mann/Frau zu den geringsten Kosten!

    Sehake

    Na klar, jeder, der mit der rot / grün / woken Politik nicht einverstanden ist, der ist ein Nörgler!

    Nenenene, die Politik der Ampel ist eine Scherbenhaufen Politik! nach der Ampel ist den Ampel Regierungsmitglieder wurst was da kommt. Hauptsache ihre Geldbörsen und Maegen sind gestopft!

    Das Milliarden Euro an illegale Einwanderer und schwachsinnige politische Projekte im In- und Ausland verschwendet werden ist natürlich von jedem klaglos hinzunehmen.

    Rischtisch! Ein strenges und schnelles Asylverfahren muss eingeführt werden und wer kein Asyl bekommt, sollte innerhalb kürzester Zeit deportiert werden!

    Würde das Geld sinnvoll in Deutschland investiert werden, dann gebe es keinerlei Probleme. Zeitgleich Bürokratieabbau und eine Senkung der Einkommenssteuer für alle, dann kämen auch wirkliche Fachkräfte wieder nach Deutschland.

    Gruß,

    Dirk

    Und die Ampel investiert nur in Projekte, die absolut keinen Sinn machen!

    Denn nur ein wirklicher Umbau des Steuersystems würde dem Land und auch den Leuten helfen.

    Sehe ich auch so!

    Wenn Menschen nach Deutschland kommen um alte oder kranke Menschen zu pflegen, ist das dann kein Mehrwert?

    Dann nur weil diese Leute weniger Gehalt bekommen als Deutsche. Ein/e Deutscher/e langt doch fuer EUR 3,000 nicht eine Bettpfanne von einem Patienten an! Da müssen Ausländer her! Hört sich Alles wie Sklaventum an!

    Wenn Menschen nach Deutschland kommen um alte oder kranke Menschen zu pflegen, ist das dann kein Mehrwert?

    Was Du meinst, ist eine andere Betrachtungsebene.



    Natürlich ist die Arbeitskraft ein Mehrwert, das hat aber nichts mit der Bilanz im Sozialsystem zu tun, was Du ursprünglich thematisiert hast.

    Ist ein Sklave ein Mehrwert für das Sozialsystem?

    Warum wohl wollen viele nicht in Krankenhäusern oder Altenheimen arbeiten?

    Ich verrate es Euch. Es liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen und dem viel zu niedrigen Gehältern. Deshalb sehe ich in dem Heim, in dem meine Frau arbeitet, mehr Hilfs- als Fachkräfte. Darüberhinaus ist die Fluktuation unglaublich hoch. Man könnte alles auch ändern, ohne Ausländern Steuervorteile zu gewähren. Dann müsste man aber wohl woanders sparen.

    Gruß,

    Dirk

    Rischtisch und auch an der Bezahlung. Und solange ich billige und willige Arbeitskräfte importieren kann, mach ich das! So ist unser System ausgerichtet!

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Wie schon Theodor Fontane bei "Effi Briest" feststellte, scheint dieses Thema offenbar ein "weites Feld" zu sein, da die Menschen so verschieden sind :D

    Um es auf eine sachliche Ebene zu reduzieren (was im PFD nicht immer einfach ist) zunächst die Fakten:

    1. Aufgrund der Überalterung wird der Anteil der Rentner und damit Nicht-Erwerbstätigen in den nächsten 20 Jahren dramatisch steigen (mind. 20 Mio. Rentner ab Mitte der 30er Jahre) und die Zahl der Menschen im Erwerbsalter sinken. Es ist daher nicht unrealistisch, dass zukünftig auf einen Erwerbstätigen, zwei Rentner entfallen.
    2. Eine seriöse Rentenfinanzierung ist daher in einem umlagefinanzierten System nicht mehr möglich; der Anteil des Bundeszuschusses an den Rentenausgaben beträgt derzeit schon fast 26 % und dürfte in den kommenden Jahren dramatisch steigen! D.h. es wird zu zunehmenden Verteilung kämpfen zwischen Erwerbstätigen und Nicht-Erwerbstätigen kommen. Erschwerend für eine gestaltende Politik ist auch der stetig zunehmende Anteil der Rentner als Klientel zukünftiger Wahlen; d.h. eine Änderung des Finanzierungsystems zulasten der Rentenkasse wird tendenziell nicht mehr mehrheitsfähig sein.
    3. Außerdem wird der Anteil der Pflegebedürftigen aufgrund der verlängerten Lebenserwartung zunehmend steigen; von derzeit knapp 5 Mio. auf mind. 6-8 Mio. Gleichzeitig gibt es eine immer größere Lücke an Pflegefachkräften; bereits derzeit sollen über 200k Pflegefachkräfte fehlen. Laut einer PwC-Studie können z.B. bis 1,8 Mio. offene Stellen im Gesundheitswesen bis 2035 nicht mehr besetzt werden!
    4. Finanzielle Anreize sind sicher notwendig, aber der Verdienst von Pflegefachkräften ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen; Gehälter von Pflegehelfern ca. 1800-2600; exam. Fachkräfte bis 3.200; Pflegefachkräfte mit Studium mind. 5000. Dies führt zu zunehmenden Finanzierungslücken in dem Pflegekassen, wo folglich die Beiträge in den nächsten Jahren ebenso stark steigen müssen - mit den gleichen Folgen wie den Rentenausgaben (vgl. oben) - d.h. der Staatshaushalt wird zunehmend durch die demografische Entwicklung belastet oder ausgehöhlt (von den steigenden Krankenkassenbeiträgen etc. noch gar nicht zu sprechen).

    Wie man vor diesem faktischen Hintergrund im PFD gegen eine aktive Einwanderungspolitik polemisiert, ist mir ein echtes Rätsel und kann man nur mit Realitätsverweigerung kennzeichnen. Zur Entlastung unserer Steuer- und Sozialkassen und des Fachkräftemangels wäre die aktive Gewinnung motivierter, junger Fachkräfte aus allen Bereichen eine dringende politische Aufgabe, um den drohenden Wohlstandsverlust (z.B. auch der zukünftigen Rentner) zu vermeiden! Genau unter diesem Label sollten wir m.E. eigentlich mögliche Anreize zur Gewinnung ausländischer Fachkräfte in diesem Forum diskutieren.


    Da es sich hier offenbar um ein Philippinen-Forum handelt, wäre eben die Frage interessant, wie der hohe Anteil an jungen Menschen (über 30% der Gesamtbevölkerung ist noch unter 30 Jahre alt!!) auf den Philippinen für diesen Fachkräftemangel genutzt werden könnte. Die meisten Beiträge gehen aber leider in eine völlig andere Richtung; meistens Sozialneiddebatten, Abwehr von Ausländern vor unseren angeblich "fetten" Kassen usw.- dabei werden die Themen Asylanten und Zuwanderung von Fachkräften regelmäßig vermischt und nicht differenziert!

  • Wie man vor diesem faktischen Hintergrund im PFD gegen eine aktive Einwanderungspolitik polemisiert, ist mir ein echtes Rätsel und kann man nur mit Realitätsverweigerung kennzeichnen. Zur Entlastung unserer Steuer- und Sozialkassen und des Fachkräftemangels wäre die aktive Gewinnung motivierter, junger Fachkräfte aus allen Bereichen eine dringende politische Aufgabe, um den drohenden Wohlstandsverlust (z.B. auch der zukünftigen Rentner) zu vermeiden! Genau unter diesem Label sollten wir m.E. eigentlich mögliche Anreize zur Gewinnung ausländischer Fachkräfte in diesem Forum diskutieren.

    Stimmt schon soweit.... Nur die Migrationspolitik ist bereits gescheitert da man keine Facharbeiter her holt sondern groesstenteils Leute die wohl niemals Leistungstraeger werden in ihrem Leben.

    Im Gegenteil.... die Sozialkassen werden bei diesen Migranten schneller leer sein als du es hier sehr gut erklaert hast.

  • Hallo Prof

    Die von Dir aufgeführten Argumente sind ja alle richtig. Nur wird sich, sofern die aktuelle Politik weitergeführt wird, nichts zum Besseren wenden. Grundübel ist ein total aus den Fugen geratener Sozialstaat (inklusive millionenfacher Armutseinwanderung) sowie die überbordende Bürokratie, die unseren Staat lähmt. Wirkliche Fachkräfte wird man meines Erachtens nach auch durch kurzfristige Steuererleichterungen für Ausländer nicht finden. So sehr ich die Arbeit der Pflegekräfte auch schätze, das sind nicht die Fachkräfte, die unser Land voranbringen. Voranbringen können uns nur Wissenschaft und Industrie.

    Deswegen möchte ich Dir auch in Bezug auf eine „Neiddebatte“ widersprechen.

    Gruß,

    Dirk

  • Quote from Prof

    Pflegefachkräfte mit Studium mind. 5000.

    hey


    mich wollte diese Angabe korrigieren


    Zitat: Pflegefachkräfte mit Bachelorstudium 2.600 – 4.900 Euro und Masterabsolventen 3.500 – 5.900 Euro. Das Gehalt hängt zum einen von der Qualifikation ab, zum anderen von der Berufserfahrung


    also ein Pflegefachkraft mit Studium verdient nicht mindestens 5000€ sondern maximal abhängig von der Berufserfahrung. Ich kann mir vorstellen, dass man 10 Jahre dafür erstmal mit 2600€ buckeln darf 😅


    Sonst wollte ich noch anmerken, dass wir aktuell eher eine Armutsmigration nach Deutschland haben und eine Abwanderung von „Gehirn“ in die folgende Rangliste von Länder:

    1. Schweiz

    2. Österreich

    3.USA

    4. Kanada


    In wieweit es für das Sozialsystem gut ist, dass Top Verdiener auswandern und Sozialhilfeempfänger einwandern musst du dir selbst beantworten. Wenigstens haben wir jetzt die „Chancenkarte“ das wird bestimmt Fachkräfte anziehen.


    Ich bin aber ganz ehrlich: Wäre ich in einem armen Staat würde ich auch nach Deutschland schon gestern auswandern. Ein Traum:

    Mann + Frau + 2 Kinder kriegt Wohnung bezahlt und min. 2200€ netto auf die Hand. Wo gibt es sowas sonst auf der Welt? Rente bei Einwanderung und nie wieder arbeiten :D:yupi:blöd:tease🥰



    Lg

    Es gibt keine schlechte Religion, es gibt nur schlechte Menschen - Morgan Freeman