Neues Fachkräfte-Einwanderungsgesetz

Prof und Dirk0711 stimme euch grundsätzlich zu.

Quote from Dirk0711

So sehr ich die Arbeit der Pflegekräfte auch schätze, das sind nicht die Fachkräfte, die unser Land voranbringen.

Welche Fachkräfte meinst du, die D. fehlen?

Quote from yberion45

Zitat: Pflegefachkräfte mit Bachelorstudium 2.600 – 4.900 Euro und Masterabsolventen 3.500 – 5.900 Euro. Das Gehalt hängt zum einen von der Qualifikation ab, zum anderen von der Berufserfahrung

Woher kommt das Zitat? Ich konnte es hier im Thread auf die "Schnelle" nicht finden.

Quote from yberion45

Ich kann mir vorstellen, dass man 10 Jahre dafür erstmal mit 2600€ buckeln darf 😅

Brutto oder Netto? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Masterabsolvent in der Pflege als Fachkraft Anfangs nur 2.600 Euro Brutto verdient, den der Mindestlohn ist aktuell bereits18,25 Euro und steigt ab Mai weiter:

https://www.stepstone.de/magaz…ikel/mindestloehne-pflege

roha

Das ist eine sehr gute Frage. Ich lese natürlich nicht nur die aktuellen Meldungen bezüglich Insolvenzen, Jobabbau und weiterer Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland in der Industrie (z.B. BASF, Bosch, Miele, Stihl) sondern bin durch meinen Job bedingt (technische Beschaffung von Maschinen und Ausrüstungen) auch in Kontakt mit etlichen Firmen im In- und Ausland. Tatsächlich wird geklagt, dass zum Beispiel Schweißer, Monteure und Ingenieure fehlen. Auf der anderen Seite (das sehe ich auch in unserer Firma) werden in Deutschland kaum Leute eingestellt. Die Freizügigkeit in der EU gibt es ja nun schon viele Jahre. Deshalb liegt es nicht daran, dass es grundsätzlich keine Fachkräfte gäbe. Das Problem liegt an den derzeitigen katastrophalen Bedingungen in Deutschland. Das heißt hohe Steuern, hohe Lohnnebenkosten und zu teure und teilweise nicht verfügbare Energie in Kombination mit einer lähmenden Bürokratie sind die wahren Ursachen, warum nicht eingestellt wird. Fertigung aber auch Entwicklung ist hier zu teuer und nicht mehr wettbewerbsfähig.

Insofern sehe ich hauptsächlich in der Bundesregierung einen erhöhten Bedarf an Fachkräften.

Jetzt muss ich aber los zum Flughafen, um zu unserem „high value“ Standort nach Polen zu fliegen.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche,

Dirk

Quote from roha

Prof und Dirk0711 stimme euch grundsätzlich zu.

Quote from Dirk0711

So sehr ich die Arbeit der Pflegekräfte auch schätze, das sind nicht die Fachkräfte, die unser Land voranbringen.

Welche Fachkräfte meinst du, die D. fehlen?

Quote from yberion45

Zitat: Pflegefachkräfte mit Bachelorstudium 2.600 – 4.900 Euro und Masterabsolventen 3.500 – 5.900 Euro. Das Gehalt hängt zum einen von der Qualifikation ab, zum anderen von der Berufserfahrung

Woher kommt das Zitat? Ich konnte es hier im Thread auf die "Schnelle" nicht finden.

Quote from yberion45

Ich kann mir vorstellen, dass man 10 Jahre dafür erstmal mit 2600€ buckeln darf 😅

Brutto oder Netto? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Masterabsolvent in der Pflege als Fachkraft Anfangs nur 2.600 Euro Brutto verdient, den der Mindestlohn ist aktuell bereits18,25 Euro und steigt ab Mai weiter:

https://www.stepstone.de/magaz…ikel/mindestloehne-pflege

	Ab 01.12.2023	Ab 01.05.2024	Ab 01.07.2025
Pflegehilfskräfte	14,15 €	15,50 €	16,10 €
Qualifizierte Pflegehilfskräfte*	15,25 €	16,50 €	17,35 €
Pflegefachkräfte	18,25 €	19,50 €	20,50 €

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Quelle :

https://www.pflegestudium.de/g…n%20der%20Berufserfahrung.

Also das man nach dem Studium mit 5000€ Brutto anfängt und wie dargestellt mindestens soviel und mehr verdient geht selbst mit den Mindestlöhnen nicht hervor. In wie weit man mit einem abgeschlossenen Studium anfängt ist schwer zu erschließen, da es halt auch an die Erfahrung gekoppelt ist…laut meiner Quelle ist das Gehaltsband 2600-5000€ für ein BA und nicht mindestens 5000€.

Quote from Dirk0711

roha

Das ist eine sehr gute Frage. Ich lese natürlich nicht nur die aktuellen Meldungen bezüglich Insolvenzen, Jobabbau und weiterer Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland in der Industrie (z.B. BASF, Bosch, Miele, Stihl) sondern bin durch meinen Job bedingt (technische Beschaffung von Maschinen und Ausrüstungen) auch in Kontakt mit etlichen Firmen im In- und Ausland. Tatsächlich wird geklagt, dass zum Beispiel Schweißer, Monteure und Ingenieure fehlen. Auf der anderen Seite (das sehe ich auch in unserer Firma) werden in Deutschland kaum Leute eingestellt. Die Freizügigkeit in der EU gibt es ja nun schon viele Jahre. Deshalb liegt es nicht daran, dass es grundsätzlich keine Fachkräfte gäbe. Das Problem liegt an den derzeitigen katastrophalen Bedingungen in Deutschland. Das heißt hohe Steuern, hohe Lohnnebenkosten und zu teure und teilweise nicht verfügbare Energie in Kombination mit einer lähmenden Bürokratie sind die wahren Ursachen, warum nicht eingestellt wird. Fertigung aber auch Entwicklung ist hier zu teuer und nicht mehr wettbewerbsfähig.

Insofern sehe ich hauptsächlich in der Bundesregierung einen erhöhten Bedarf an Fachkräften.

Jetzt muss ich aber los zum Flughafen, um zu unserem „high value“ Standort nach Polen zu fliegen.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche,

Dirk

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So ist es...ich vergleiche jetzt mal direkt Deutschland - Kanada (BC) als Pfleger / Krankenschwester

Gehalt (Brutto)

Deutschland: ca. 38.000 - 50.000 € / BC: 82.000 - 120.000 $ (58 - 82 tsd €)

Steuern und Abgaben

Deutschland: ca. 12.000 € / BC: ca. ca. 8 - 12 tsd $

Energie

Deutschland Strom ca. 0,36 € / kwh, Benzin ca. 1,80 € / Liter // BC: Strom ca. 0,10€ /kwh , Benzin ca. 1€ / Liter

Lebensmittel ungefähr gleich - Alkohol / Tabak in BC teurer

Mieten wie in Deutschland um so billiger, je weiter weg von der City...Vancouver teurer als München

Extreme große Filipino Community in BC, inklusive Jollybee

Dazu keine Sprachprobleme, hohe Sicherheit und doppelt soviel Rente im Alter.

Keine Sozialhilfe für Ausländer, man muss tatsächlich für sein geld arbeiten

Quote from Prof

Ok die meisten Beiträge gehen in Richtung zu hohe Sozialleistungen für Ausländer (Rente mit 63 und Bürgergeld für "Deutsche" sind aber ok ?), zu niedrige Löhne für Fachkräfte, zu hohe Steuern und Abgaben für Alle - aber niemand geht auf die Schere der demographisch dramatisch schrumpfenden Erwerbstätigen ein, d.h. dass es zukünftig zu viele Rentner in Relation zu den Erwerbstätigen geben wird und wie man diese Lücke schließen soll ?!

Niemand will eingestehen, dass zukünftig eine aktive Gewinnung von ausländischen Fachkräften unvermeidlich ist, um den Wohlstandsverlust für Alle zu vermeiden. Die Gewinnung und Integration ausländischer Arbeitskräfte wird in Deutschland tendenziell eher negativ wahrgenommen (ganz anders wie in klassischen Einwanderungsländern wie USA, Kanada, Australien) - schuld hieran ist sicher auch die gescheiterte Flüchtlingspolitik der Merkel-Jahre (die die derzeitige Ampel nur geerbt hat). Konstruktive Vorschläge gibt es im PFD so gut wie keine, sondern nur allgemeines Lamentieren und Kritik am "Untergang" des deutschen Staates.

Wie wäre es denn mal z.B. mit folgenden konkreten Maßnahmen:

• Abbau von Sozialleistungen wie Rente mit 63, Bürgergeld, Kindergrundsicherung, KV-Vollkasko Schutz für Alle etc.
• Umstellung der Rentenversicherung mit einheitlichen einkommensabhängigen Pflichtbeiträgen für alle Berufsgruppen (auch für Beamte oder Selbständige) nach den Vorbild der Schweiz (AHV) ohne Beitragsbemessungsgrenze!
• Zusätzlich als 2. Säule verpflichtende Betriebsrenten für alle Arbeitnehmer (durch Beitragszahlungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer)
• Koppelung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung.
• Abbau von Subventionen (wie wär es denn z.B. mit der Landwirtschaft oder Abschaffung des Deutschlandtickets;), um damit Steuersenkungen zu ermöglichen.

• Natürlich auch eine restriktivere Asylpolitik, z.B. nach dem Vorbild Dänemarks (dies alleine wird aber noch nicht die Rettung bringen).
• Ermöglichung eines "Spurwechsels" für arbeitswillige und fähige Asylbewerber (sofern z.B. ein Jobangebot z.B. in handwerklichen Berufen besteht); denn die sind ja ohnehin schon im Lande!
• Nicht arbeitswillige Asylbewerber müssten natürlich zurückgeführt werden (das scheitert allerdings oft an faktischen und rechtlichen Hürden!) oder eben deren Leistungen gekürzt werden.
• Aktive Einwanderungspolitik nach einem Punktesystem wie in Kanada (das sog. "Express Entry-System" bewertet, welche potenziellen Einwanderer in die Kategorie der Wirtschaftseinwanderung fallen. Dieses System zielt darauf ab, Fachkräfte zu identifizieren, die höchstwahrscheinlich wirtschaftlich erfolgreich in Kanada sein werden). Kriterien wären z.B. Bildung, Berufserfahrung, Alter !

Bitte statt allgemeiner Entrüstung, Nörgeln und Gejammere mal zur Abwechslung konstruktive Vorschläge

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An sich gute Punkte ich würde noch hinzufügen, dass man für richtige Fachkräfte( nicht die Armutsmigration aus Syrien und Co) die Hürde Deutsch aus den Visa streicht und das nur für unbefristeten Aufenthalt nur verlangt.

Weitere Punkte die mir so einfallen:

- Abschaffung von Elterngeld für Menschen die höhere als 150.000€ verdienen. Seit wann haben diese es nötig Elterngeld zu bekommen? ( Es reicht dies auf Verdienste bis 50.000€ zu begrenzen, wir müssen nicht reichen noch Elterngeld überweisen )

- Abschaffung von Kindergeld für Menschen die X € im Jahr verdienen

- Abstand von Bürgergeld zum Mindestlohn erhöhen indem man den Mindestlohn erhöht und das Bürgergeld nicht direkt hinterher...

Das führt dazu Sozialhilfe als das zu sehen was es ist: Hilfe für die Bedürftigsten unter uns und nicht was aktuell in Deutschland praktiziert und umgesetzt wird: Umverteilung

Dafür dann runter mit den Steuern und Sozialabgaben......

Lg yberion45

Quote from Prof

Ok die meisten Beiträge gehen in Richtung zu hohe Sozialleistungen für Ausländer (Rente mit 63 und Bürgergeld für "Deutsche" sind aber ok ?), zu niedrige Löhne für Fachkräfte, zu hohe Steuern und Abgaben für Alle - aber niemand geht auf die Schere der demographisch dramatisch schrumpfenden Erwerbstätigen ein, d.h. dass es zukünftig zu viele Rentner in Relation zu den Erwerbstätigen geben wird und wie man diese Lücke schließen soll ?!

Niemand will eingestehen, dass zukünftig eine aktive Gewinnung von ausländischen Fachkräften unvermeidlich ist, um den Wohlstandsverlust für Alle zu vermeiden. Die Gewinnung und Integration ausländischer Arbeitskräfte wird in Deutschland tendenziell eher negativ wahrgenommen (ganz anders wie in klassischen Einwanderungsländern wie USA, Kanada, Australien) - schuld hieran ist sicher auch die gescheiterte Flüchtlingspolitik der Merkel-Jahre (die die derzeitige Ampel nur geerbt hat). Konstruktive Vorschläge gibt es im PFD so gut wie keine, sondern nur allgemeines Lamentieren und Kritik am "Untergang" des deutschen Staates.

Wie wäre es denn mal z.B. mit folgenden konkreten Maßnahmen:

• Abbau von Sozialleistungen wie Rente mit 63, Bürgergeld, Kindergrundsicherung, KV-Vollkasko Schutz für Alle etc.
• Umstellung der Rentenversicherung mit einheitlichen einkommensabhängigen Pflichtbeiträgen für alle Berufsgruppen (auch für Beamte oder Selbständige) nach den Vorbild der Schweiz (AHV) ohne Beitragsbemessungsgrenze!
• Zusätzlich als 2. Säule verpflichtende Betriebsrenten für alle Arbeitnehmer (durch Beitragszahlungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer)
• Koppelung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung.
• Abbau von Subventionen (wie wär es denn z.B. mit der Landwirtschaft oder Abschaffung des Deutschlandtickets;), um damit Steuersenkungen zu ermöglichen.

• Natürlich auch eine restriktivere Asylpolitik, z.B. nach dem Vorbild Dänemarks (dies alleine wird aber noch nicht die Rettung bringen).
• Ermöglichung eines "Spurwechsels" für arbeitswillige und fähige Asylbewerber (sofern z.B. ein Jobangebot z.B. in handwerklichen Berufen besteht); denn die sind ja ohnehin schon im Lande!
• Nicht arbeitswillige Asylbewerber müssten natürlich zurückgeführt werden (das scheitert allerdings oft an faktischen und rechtlichen Hürden!) oder eben deren Leistungen gekürzt werden.
• Aktive Einwanderungspolitik nach einem Punktesystem wie in Kanada (das sog. "Express Entry-System" bewertet, welche potenziellen Einwanderer in die Kategorie der Wirtschaftseinwanderung fallen. Dieses System zielt darauf ab, Fachkräfte zu identifizieren, die höchstwahrscheinlich wirtschaftlich erfolgreich in Kanada sein werden). Kriterien wären z.B. Bildung, Berufserfahrung, Alter !

Bitte statt allgemeiner Entrüstung, Nörgeln und Gejammere mal zur Abwechslung konstruktive Vorschläge

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All diese Maßnahmen sind grundsätzlich diskutabel, nur werden Einschnitte auf den Widerstand breiter Bevölkerungsgruppen stoßen, solange die Flüchtlingsmigration und die damit einhergehende beispiellose Verschwendung an Ressourcen wie seit 2015 weiterläuft. Daneben gibt es noch weiteres Regierungshandeln, das wohlstandsvernichtend wirkt.

Im Ergebnis befinden wir uns in einem Zustand der politischen Lähmung und mir persönlich fehlt die Vorstellungskraft, wie wir da wieder herauskommen. Der Vertrauensverlust in politische und staatliche Strukturen ist immens.

Davon abgesehen, wird es keine Massenmigration von Fachkräften geben können, solange die Flüchtlingsmigration nicht nahezu auf 0 heruntergefahren wird, da beide dieselben, mittlerweile nicht vorhandenen, Ressourcen beanspruchen.

Mit Blick auf die nächste industrielle Revolution (AI) bestehen aus meiner Laiensicht zumindest Zweifel, ob die ursprüngliche Relation von Rentnern zu Erwerbstätigen überhaupt wieder herstellbar ist, da es an den Arbeitsplätzen mangeln wird. Das Umlageverfahren würde dann ohnehin scheitern.

Quote from Prof

Wie wäre es denn mal z.B. mit folgenden konkreten Maßnahmen:

Abbau von Sozialleistungen wie Rente mit 63, Bürgergeld, Kindergrundsicherung, KV-Vollkasko Schutz für Alle etc.
Umstellung der Rentenversicherung mit einheitlichen einkommensabhängigen Pflichtbeiträgen für alle Berufsgruppen (auch für Beamte oder Selbständige) nach den Vorbild der Schweiz (AHV) ohne Beitragsbemessungsgrenze!
Zusätzlich als 2. Säule verpflichtende Betriebsrenten für alle Arbeitnehmer (durch Beitragszahlungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer)
Koppelung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung.
Abbau von Subventionen (wie wär es denn z.B. mit der Landwirtschaft oder Abschaffung des Deutschlandtickets;), um damit Steuersenkungen zu ermöglichen.

Wer soll das denn machen ?

Das würde eventuelle Wähler treffen.

Die SPD als Beamtenpartei wird sich hüten, irgendwelche Bürokratie abzubauen, auch die Einwanderungsverwaltung.

Die Grünen und Roten haben die Sozialleistungen als heilige Kuh, die unantastbar ist.

Die FDP knabbert an den 5 %, die brauchen Jede Wählerstimme.

Die CDU versucht seit Jahren, es jedem recht zu machen, das bedeutet natürlich Stillstand.

Die AFD kann hervorragend Missstände anprangern,

zeigt aber auch keine praktikablen Lösungen - Nichtsnutze raus klingt zwar gut, hat aber wenig Einfluss auf

" brauchbare " Einwanderer.

Andere Länder machen das einfacher und effektiver. Wenn die Fachkräfte brauchen, können die viel leichter in das Land kommen,

als Ungelernte - selbst wenns noch mit der Sprache hapert.

Prof

Welche deutsche Partei würde auch nur grob in die Richtung deiner Vorschläge gehen? Maximal die AFD, aber auch das vermutlich nicht lange

Mal ein paar einwürfe zu den Punkten

Quote from Prof

Ok die meisten Beiträge gehen in Richtung zu hohe Sozialleistungen für Ausländer (Rente mit 63 und Bürgergeld für "Deutsche" sind aber ok ?)

Es dürfte überhaupt keine Sozialleistungen für Ausländer geben. So etwas gibt es nicht in Kanada, nicht in Australien und auf den Philippinen schon überhaupt nicht! Sozialleistungen sind Leistungen des Staates für seine Bürger, die vom Steuerzahler gezahlt werden, um denjenigen der gestrauchelt ist aufzuhelfen...nicht um ihn Dauerhaft zu alimentieren! Ausländer sind keine Bürger, bekommen auch keine Sozialleistungen! Dasselbe gilt für Deutsche die arbeitsfähig sind dürfen kein BG bekommen.

Rente mit 63 und 45 Arbeitsjahren sind dagegen keine Sozialleistung, sondern Versicherungsleistun, die eingezahlt wurde. Ich persönlich finde 45 Arbeitsjahre genug, um abschlagfreiin Rente gehen zu können.

Quote from Prof

Niemand will eingestehen, dass zukünftig eine aktive Gewinnung von ausländischen Fachkräften unvermeidlich ist, um den Wohlstandsverlust für Alle zu vermeiden.

Doch, ich lese und höre von deutschen Bekannten überall, dass man für ausländische Fachkräfte ist....aber diese kommen doch nicht in ein Land, wo man ihnen 75% Ihres Lohn abzwackt (mittels direkten und indirekten Steuern und Abgaben), um die Faulen & Zugereisten zu alimentieren.

Man müsste in Deutschland eben nicht nur Kanadas Name nutzen, sondern das gesamte System für Einwanderung

Quote from Prof

Die Gewinnung und Integration ausländischer Arbeitskräfte wird in Deutschland tendenziell eher negativ wahrgenommen (ganz anders wie in klassischen Einwanderungsländern wie USA, Kanada, Australien)

Glaube ich nicht...nur die Masseninvasion von muslimischen Taugenichsen, in die Sozialsysteme....welche dem Volk als "Flacharbeiter" annonciert wurden

Quote from Prof

Abbau von Sozialleistungen wie Rente mit 63, Bürgergeld, Kindergrundsicherung, KV-Vollkasko Schutz für Alle etc.

Deiner Meinung...allerdings nicht mit Rente 63 / 45...Begründung siehe oben

Quote from Prof

Umstellung der Rentenversicherung mit einheitlichen einkommensabhängigen Pflichtbeiträgen für alle Berufsgruppen (auch für Beamte oder Selbständige) nach den Vorbild der Schweiz (AHV) ohne Beitragsbemessungsgrenze!

Wird man so einfach nicht hinbekommen und wenn man Beamte mit rein nimmt, geht der Staat pleite

Quote from Prof

Zusätzlich als 2. Säule verpflichtende Betriebsrenten für alle Arbeitnehmer (durch Beitragszahlungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Würde die arbeit noch mehr verteuern...wäre aber gu

Quote from Prof

Koppelung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung

Nein, geht in allen anderen Ländern auch...man muss woanders sparen

1. Keine Sozialleistungen für Ausländer

2. BG für Faule

3. Entwicklungshilfe

4. Überweisungen an die EU

5. Zahlungen an die Ukraine

6. Finanzierung für NGO´sund Stiftungen

wären ca. 150 Milliarden Euro im Jahr die man sparen kann

Oder man stellt endlich mal die Targetsalden auffällig undtreibt die mehr als 1 Billion Euro Schulden, der Eu staaten an Deutschland ein

Quote from Prof

Natürlich auch eine restriktivere Asylpolitik, z.B. nach dem Vorbild Dänemarks (dies alleine wird aber noch nicht die Rettung bringen).

Würde viel sparen

Quote from Prof

Nicht arbeitswillige Asylbewerber müssten natürlich zurückgeführt werden (das scheitert allerdings oft an faktischen und rechtlichen Hürden!) oder eben deren Leistungen gekürzt werden.

Es würde an nichts scheitern...warum geht es aus Dänemark, aus Kanada, aus anderen Ländern? Weil man es will

Quote from Prof

Aktive Einwanderungspolitik nach einem Punktesystem wie in Kanada (das sog. "Express Entry-System" bewertet, welche potenziellen Einwanderer in die Kategorie der Wirtschaftseinwanderung fallen. Dieses System zielt darauf ab, Fachkräfte zu identifizieren, die höchstwahrscheinlich wirtschaftlich erfolgreich in Kanada sein werden). Kriterien wären z.B. Bildung, Berufserfahrung, Alter !

Ja, aber dann mit allem...entweder Sponsor (VE), genug Geldnachweis bis zum Job und keinerlei Sozialleistungen für Ausländer, dazu sofortige abschiebung innerhalb von 24 Stunden nach Straffällig werden

Quote from yberion45

Abschaffung von Elterngeld für Menschen die höhere als 150.000€ verdienen. Seit wann haben diese es nötig Elterngeld zu bekommen? ( Es reicht dies auf Verdienste bis 50.000€ zu begrenzen, wir müssen nicht reichen noch Elterngeld überweisen )

Warum? Das würde dazu führen,dass niemand von denen sichmehr Kinder anschafft. Diese Leute bezahlen das mit ihren Steuern

Quote from ALD

Davon abgesehen, wird es keine Massenmigration von Fachkräften geben können, solange die Flüchtlingsmigration nicht nahezu auf 0 heruntergefahren wird, da beide dieselben, mittlerweile nicht vorhandenen, Ressourcen beanspruchen.

Quote from Prof

TanduayIce sorry aber deine Streichliste ist ja schon echt entlarvend, welches Geistes Kind Du bist... (ich weiss, der shitstorm und meine "Blockade" ist schon wird auf deiner Sheriff-Agenda...)

1. Keine Sozialleistungen für Ausländer -> wie schon gesagt muss man es an den Beitragsleistungen festmachen und nicht am Ausländerstatus!

2. BG für Faule -> Nur mal aus Interesse - wie würdest du denn "Faulheit" definieren? Wahrscheinlich am Ausländerstatus

3. Entwicklungshilfe -> Hier besteht sicher Potenzial, aber was ist mit echten Hunger-Katastrophen wie Sudan etc ?

4. Überweisungen an die EU -> Warum sagst du nicht gleich, dass du für den Dexit bist? Der Brexit war ja auch ein volles Erfolgsmodell aus britischer Sicht.

5. Zahlungen an die Ukraine -> Aha der große Putin Versteher, was machst du dann mit der Millionen von potentiellen Ukraine-Flüchtlingen?

6. Finanzierung für NGO´sund Stiftungen -> Sicher gibt es hier Potenzial, aber kann man auch nicht alles pauschalieren, zum Beispiel Bildungsförderung für sozial Schwache ist nicht Förderwürdig ?

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Man sollte hier im Forum immer berücksichtigen, dass Beiträge spontan verfasst werden und somit missverständlich sein können.

Mit Blick auf die Summe seiner Beiträge glaube ich nicht, dass das pauschal gegen alle Ausländer gerichtet war, sondern - wie Du auch selbst schreibst - gegen solche, die zuvor keine eigenen Beiträge geleistet haben.

Auch die Stichwortliste habe ich nicht als absolut verstanden, sondern dass es in diesen Bereichen Einsparpotenziale gibt.

Quote from TanduayIce

Dasselbe gilt für Deutsche die arbeitsfähig sind dürfen kein BG bekommen.

Gab's da nicht einen Beamten, der sich auch durchalimentieren lassen hat? War sicher noch arbeitsfähig im Sinne der üblichen AU-Versicherungen, halt nicht mehr im eigentlichen Job.

Wer definiert "arbeitsfähig"? Und wer stellt sicher, dass da nicht getrickst wird? Alle Hände an die Arbeitsfront!!!! (Statt mal zu überlegen wo man mit Automatisierung hinkommen kann, und was dann an Mehrwert in der Gesellschaft geschaffen werden kann. Aber nein, es muss robotet werden als wäre Deutschland immer noch ein Entwicklungsland!)

Quote from Prof

Ok die meisten Beiträge gehen in Richtung zu hohe Sozialleistungen für Ausländer (Rente mit 63 und Bürgergeld für "Deutsche" sind aber ok ?), zu niedrige Löhne für Fachkräfte, zu hohe Steuern und Abgaben für Alle - aber niemand geht auf die Schere der demographisch dramatisch schrumpfenden Erwerbstätigen ein, d.h. dass es zukünftig zu viele Rentner in Relation zu den Erwerbstätigen geben wird und wie man diese Lücke schließen soll ?!

Niemand will eingestehen, dass zukünftig eine aktive Gewinnung von ausländischen Fachkräften unvermeidlich ist, um den Wohlstandsverlust für Alle zu vermeiden. Die Gewinnung und Integration ausländischer Arbeitskräfte wird in Deutschland tendenziell eher negativ wahrgenommen (ganz anders wie in klassischen Einwanderungsländern wie USA, Kanada, Australien) - schuld hieran ist sicher auch die gescheiterte Flüchtlingspolitik der Merkel-Jahre (die die derzeitige Ampel nur geerbt hat). Konstruktive Vorschläge gibt es im PFD so gut wie keine, sondern nur allgemeines Lamentieren und Kritik am "Untergang" des deutschen Staates.

Wie wäre es denn mal z.B. mit folgenden konkreten Maßnahmen:

• Abbau von Sozialleistungen wie Rente mit 63, Bürgergeld, Kindergrundsicherung, KV-Vollkasko Schutz für Alle etc.
• Umstellung der Rentenversicherung mit einheitlichen einkommensabhängigen Pflichtbeiträgen für alle Berufsgruppen (auch für Beamte oder Selbständige) nach den Vorbild der Schweiz (AHV) ohne Beitragsbemessungsgrenze!
• Zusätzlich als 2. Säule verpflichtende Betriebsrenten für alle Arbeitnehmer (durch Beitragszahlungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer)
• Koppelung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung.
• Abbau von Subventionen (wie wär es denn z.B. mit der Landwirtschaft oder Abschaffung des Deutschlandtickets;), um damit Steuersenkungen zu ermöglichen.

• Natürlich auch eine restriktivere Asylpolitik, z.B. nach dem Vorbild Dänemarks (dies alleine wird aber noch nicht die Rettung bringen).
• Ermöglichung eines "Spurwechsels" für arbeitswillige und fähige Asylbewerber (sofern z.B. ein Jobangebot z.B. in handwerklichen Berufen besteht); denn die sind ja ohnehin schon im Lande!
• Nicht arbeitswillige Asylbewerber müssten natürlich zurückgeführt werden (das scheitert allerdings oft an faktischen und rechtlichen Hürden!) oder eben deren Leistungen gekürzt werden.
• Aktive Einwanderungspolitik nach einem Punktesystem wie in Kanada (das sog. "Express Entry-System" bewertet, welche potenziellen Einwanderer in die Kategorie der Wirtschaftseinwanderung fallen. Dieses System zielt darauf ab, Fachkräfte zu identifizieren, die höchstwahrscheinlich wirtschaftlich erfolgreich in Kanada sein werden). Kriterien wären z.B. Bildung, Berufserfahrung, Alter !

Bitte statt allgemeiner Entrüstung, Nörgeln und Gejammere mal zur Abwechslung konstruktive Vorschläge

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Recht schön und gut, liest sich auch nicht schlecht .

Nur sind die deine Vorschläge mit dem PFD an die falsche Adresse formuliert und gerichtet !

Für vernünftige Forderungen und konstruktive Vorschläge und politische Weichenstellung zeichnen in einer Parteiendemokratie zuvorderst die Parteien Verantwortung und nicht kleine Foren wie dieses.

Würde die Politik endlich einmal jahrelang bekannnte Probleme angehen, statt sie vor sich herzuschieben und das Land immer tiefer in die Misere zu mannövrieren würde bereits viel weniger " zu jammern und zu Nörgeln geben " !

Quote from foobamsen

Quote from TanduayIce

Dasselbe gilt für Deutsche die arbeitsfähig sind dürfen kein BG bekommen.

Gab's da nicht einen Beamten, der sich auch durchalimentieren lassen hat? War sicher noch arbeitsfähig im Sinne der üblichen AU-Versicherungen, halt nicht mehr im eigentlichen Job.

Wer definiert "arbeitsfähig"? Und wer stellt sicher, dass da nicht getrickst wird? Alle Hände an die Arbeitsfront!!!! (Statt mal zu überlegen wo man mit Automatisierung hinkommen kann, und was dann an Mehrwert in der Gesellschaft geschaffen werden kann. Aber nein, es muss robotet werden als wäre Deutschland immer noch ein Entwicklungsland!)

Roboterfliesenleger, Roboterkrankenschwester, Roboterdachdecker, Robotererdbeerpflücker, Roboterkoch, Roboterzimmermann, Roboterklempner, Robotersortierer (davon träume ich schon lange…), Roboterzerleger für Schadstoffhaltige Teile, Roboterkfzmechatroniker…

Man merkt schon, du bist in deinem Job gefangen… 😂

Es gibt unendlich viele Jobs die nie ein Roboter nach heutigem oder in naher Zukunft Standard erledigen kann…

Arbeitsfähig ist wer vom MD als arbeitsfähig eingestuft wird, ganz einfach.

Quote from yberion45

Quote from Prof

Ok die meisten Beiträge gehen in Richtung zu hohe Sozialleistungen für Ausländer (Rente mit 63 und Bürgergeld für "Deutsche" sind aber ok ?), zu niedrige Löhne für Fachkräfte, zu hohe Steuern und Abgaben für Alle - aber niemand geht auf die Schere der demographisch dramatisch schrumpfenden Erwerbstätigen ein, d.h. dass es zukünftig zu viele Rentner in Relation zu den Erwerbstätigen geben wird und wie man diese Lücke schließen soll ?!

Niemand will eingestehen, dass zukünftig eine aktive Gewinnung von ausländischen Fachkräften unvermeidlich ist, um den Wohlstandsverlust für Alle zu vermeiden. Die Gewinnung und Integration ausländischer Arbeitskräfte wird in Deutschland tendenziell eher negativ wahrgenommen (ganz anders wie in klassischen Einwanderungsländern wie USA, Kanada, Australien) - schuld hieran ist sicher auch die gescheiterte Flüchtlingspolitik der Merkel-Jahre (die die derzeitige Ampel nur geerbt hat). Konstruktive Vorschläge gibt es im PFD so gut wie keine, sondern nur allgemeines Lamentieren und Kritik am "Untergang" des deutschen Staates.

Wie wäre es denn mal z.B. mit folgenden konkreten Maßnahmen:

• Abbau von Sozialleistungen wie Rente mit 63, Bürgergeld, Kindergrundsicherung, KV-Vollkasko Schutz für Alle etc.
• Umstellung der Rentenversicherung mit einheitlichen einkommensabhängigen Pflichtbeiträgen für alle Berufsgruppen (auch für Beamte oder Selbständige) nach den Vorbild der Schweiz (AHV) ohne Beitragsbemessungsgrenze!
• Zusätzlich als 2. Säule verpflichtende Betriebsrenten für alle Arbeitnehmer (durch Beitragszahlungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer)
• Koppelung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung.
• Abbau von Subventionen (wie wär es denn z.B. mit der Landwirtschaft oder Abschaffung des Deutschlandtickets;), um damit Steuersenkungen zu ermöglichen.

• Natürlich auch eine restriktivere Asylpolitik, z.B. nach dem Vorbild Dänemarks (dies alleine wird aber noch nicht die Rettung bringen).
• Ermöglichung eines "Spurwechsels" für arbeitswillige und fähige Asylbewerber (sofern z.B. ein Jobangebot z.B. in handwerklichen Berufen besteht); denn die sind ja ohnehin schon im Lande!
• Nicht arbeitswillige Asylbewerber müssten natürlich zurückgeführt werden (das scheitert allerdings oft an faktischen und rechtlichen Hürden!) oder eben deren Leistungen gekürzt werden.
• Aktive Einwanderungspolitik nach einem Punktesystem wie in Kanada (das sog. "Express Entry-System" bewertet, welche potenziellen Einwanderer in die Kategorie der Wirtschaftseinwanderung fallen. Dieses System zielt darauf ab, Fachkräfte zu identifizieren, die höchstwahrscheinlich wirtschaftlich erfolgreich in Kanada sein werden). Kriterien wären z.B. Bildung, Berufserfahrung, Alter !

Bitte statt allgemeiner Entrüstung, Nörgeln und Gejammere mal zur Abwechslung konstruktive Vorschläge

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An sich gute Punkte ich würde noch hinzufügen, dass man für richtige Fachkräfte( nicht die Armutsmigration aus Syrien und Co) die Hürde Deutsch aus den Visa streicht und das nur für unbefristeten Aufenthalt nur verlangt.

Weitere Punkte die mir so einfallen:

- Abschaffung von Elterngeld für Menschen die höhere als 150.000€ verdienen. Seit wann haben diese es nötig Elterngeld zu bekommen? ( Es reicht dies auf Verdienste bis 50.000€ zu begrenzen, wir müssen nicht reichen noch Elterngeld überweisen )

- Abschaffung von Kindergeld für Menschen die X € im Jahr verdienen

- Abstand von Bürgergeld zum Mindestlohn erhöhen indem man den Mindestlohn erhöht und das Bürgergeld nicht direkt hinterher...

Das führt dazu Sozialhilfe als das zu sehen was es ist: Hilfe für die Bedürftigsten unter uns und nicht was aktuell in Deutschland praktiziert und umgesetzt wird: Umverteilung

Dafür dann runter mit den Steuern und Sozialabgaben......

Lg yberion45

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Moin,

sehr interessant... In Zukunft gibt es wieder eine 2-Klassen Gesellschaft. Manche Leistungsträger, welche 70h arbeiten mit einem guten Gehalt (bei > 40% Steuerlast) dessen Kinder als "reich" deklariert werden und und alle anderen.

Sorry, die Logik verstehe ich nicht... man bestraft Leute welche hart arbeiten... So etwas nenne ich NEID Gesellschaft... nur gut das ich die meiste Zeit nicht in so einer Gesellschaft mehr leben muss!

In anderen Ländern freut man sich über den Erfolg seiner Mitmenschen!

Und wer schon einige Kinder aufgezogen hat und eine gute Ausbildung finanziert hat, der weiss das dieses nicht ganz günstig ist. BTW, ich hatte und habe kein Problem eine hohe Steuerlast zu tragen, das nennt man soziale Marktwirtschaft!

VG Wuxi

Quote from Slickowan

Roboterfliesenleger, Roboterkrankenschwester, Roboterdachdecker, Robotererdbeerpflücker, Roboterkoch, Roboterzimmermann, Roboterklempner, Robotersortierer (davon träume ich schon lange…), Roboterzerleger für Schadstoffhaltige Teile, Roboterkfzmechatroniker…

Man merkt schon, du bist in deinem Job gefangen… 😂

Wenn man sich vor Augen führt was ginge, und sich nicht darauf konzentriert warum alles nicht geht, wäre man eventuell schon ein paar Meter weiter. Ich habe nicht behauptet, dass man alles automatisieren könne, sondern "mal schauen wo man damit hinkommt". Lesekompetenz.

Aber was will man erwarten vom Land der Faxgeräte.

(https://fiw.hs-wismar.de/fakul…erernte-entwickelt-78883/ – kostet sicher noch etwas mehr als ein paar osteuropäische Arbeitssklaven ranzukarren und mit Billigstlohn abzuspeisen, vorerst)

Quote from foobamsen

Quote from Slickowan

Roboterfliesenleger, Roboterkrankenschwester, Roboterdachdecker, Robotererdbeerpflücker, Roboterkoch, Roboterzimmermann, Roboterklempner, Robotersortierer (davon träume ich schon lange…), Roboterzerleger für Schadstoffhaltige Teile, Roboterkfzmechatroniker…

Man merkt schon, du bist in deinem Job gefangen… 😂

Wenn man sich vor Augen führt was ginge, und sich nicht darauf konzentriert warum alles nicht geht, wäre man eventuell schon ein paar Meter weiter. Ich habe nicht behauptet, dass man alles automatisieren könne, sondern "mal schauen wo man damit hinkommt". Lesekompetenz.

Aber was will man erwarten vom Land der Faxgeräte.

(https://fiw.hs-wismar.de/fakul…erernte-entwickelt-78883/ – kostet sicher noch etwas mehr als ein paar osteuropäische Arbeitssklaven ranzukarren und mit Billigstlohn abzuspeisen, vorerst)

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typische Geringverdiener Berufe wie McD,BK und andere Fastfoodketten sind auch in Gefahr:

https://t3n.de/news/flippy-2-d…ler-als-menschen-1503524/

Noch verkauft man sowas, dass es Menschen entlastet und gefährliche „Jobs“ übernimmt. In ein paar Jahren entlastet es dann die Menschen mit überhaupt arbeiten.

Daher wird in Zukunft vermutlich ein Bedingung Grundeinkommen immer wichtiger oder die Welt geht vorher „kaputt“

Lg yberion45

Quote from yberion45

- Abschaffung von Elterngeld für Menschen die höhere als 150.000€ verdienen. Seit wann haben diese es nötig Elterngeld zu bekommen? ( Es reicht dies auf Verdienste bis 50.000€ zu begrenzen, wir müssen nicht reichen noch Elterngeld überweisen )

- Abschaffung von Kindergeld für Menschen die X € im Jahr verdienen

Das scheitert an der CSU. 150kEUR, das reicht am Tegernsee grad für das Nötigste.