Wir haben noch einen Plan B, doch der dauert mindestens noch 3 Jahren. Wir haben 3 Angehörige auf den Philippinen, die Nurse lernen. Doch deren Abschluss ist in etwa 3 Jahren. In der Schweiz mangelt es extrem an Pflegern.
Und die sollen dann fuer dich arbeiten?
Nein. Die arbeiten dann im Spital oder Altersheim und werden wohl bei uns wohnen. Wenn der Schweizer Staat nicht mehr gewillt ist, seinen Rentnern ein lebensfähiges Einkommen auszuzahlen, müssen andere Lösungen her.
Es gibt für Filipinos keine Freizügigkeit und einen Job in Deiner Nähe können sie nur dann annehmen, wenn sie von einer philippinischen Agentur dahin vermittelt werden. Voraussetzung dafür ist ein umfangreiches Akkreditierungsverfahren des Schweizer Arbeitgebers.
Alternativ käme noch ein staatliches Vermittlungsprogramm infrage, sofern es das inzwischen der Schweiz und den Philippinen gibt (in D Triple-Win).
Es wäre ein sehr großer Zufall, wenn das so gelingt.
The man ,
ich habe auf den Philippinen von 2007 bis 2019 ein Haushaltsbuch geführt, da habe ich aber nur die Ausgaben fürs Leben ( Lebensmittel, Hygieneartikel, Putzmittel, Strom, Wasser usw.) eingetragen. Die ersten Jahre war der Durchschnitt pro Monat ca. 20000,- Peso, das hat sich dann die letzten 5 Jahre auf einen Durchschnitt von 35000,- Peso pro Monat gesteigert. Das waren aber nur die Lebenshaltungskosten, Auto, Moped, Neuanschaffungen, Essen gehen. Medikamente oder Arztbesuche waren da nicht enthalten, das wurde von einem anderen Topf bezahlt. Ich schätze das da nochmal die gleiche Summe zusammen kam wie die Lebenshaltungskosten. Jetzt wird es nochmal mehr sein, da ja die Preise seit Corona auch auf den Philippinen extrem gestiegen sind.
Das waren noch Zeiten im Shanty Viertel, rischtisch?
The man ,
ich habe auf den Philippinen von 2007 bis 2019 ein Haushaltsbuch geführt, da habe ich aber nur die Ausgaben fürs Leben ( Lebensmittel, Hygieneartikel, Putzmittel, Strom, Wasser usw.) eingetragen. Die ersten Jahre war der Durchschnitt pro Monat ca. 20000,- Peso, das hat sich dann die letzten 5 Jahre auf einen Durchschnitt von 35000,- Peso pro Monat gesteigert. Das waren aber nur die Lebenshaltungskosten, Auto, Moped, Neuanschaffungen, Essen gehen. Medikamente oder Arztbesuche waren da nicht enthalten, das wurde von einem anderen Topf bezahlt. Ich schätze das da nochmal die gleiche Summe zusammen kam wie die Lebenshaltungskosten. Jetzt wird es nochmal mehr sein, da ja die Preise seit Corona auch auf den Philippinen extrem gestiegen sind.
Das waren noch Zeiten im Shanty Viertel, rischtisch?
?????????
Hier mal ein Bericht für den eher Anspruchsvollen.
Hier mal ein Bericht für den eher Anspruchsvollen.
Es geht hier um billig leben nicht um exklusiv. Das wäre ein anderes Thema.
Billig wahre an jeder Ecke des Landes
Qualität ist kaum vorhanden und man hat den Eindruck das Jeder Amerikanische Müll der nicht in den USA verkauft werden kann in den philippinischen Märkten verkauft wird . Dazu gehört auch der China Ramsch . Gute Wahre ist schwer zu finden da auch der Preis nicht eine Garantie ist , Originalwahre mit Qualität zu erkennen . Das kliegt auch sicher daran das eine Ausbildung zu einer Fachkraft in den Philippinen kaum möglich ist .Eine Berufsausbildung ist hier nicht vorhanden Das duale Bildungssystem in Deutschland hat schon riesige Vorteile und auch die Arbeit der Handwerkskammern dort zeigt das gute und sichere Arbeit geleistet wird .
