ZitatAlles anzeigenOriginally posted by Carabao
Lieber Big Guy,
ich halte den Anteil an frueh-frueh-Rentnern fuer durchaus hoeher.
Aber unabhaengig davon wirst Du den Philippinen nicht gerecht, wenn Du das Land in erster Linie als Zufluchtsort fuer die Foreigner-Unterschicht abstempelst.
Ich kenne genug Foreigner, die durchaus ein luxurioeses Leben auf den Philippinen fuehren. Vielleicht nicht mit 10.000, aber mit 3.000 bis 5.000 Euro im Monat. Oder denkst Du die besseren Hotels leben nur von Geschaeftsreisenden? Wer kauft die teuren australischen Tenderloinsteaks in den Malls? Wovon lebt BMW Cebu?
Auch fuer diese Klientel spielt es durchaus ein Rolle, dass sie sich hier z.B. mit 4000 Euro weitaus mehr leisten koennen als in Deutschland.
LG Carabao
Anhängen möchte ich noch als Zusatzkommentar, dass nicht alle Besucher/Touristen/ der Philippinien oder Expats auf den Philippinien "Gestrandete" sind, die mit 1500 Euro zu zweit oder mit Familie oder weniger auskommen müssen, sich in Lokalitäten wir das Heidelberg oder dem ehemaligen Paulaner aufhalten müssen. Auch auf der deutschen Botschaft in Manila kann man einen Teil dieser "Gestrandeten" fast wöchentlich sehen, wie mir ein Mitarbeiter der Botschaft sagte.
Einige die von Deutschland auf die Philippinien ausgewandert sind, kamen vom Regen in die Traufe. Und das passiert nicht nur auf den Philippinien sondern auch in vielen anderen Ländern. In USA habe ich übrigens während meiner Aufenthalte die meisten Abstürze von Deutschen erlebt. Dich gefolgt von der DomRep und von der Lieblingsinsel der Deutschen. Das waren Loser. Aber das waren sie auch schon zuvor in Deutschland.