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    Viele Bauprojekte schaffen enorm viele Arbeitsplätze, genauso wie die mit Unmengen herumstehendem Personal bevölkerten Departmentstores und Baumärkte.

    Viele Arbeitsplätze, ja, aber mit miserablen Löhnen, die gerade mal zum überleben reichen, aber nicht zu einem guten Leben.

    Ich kann nur schreiben wie es im Januar bei meinem Flug von Cebu via Incheon nach Frankfurt war, da musste keine Airporttax bezahlt werden, also inkludiert. Was auf philippinischen Internetseiten steht, sollte grundsätzlich mit Vorsicht betrachtet werden. Ist oft wie sonst mit "maintenance", findet nicht statt.

    Die Frage ist, ob man einen Phill Pass für ein Baby braucht, oder ob es reine Geldausgabe ist!

    Das ist immer eine Einzelfallentscheidung. Für uns war es klar, dass die Geburt unserer Tochter auch bei den philippinischen Behörden registriert werden sollte. Meine Frau besitzt Grundstücke auf den Philippinen, die möchten wir auf meine Tochter übertragen. Ohne Staatsbürgerschaft geht da nix.

    Ich kann unmöglich längere Zeit von Arbeit weg sein.

    Keine Chance auf 3-4 Wochen Urlaub am Stück?


    Es wurde hier schon häufig angesprochen, ohne persönliches Treffen (und das möglichst mehrfach) kann das kaum gut gehen. Wie sonst willst Du die kulturellen Unterschiede kennen- und verstehen lernen? Das halte ich für extrem wichtig. Das lässt sich nicht online machen.

    Allerdings klar kommt man mit Frauen weniger in Kontakt. Muslimisch geprägt.

    Der Anteil der chinesischen Bevölkerung in KL beträgt über 50%, also die Mehrheit. Wer mag kann sich an Wochenenden nach Filipinas umschauen. Es arbeiten so einige in der Stadt. Allerdings auch im Scam Bereich.


    KL und Manila zu vergleichen finde ich schwieirig, alleine schon aufgrund des Größenunterschieds.


    Kuala Lumpur ist von den Metropolen in Südost-Asien mein Favorit (Saigon und Hanoi zähle ich nicht mit, da ich dort das letzte Mal Mitte/Ende der 90er war).

    Ich mag in KL (und auch sonst in Malaysia) den Kulturmix, und natürlich die daraus resultierende Essensauswahl.

    Die Erbschaftssteuer muss bezahlt werden, sonst wird das nichts der Umschreibung. Und das gilt für alle Grundstücke, die vererbt wurden. Wurde für eins von den Erben die Steuer nicht bezahlt, wird das vermutlich dazu führen, dass keins der vererbten Grundstücke umgeschrieben werden kann. Ich sprezaus eigener Erfahrung (bzw. Erfahrung die meine Frau gemacht hat).

    Kommt darauf an ob die Strasse an der Westküste gut zu befahren ist

    Ja, ist sie. Bin im Januar noch mit dem Motorrad da lang gefahren. Wenn Zeit nicht der ausschlaggebende Faktor ist würde ich auf jeden Fall die Straße an der Westküste empfehlen. Zuerst über die Insel Richtung Toledo. Die Strecke ist zum Teil sehr schön. Dazu kommt man direkt an der Fähre nach Tampi vorbei.

    Über Carcar zu fahren....muss nicht sein....fand ich bislang eine der unangenehmsten Strecken überhaupt.

    Zunächst Mactan Richtung Maut-Strecke, dann Carcar City und Richtung Moalboal und zum Hafen von Bato, so ist der Plan.

    Wenn ihr Richtung Moalboal wollt kann man Cracar gut auslassen und so wie oben geschildert fahren. Von Cebu City via Toledo nach Bato sind ca. 40 KM mehr als über die Ostküstenstraße.

    Ich würde mich freuen wenn Du demnächst Mal ein paar Infos zu der CRF300 Posten würdest. Könnte ich mir auch ganz gut als Motorrad für die Philippinen vorstellen. Die kleinen CRF's sind halt leider nicht sonderlich bequem. 300 KM sind schon eine Herausforderung fürs Gesäß.

    Danke für das positive Feedback!

    Die Straße Richtung Sugar Beach soll seit ca. 2 jahren fertig sein. Am Strand selber merkt man davon nichts. Durch die Straße kommen jetzt mehr Filipinos, besonders am Wochenende. Das war, so sagte man mir, in der Corona Zeit durchaus hilfreich, da zumindest etwas Umsatz gemacht werden konnte. Zu Belästigung durch exzessive Karaokegesänge ist es wohl noch nicht gekommen. So lange die meisten Unterkünfte in ausländischer Hand bleiben, wird das vermutlich auch nicht so schnell passieren. Dazu sind die meisten Unterkünfte so ausgelegt, dass nicht 10 Gäste einen Bungalow nutzen können. Von daher gibt es Hoffnung, dass sich die Situation vor Ort nicht so schnell ändert. Im Driftwood sagte man mir, dass das Mitbringen von Speisen und Getränken nicht gestattet wird, zumindest in den allgemeinen Resort-Bereich. Was im Bungalow selbst passiert ist eine andere Frage.