Posts by desp40000

    Meiner Erfahrung nach scheint Besuch eher unerwünscht. In Tarlac City versuchte ich nur einmal um das Gebäude an der Ecke Macabulos Drive außen herum zu gehen (im Inneren der Umfriedung). Der Pförtner bereitete meinem Ansinnen ein jähes Ende, indem er bestimmt mitteilte, dies sei verboten. Nun gut, Hausrecht sticht Neugier.


    In Angeles war die etwas großzügiger gehandhabt worden. Beim Umkreisen des Gebäudes traf ich auf einen Ami, einer kurzen Plauderei folgte auch Einladung zum nächsten Sonntag mit dem Hinweis auf Kleiderordnung und dass ich mich auf ihn berufen sollte. Gesagt getan, wann kommt man sonst mal zu solch einer Gelegenheit, auch wenn man dieser Glaubensrichtung nicht angehört? Im Eingangsbereich sagte ich dann auch fleißig den Namen des Gewährsmannes auf und der wurde auch flugs herbei gerufen, bestätigte seine Einladung und Zutritt wurde mir sogar zur Messe zu Teil. Der Mann stellte sich dann als eine Art Finanzmensch der Gemeinde heraus, ohne das ich dies genau einordnen könnte (er organisierte in einer Art leitender Aktivität die Kollekte während der Messe).


    Schlussfolgerung für mich: Jede Gemeinde handhabt das in Eigenregie. Kontakt zu Glaubensangehörigen kann bei Eintritt ins Gebäude, vor allem zu Veranstaltungen mit Glaubenshandlungen hilfreich sein.

    @ Perles


    Guter Hinweis, man muss drauf achten. Auf den Quatar-Seiten wird bei Eingabe des Ortes Manila in einer Checkbox CRK/MNL Manila und als weitere Auswahlmöglichkeit MNL/CRK Manila angeboten. Erstgenannte Option wird dann im Buchungsverlauf mit Luzon (CRK) angegeben, die zweite Option mit (MNL) Manila. Wer da wild losklickt kann auch falsch buchen.

    Ich komme deshalb auf die Idee, weil ich meine, dass es eine Regel gibt, dass man ein "Retirement Visa" bekommt, wenn man (ab dem Altern von 35 Jahren) ca 100.000 EUR auf einem Bankkonto hinterlegt. Dadurch spart man sich dann die Kosten für die Verlängerung des Touristenvisums. Diese Regel beinhaltet, dass man diesen Betrag auch in einem Condominium anlegen kann. Ich würde jetzt nicht direkt 100.000 EUR anlegen, das wäre mir auch etwas heiß (obwohl ich es mir leisten kann!),



    Als Homo Ökonomicus optimiere ich doch mein Leben, sprich ich minimiere meine Ausgaben unter Beibehaltung eines für mich angemessenen Lebensstandards. Dazu gehört auch die Minimierung von Flugkosten!



    Damit ist der Sich-Wundern-Bedarf von Gagayan bereits erschöpft, Dem TS geht es keinesfalls um eine Ersparnis, das kann er sich leisten. Sondern um ökonomische Prinzipien. Dazu gehören dann auch fake-a-tick-Erwägungen um 25 - 30 EUR zu sparen. Aber warum nicht aus dem Wegwerftic ein returntic machen und einen realen Kurzurlaub einplanen?


    Denn mal ernsthaft: Man verlegt den Wohnsitz auf die Phils weil man Steuern spart und erschleicht sich dann unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen Einreisestempel, den man mangels Ticket sonst nicht bekommen hätte. Kommt das raus, könnte ich mir vorstellen, dass die Immi-Leutchen nicht begeistert sind. Ökonomisch wäre die Ersparnis der 25 - 30 EUR nur, wenn unser homo ökonomicus abgeklärt hätte, dass ihm durch solche Spielchen nicht die Basis für seine Steuerersparnis durch die Immi abgeschnitten wird. So richtig schlüssig ist die Selbstdarstellung des TS für mich nicht.

    Wie viele Monate nach Deiner Ankunft im Januar hat denn die Vorsorgeuntersuchung stattgefunden?


    Wenn das schicksalhafte Zusammentreffen mit dem Pinoy 4 Wochen vor deinem Eintreffen stattfand und selbst die kürzeste Schwangerschaftsdauer von 5 Monaten und 3 Wochen zum Zeitpunkt der Untersuchung auf jeden Fall deine Vaterschaft ausschließt, ist es interessant zu wissen, wie viele Wochen zwischen Schwängerung und dem Zusammentreffen mit dem Pinoy liegen.


    Annahme: 1 Monat in Manila, 2 Monate Mindoro, nach drei Monaten Anwesenheit von Dir Feststellung "Schwangerschaft dauert fast 6 Monate an," wurde folglich 3 Monate vor deiner Ankunft eingeleitet. Ergebnis: Mit dem Pinoy vom Dezember kann dies nichts zu tun haben (allenfalls 4 Monate Schwangerschaftsdauer). Schlussfolgerung: Da die Dame Dir von weiteren Herrenbekanntschaften nicht berichtete bleibt in diesem Beispielfall nur die unbefleckte Empfängnis (im biblischen Sinne) übrig, so dass einer Fortsetzung der Partnerschaft nichts im Wege stünde. ;) Insbesondere nicht in einem katholischen Land wie den Philippinen.


    Dir ist dies alles bekannt aber für uns, die wir um eine Stellungnahme gebeten wurden, könnte diese Information zur Abrundung des Sachverhalts hilfreich sein.




    Quote

    Also habe ich die Vorsorgeuntersuchung organisiert. Dort hieß es dann, eine Freundin seit zwischen 5 Monaten und drei Wochen bis zu sieben Monaten schwanger. Nach dem die zweite Ärztin sah, dass mir die Aussage mit 7 Monaten nicht behagte, hat sie dann schnell korrigiert und meinte 6 Monate +-1.


    Deine Erfahrung deckt sich mit den Gerüchten einer Solidarisierung seitens der Ärzteschaft mit den Schwangeren in Einzelfällen. Daher ist zu empfehlen den von Dir angedachten Gentest (Notwendigkeit hat sich ggfls. überlebt) außerhalb der Phils machen zu lassen. Dem Vernehmen nach soll aus den Ergebnissen feststellbar sein, dass ein asiatischer Partner Elternteil ist. Dies soll dann im Einzelfall Grund genug gewesen sein, eine Vaterschaft des Foreigner-Kunden, der den Test beauftragt, aus Solidaritätsgründen durch örtliche Ärzte bzw. Laboranten zu bejahen.

    Lieber Reismehl,


    gut dass Du einsichtig bist. Deine beiden Beispiele zeigen es doch überdeutlich:





    Andererseits sind auch die pfiffigsten Cyberboys nicht immer vor einer enttäuschenden Erfahrung geschützt. Ein junger Mann erzählte mir vor ca. drei Jahren, daß er wegen einer Chatmate nach Palawan gereist war. Er fand sie so schön und reizend, daß beide beschlossen hatten, gemeinsam in Hongkong zu heiraten, was dann in den letzten beiden Wochen seines Urlaubs geplant war. Als er dann vor Ort in Puerto Princesa eintraf, wurde er weder von seiner "Verlobten" abgeholt noch reagierte jemand auf seine Anrufversuche und SMS. Er machte dann online mobil und suchte nach ihr. Mit Hilfe von Fotos fand er sie sogar, d.h. andere Leute erreichten sie über andere Rufnummern bzw. ihre Familie ... sie hatte leider ihr Handy ganz plötzlich verloren, so ein Schicksalsschlag aber auch! Jedenfalls erschien sie mit einigen Leuten und hatte Hunger, weshalb er alle zum Essen einlud, was ihn dann eine vierstellige Peso-Summe kostete. Sie verhielt sich sehr merkwürdig und wies alle Annäherungsversuche von ihm zurück. Nach dem Essen gestand sie ihm, daß es mit der Hochzeit nichts werden würde, weil sie sehr viel zu tun hat und ihn nicht wiedersehen kann. Er solle nicht böse sein wegen der Geldgeschenke, denn sie kommt aus einer armen Familie. Dann setzte sie sich in ein Tricycle und rauschte ab. Der Kerl stand dann erst mal da und war baff! Natürlich fand er online rasch wieder Anschluß ... und wenn er nicht pleite gegangen ist, dann zahlt er sicherlich heute auch immer wieder an seine Chatmate ... schließlich hat man sich ausgiebig kennengelernt.


    Alles super gelaufen, die Frau hat Geld, er gute Gefühle, bis ... er auf die doofe Idee kommt, sie persönlich zu treffen. Rummms ist es geschehen.





    Oder dein weiteres Beispiel:




    Kollegen, welcher seiner kubanischen Barbekanntschaft nach persönlichem kurzen Kennenlernen in seinem Kuba-Urlaub kurzerhand zur Verlobung ein Visum für Belgien ermöglichte und das Flugticket für drei Monate in Belgien schickte ... er staunte dann nicht schlecht, als er umsonst am Flughafen stand und auf sie wartete und nach immer aufdringlicherem Herumjammern bei der Fluggesellschaft am Schalter hinter vorgehaltener Hand erfuhr, daß die besagte Dame tatsächlich angekommen war, aber nie den Transitbereich verlassen hatte, weil sie nach Madrid weitergeflogen ist

    Einmal in der Bar persönlichen Kontakt gehabt, dann den selben Fehler nochmals mit dem Visum vertieft, man setzt sich völlig unnötig der weiteren Gefahr aus, die aus persönlichen Kontakten entstehen kann und schon gibt's ein langes Gesicht.


    es ist sehr schwer eine " Normale , ordentliche Frau " über das Internet zu finden. Natürlich , mir klar, trifft man sich dann kann es auch ganz anders kommen...
    ist mir auch mal passiert mit einer Russin... das ist jedoch eine etwas andere Sache gewesen. Doch in der Regel bei einem ernsthaften längeren Kontakt--
    über Chat,Mail,Skype,Briefe,Telefon... darf man schon davon ausgehen das die Chance höher ist als bei einen gewissen " Blind Date" .


    Auch hier das selbe, mit der Russin getroffen, schon hängt die Stimmung im Keller.


    Der TS hat schon Recht: auch das Blind Date sollte er sich sparen. Auch bloß nach der Verlobung keine Reise zu seinem Schatz unternehmen, vor allem nicht nach D einladen. Das gibt nur Verdruss. Das wahre Glück kann nur im Status quo liegen:


    Ab und an mal unaufgefordert Geld schicken, sie sendet Fotos und im weiteren die Beziehung online stetig vertiefen. Es ist klar, dass diese Gesetze, die für die Ehe gelten, von so ältlichen Gesellen geschrieben werden, die von nix überhaupt keine Ahnung haben und eine online-Ehe derzeit nicht ermöglichen. Aber nur Mut: Die Homo-Ehe war vor 30 Jahren auch nur Fiktion. Das kommt alles noch mit der Cyber-Ehe, Bedarf ist vorhanden.


    Und solche ganz konsequenten Fernbeziehungen sind auch durchaus begrüßenswert:


    1.) Ökologischer footprint ist geringer als infolge schädlichen Herumfliegens (ganz böses CO2 entsteht dabei)


    2.) Das Problem der Überbevölkerung wird hierdurch nachhaltig gemildert (wenn nicht Carabao seine froozen sperm idea weiter forciert). Ein süßes Avatar-Kindlein ist doch auch was Feines, so wie früher Tamagotchi http://de.wikipedia.org/wiki/Tamagotchi


    3.) Anpassung der Lebensumstände durch einen financial drain von den reichen Staaten zu den Entwicklungsländern, und dies auf höchst demokratischem Wege. Da wird das für Entwicklungshilfe zuständige Ministerium mit all seinen politischen Prämissen für die Gewährung von Entwicklungshilfe einfach umgangen und jeder entscheidet, was und wie er fördert. Vom Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit bekommen wir Steuerzahler übrigens auch keine hübschen Bildchen, die bekunden, was da für unser Geld angeschafft wurde.


    Die weiteren von Carabao soeben genannten Vorteile in der konkreten Beziehung kommen noch hinzu.


    Also ich bin jetzt wirklich vom Lebensentwurf des TS überzeugt. Wenn ich nur wegen Beziehungskram auf die Phils reisen würde, würde ich jetzt meine Buchung stornieren.

    Der Datenschutz könnte beim Rentenversicherer für den TS ein wirkliches Problem darstellen.


    Beim Nachlassverwalter als einer Unterform der Nachlasspflegschaft bescheinigt ein Gericht, dass der Verwalter die Stellung des Verstorbenen vorübergehend zweckgebunden innehat und der Rentenversicherer dadurch dem Verwalter - wie früher dem verstorbenen Rentenbezieher - auch Auskünfte geben muss. Deswegen würde der Verwalter auch die Auskunft erhalten, der TS wahrscheinlich nicht. Wolle2 hat seine Äußerung auch nur für den Verwalter gemacht und nicht behauptet, dass der TS auf jeden Fall seine Info so erlangen kann.


    Ich wäre jedenfalls nicht sonderlich glücklich darüber, wenn jeder bei öffentlichen Stellen meine Daten erhielte. Vielleicht hat der Gesuchte ja nicht nur aus Lässlichkeit, sondern bewusst seinen Aufenthaltsort den Verwandten nicht mitgeteilt. Dann dürfte er sich übrigens auch darüber bewusst sein, dass erfreuliche Nachrichten ihn verzögert oder überhaupt nicht erreichen.

    Meine Freundin ist absolut ( na klar Garantien gibt es nie) ehrlich ! Sie ist jung und ein wenig unerfahren. Sie wird in 2 Wochen 23 Jahre.
    Aktuell arbeitet sie sechs Tage in der Woche Arbeitstag 12 Stunden ! Niemals !!! Hat sie mich um Geld gebeten. Sie ist arm aber stolz.
    Das mag ich sehr an ihr. Über Western Union habe ich ihr auch mal Geld gesendet - sie hat sich davon z.b einen Deutschkurs gekauft , macht Fotos
    von dem was sie kauft und schickt mir diese zu


    Fast 23-jährige arbeitende Pinays und die bei finanzieller Unterstützung, die nicht angefragt wurde, auch noch was sinnvolles mit dem Geld anzustellen wissen ..... Was ich mir da in der Vergangenheit an Heiratschancen entgehen lassen habe. Aber selbst in meinem Alter bin ich noch lernfähig:


    Beim nächsten Aufenthalt vor Ort (zum Glück nicht mehr allzu lange) ab in den nächsten SM, eine Verkäuferin (die mich bis dahin ja noch nicht um Geld angegangen hat (haben konnte) ) gefragt, ob Sie mit 10000 PHP was sinnvolles anzufangen wüsste. Falls Sie mit JA antwortet, sofort Heiratsantrag hinterher schieben.


    Juchuuu, das Glück wartet auf mich. :rolleyes:

    Es wurde bereits mehrfach angemerkt, ein Zusammenwirken mit dem Bgy sei hilfreich. Wenn von dort die Anforderung ausgegeben wird, jeder Hundehalter möge seinem Tierchen einen Strick, alten Lappen oder sonst was in gut sichtbarer Farbe um den Hals binden und dafür sorgen, dass das auch dran bleibt, weil in drei Monaten eine Serie von Aktionen starte, wäre das eine einfache Sache. Damit würden herrenlose Hunde identifiziert werden.


    Wer würde einem verwilderten fremden Hund schon so was umbinden, wenn er nicht meint, den zu "seinem" Hund machen zu wollen. Dass nun vor Ort "Lebensretter" dann massenweise Stricke an verwilderten Hunden anbringen ist unwahrscheinlich.


    Aufwändigen Blödsinn, wie registrieren usw., kann man sich getrost sparen.


    Dass vielleicht auch markierte Hunde von Besitzern eine Gefahr darstellen wird so zwar nicht vermieden. Die Bekämpfung der Gefahr durch markierte Hunde kann nur durch einen "Freibrief" für die Gefahrbeseitigung oder durch eindeutige Zuordnung zum Hundehalter erfolgen, bei dem man dann ansetzen kann. Letzteres wird aber mit erheblichen Kosten (Verwaltung) verbunden sein und dürfte daher nichts taugen, zumal dann Umgehungsversuche angestachelt werden (Falsche Identifikationsmarken, um den Hund zu schützen, den Halter aber nicht aufdecken zu können usw.)- Für solche "deutschen" Lösungen scheint mir kein Raum zu sein.

    Die FluggastVO dürfte problematisch sein, da Emirates wahrscheinlich kein Luftfahrtunternehmen der Gemeinschaft mit "einer gültigen Betriebsgenehmigung, die von
    einem Mitgliedstaat gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 2407/92 des Rates vom 23. Juli 1992 über die Erteilung von Betriebsgenehmigungen an Luftfahrtunternehmen" ist. Da der Flug in MNL startete, sieht es nach Art 3 I dieser VO eher schlecht aus.


    http://eur-lex.europa.eu/LexUr…2004:046:0001:0007:de:PDF


    Allerdings hat z.B. Quatar in einem mir bekannten Einzelfall eine Kulanzregelung mit einem Teilbetrag praktiziert.

    Hat eigentlich irgend jemand begründete Zweifel daran, dass neue Zuzugsrestriktionen erschaffen werden, wenn der Sprachtest endgültig kippt? Die Langatmigkeit des gesamten Vorgangs gibt doch sicherlich wieder ein halbes Jahrzehnt Aufschub, bis solche künftigen, neuen Drangsalien gekippt werden. Danach kommen eben wieder neue ins Spiel. "Gute" Gründe dafür zu finden ist wohl kaum eine Schwierigkeit.


    Und europäische Leitentscheidungen dürften genau so wenig abschrecken, wie eine eindeutige Gesetzeslage dies in anderen Fällen tut. :banned

    Auf Boracay beispielsweise sind regelmäßig Leute mit kleinem LKW und hohem Gitteraufbau unterwegs, streunende Hunde werden mit einer Fangschlinge an einer langen Bambusstange eingefangen, in den Gitteraufbau geworfen und irgendwo außerhalb der Touristenzone entsorgt.


    Ich darf doch stark hoffen, dass sich dies in den geordneten Bahnen von Recht und Gesetz abspielt:



    Soweit die Hunde krank sind, werden diese sicherlich tierärztlich versorgt, falls unheilbar krank dürfte eine liebevolle Betreuung durch examinierte nurses im Hunde-Hospiz außer Diskussion stehen. Gesunde Hunde haben selbstverständlich einen Entschädigungsanspruch wegen ungerechtfertigter vorübergehender Ingewahrsamnahme, die wahrscheinlich administrativ durch deren Weltverband doggy-claims-conference abgewickelt wird. Auf Boracay ist somit sicherlich keinerlei Verstoß gegen das Recht zu besorgen und eine abwägungsgerechte Behandlung des Einzelfalls gewährleistet. ;)


    Damit dürfte es dann auch Touristen erspart bleiben, sich unnötig zu echauffieren. Zu finanzieren wäre dies selbstverständlich durch die Nutznießer dieser Maßnahme, nämlich die nicht gebissenen Kinder. Man könnte die Mittel sachgerechter Weise durch Streichungen im Bildungswesen aufbringen. Denn Recht geht auf jeden Fall vor. :floet

    Für deine Auslegung des Begriffs express fee spricht, dass es die BPI Express Deposit Machines gibt


    https://www.mybpimag.com/index…article&id=410&Itemid=453


    Obwohl ich nicht den Eindruck gewann, dass diese nur für ganz eilige foreigner existieren. Ansonsten würde sich die nicht BI-nahe Lage kaum erklären lassen. :floet


    back to the topic: Alle fiebern jetzt deinem Report binnen Wochenfrist entgegen. Mach am besten ein Foto vom Immi-Beamten, wenn Du ihm dein Anliegen vorträgst. Vielleicht sehen wir einen leicht geöffneten Mund? :eek

    Wenn man sich die Immi-Seite ansieht


    http://immigration.gov.ph/inde…ask=view&id=118&Itemid=43




    gewinnt man nicht den Eindruck, dass sich Deine Hoffnungen bestätigen könnten. Der Blick auf die notice ganz am Ende legt den Inhalt der Tabelle nahe, dass die Express fee immer zu zahlen ist.


    Vielleicht kommt express nicht von schnell, sondern von "with our stamp we want to express that we grant a visa for you" :Rolf


    Aber versuche es und berichte. Entweder gräbst Du eine Ersparnis aus oder wir alle einschließlich Dir lachen herzlich über den Versuch. Ist dann auch kein Beinbruch. Falls abgelehnt wird, frage doch mal nach der ethymologischen Herkunft des Wortes express fee. Wenn der Immi-Beamte Humor hat, erzählt er Dir, dass der Verwaltungsvorgang ansonsten 3 Monate benötigt. Das wäre dann selbst erklärend. ;)

    Zur Beantwortung Deiner Fragen durchforstest Du am besten seatguru.com. Dort erhälst Du alle erdenklichen Informationen über die Qualifizierung von Sitzplätzen der einzelnen Fluggesellschaften in den diversen Flugzeugtypen (vielleicht jedoch nicht über den Rückenlehnenverstellwinkel). Einen ersten Eindruck verschafft es aber schon.

    Alle die in Immobilien einsteigen glauben Sie machen den großen Schnitt.... ist aber für "Klein" bzw. Einzelanleger kaum möglich... Bei den großen sieht das anderes aus... z.B. Allianz usw... die kalkulieren (Miete + Verkaufserlöse) idR 3 - 4 % Rendite... Bauen bzw. Kaufen allerdings 25 - 30 % günstiger als der "Einzel"-Käufer, daher dann die Rendite.

    Und die großen legen bei dieser Kalkulation die Mietausfallrisiken oder Havariekosten einzelner Wohnungen (z.B. Frischwasserrohr platzt, das trifft nicht den Mieter, im Gegensatz zur überlaufenden Badewanne) auf den gesamten Bestand um und kommen so im Mittel auf eine solche Rendite, während der Kleinanleger, wenn sich ein solches Risiko bei ihm realisiert, dies durch die künftigen Erträge der einzelnen Wohnung abfedern muss.

    Mit einem PayPal Konto kannst Du Geld von einer Person mit einem Bankkonto bei XYZ
    zu einer anderen Person mit einem Bankkonto bei ZYX mit sehr geringen Kosten transferieren.


    Banktransfers von einer Bank auf eine andere Bank sind entweder mit höheren Kosten oder
    zum Teil sogar unmöglich.

    Kannst Du oder ein anderer PayPal-Nutzer auf den Phils kurz zu diesen Kosten etwas sagen? Wäre dies eine Alternative zu den Geldüberweisungen auf die Phils und zurück für den Eigenbedarf?