Shackling of people in the philippines-bonded, restrained, sexually abused,raped and tortured....angekettet, vergewaltigt, erniedrigt, gefoltert und weggesperrt....die Wahrheit ueber eine Praxis in den Philippinen, die jedem der es zum ersten mal sieht die Sprache verschlaegt.
(Hintergrund..der ungeschulte Umgang mit Menschen die geistig mehr oder minder zurueckgeblieben oder ein Trauma hinter sich haben.)
Es bedarf keiner Erklaerung dass dies unvereinbar mit Human rights/Menschrechte noch dem gesundem Menschenverstand entspricht.
Aber es geschieht, immer wieder, taeglich ueber Jahre oder gar Jahrzehnte.
Oertliche philippinische Behoerden sind darueber bestens unterrichtet oder unterstuetzen diese Praxis noch.
Nur durch Aufklaerung und durch die Unterrichtung der internationalen Presse bzw. dem Druck der Oeffentlichkeit kann hier eventuell die Einsicht wachsen, dass Quaelerei und Folter keine Therapie sind.
Es fehlt schlicht am Willen und nicht in jedem Fall am Geld hier was zu aendern.
Eine Fall (unter mehreren)ist MIA, 38 Jahre alt, mit 16 von dem Vater nach Manila geschickt um dort Geld fuer die Familie zu erarbeiten. Kam mehrfach vergewaltigt und traumatisiert zurueck in die Provinz Bantayan Island. Geschaeftsorientiert erabeitete sie sich etwas Geld durch kochen und dem Verkauf, wollte aber der Schwester davon nichts abgeben, es kam zum Streit.
Die Schwester lies sie an den Baum binden. Da sie immer wieder sich befreien konnte, wurden Ketten besorgt. Aber auch diese vermag Mia hin und wieder zu oeffnen. Immer wieder gelangt ihr die Flucht, immer wieder wurde sie angekettet, ohne jedes Dach, bei jedem Wetter, tag und nachts verbrachte Mia angekettet am Baum. Tage, Wochen, Monate, Jahre! Seit mehr als 2 Jahrzehnten!!! Unglaublich....
Wie oft sie dabei erniedrigt ,vergewaltigt, geschlagen und nahe dem Hungertod war laesst sich nur vermuten.Voellig durchnaesst lag sie dann ungeschuetzt auf dem Boden, trotzte jedem Wetter, frohr und zitterte sie.
Dass sie sich manchmal geistig verstoert verhaelt wundert kaum, eigentlich wie ein kleines Kind auch heult und um Essen und trinken bettelt.
Seit ca. Januar 2016 ist sie am Fuss durch ein passgenaues Holz an eine Baumwurzel genagelt, und dort sitzt sie auf dem durchnaessten uringetraenkten Boden , kann sich weder aufrichten noch ihre Liegeposition aendern.
Geistig verwirrt?...Nein..sie spricht in recht gutem englisch und erinnert sich auch noch nach mehr als einem Jahr an den Namen ihrer Besucher, oder weiss ganz genau wann sie Geburtstag hat...dem Tag an dem sie nun festgenagelt wurde.
Einzelfall....nein!....
ihre Vorgaengerin hielt es nicht so lange aus....wieder einmal vergewaltigt wurde sie von einem ihrer Peiniger durch den Tod erloest.
Tatort beider Faelle: Sillon, Bantayan Island, cebu
Durch solche Praktiken gewinnt der Slogan: its more Fun in the philippines.....eine ganz neue Betrachtung.