Beiträge von Wol23

    Hallo,
    nach meinem Kenntnis-Stand müssen sowohl Deutsche Rentner (Pass: deutsch) als auch Philippinische Rentner (mit philipp. Pass, die in Deutschland gearbeitet haben) nach derzeitiger Rechtslage (auch) nach dem deutsch-Philipp. Doppelbesteuerung-Abkommen in dem jeweiligem Herkunftsland Steuern bezahlen d.h.:
    Deutsche mit Wohnsitz auf den Philippinen müssen eine jährliche Steuererklärung beim Finanzamt Neubrandenburg machen/abgeben (Bei Ehen jeder getrennt für sich, falls die Frau ebenfalls in Deutschland gearbeitet hat).
    Dagegen müssten m. E. Philippinos/Philippinas, die in Deutschland gearbeitet haben Ihre Rente (ggfs.) n u r auf den Philippinen versteuern.
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    Das müsste m: E. auch für Phillipinas zutreffen, die eine Witwenrente aus Deutschland beziehen.
    Wie weit das für die Schweiz zutrifft, bleibt dahingestellt.
    Wol23

    Hallo,
    sorry ich hatte das vor paar Tagen schon einmal geposted. Zu der Zeit habe ich Internet auf dem Laptop (im Wochendhaus) noch über mein Smart-Phone-Internet-Hotspot benutzt- was sehr unstabil ist/war!
    Da ich diesen Post danach nicht mehr sehen konnte, dachte ich, dass er nicht richtig abgespeichert worden war! Seit gestern habe ich DSL mit PLDT und diese Probleme gehören der Vergangenheit an.
    Deshalb nochmal gepostet. Wenn dadurch tatsächlich zwei gleiche Posts entstanden seind, bitte ich vielmals um Entschuldigung. Kommt nicht wieder vor. trotzdem danke für den Hinweis- ich werde in Zukunft vorsichtiger sein.
    Wol23

    Hallo,
    ich habe mir vor einer Zeit ein paar Conainer gekauft (ca. 30 x 30 /x 70 cm hoch). Da ich bisher gute Erfahrungen mit den grünen Büschen 'Eugenia' gemacht hatte (die vertragen auch mehrere Wochen Trockenheit (ohne Regen/Wässern) - dachte ich, dass die auch gut in Containern zu halten sind.


    Neulich waren wir drei Wochen nicht in unserem Weekend/-Getaway Haus in den Rizal-Bergen wir sind nur ca. immer zu 50% da und pendeln zwischen unserem Condo in Metro Manila
    und diesem Häuschen) und mussten feststellen, dass nach 3 Wochen Trockenheit schon die Hälfte der Blätter abgefallen war.


    Habe die Pflanzen in den Containern wieder etwas aufgepeppellt aber ich fürchte, dass längerfristig die Pflanzen wahrscheinlich doch nicht für Container geeignet sind.


    1.) Wer kann mir Tipps geben, welche Pflanzen für Container geeignet sind, die längere Trockenphasen besser überstehen (die auch 'etwas hermachen' bzw. 1-2 Meter Höhe erreichen)?
    2.) Wie kann man (evtl.) bei paar Wochen Abwesenheit die Container Bewässern (bitte bessere Tipps als Große Wasserflasche mit kleinem Loch)?
    In den Baumärkten ect. habe ich keine Bewässerungssysteme gesehen (die Leute wissen auch kaum was das ist)!?


    Vielen Dank im voraus für alle Hinweise.
    Wol23

    Hallo,
    ich suche Tipps zu einer Container-Bepflanzung: Welche Pflanze(n) überstehen auch mal eine Trocken-Periode (bei z.B. 2 Wochen Abwesenheit)?
    Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Busch 'Eugenia' gemacht. Wenn der im Garten eingepflanzt wurde und die Wurzeln erst einmal Fuß gefasst haben (Wurzeln sich
    ausgebreitet haben) - können die Büsche auch mal ein paar Wochen Trockenheit überstehen. Ich dachte, dass das auch für Container zutrifft (unsere sind etwa 40 x 40 cm X und rd. 120 hoch). Da wir nur zu etwa 50% in unserem Wochend-Haus in den Bergen von Rizal sind, wäre es eine Voraussetzung, dass die Pflanzen auch paar Wochen Trockenheit vertragen können (habe auch in Manila überall diese pflanzen - auch in Containern - gesehen. Ich glaube nicht, dass alle diese Pflanzen regelmäßig gewässert werden.


    1.) Falls diese Pflanzen bei mir in den Containern nicht überleben sollte - mit welchen andere Pflanzen könnte man es noch versuchen?,
    2.) Gibt es ein simples Bewässerungs-System ('drip irrigation system'), das man für paar Wochen anwenden könnte, wie z.B. eine große Plastikflasche mit kleinem loch (Löchern) versehen, die die Erde des Containers während der Abwesenheit mit Wasser versorgt)? Im Internet werden ebenfalls Systeme unter 10§ zum Selbermachen dargestellt . Bei ACE hatte ich mal nachgefragt - aber es war schwer, denen zu erklären was ich wollte. Werde mal bei den größeren - wie MC-Home Depot nachfragen.


    Vielen dank im voraus für die Beantwortung.
    Wol23

    Hallo,
    wie schon berichtet- war schon mehrmals unlängst bei dem ATM der HSBC Makati und habe (einmal 40.000.- und einmal 20.000.-Euro) völlig kostenlos abgehoben. mein Konto bei der HSBC wurde auch nicht belastet. Ich werde das nächste mal ausprobieren, ob man (als Maximum) auch 50,000.-Pesos mit einer Ziehung(!!!) kostenlos abheben kann.
    Wol23

    Hallo,
    ich bin selbst sehr überrascht: Ich habe vorgestern bei der HSBC Makati mit meiner DKB Visakarte 40 000 Pesos abgehoben:
    1.) Offensichtlich (lt Anzeige -heute- im Internet: bei der DKB und auch bei der HSBC keine Gebühren (Eingabe von 40k Abhebung am HSBC-Automaten),
    2.) Der Umrechnungskurs war ertstaunlicherweise (noch) 1: 53,75,
    3.) Es konnten 40 000 eingegeben werden und wurde auch vom Automaten akzeptiert (alle anderen Automaten in Metro Manila) wie Metrobank, BPI, PNB ect. hatten zuvor jeweils nur
    10 000 Pesos pro Ziehung erlaubt!
    Ich habe leider (nicht vorher) probiert, ob es auch mit 50 000 Pesos geht.
    Wol23

    Hallo GerdNH: Ich hatte anfangs ähnliche Probleme obwohl ich in Metro Manila wohne. Habe dann immer den Kurier-Denst DHL oder Fedex benutzt - um ganz sicher zu gehen- so (habe ich im Hinterkopf einen Absende-Beweiß! (ist wahrscheinlich nicht nötig - aber eine etwaiges Einstellen der Renten-Zahlungen wäre ein Desaster.- Ich habe auch schon paar mal das verkürzte Formular des Postrenten-Dienstes vom Internet benutzt (wurde auch akzeptiert!).
    Normalerweise wird das Formular zum Weiter-Bezug der Rente im Julie/August mit dem Übersenden des Bescheides mit übersandt.
    Anmerkung: Seitdem der Postrenten-Service das alles übernommen hat- traue ich denen noch weniger. Ich hatte anfangs (nach Ankunft hier in 2011) immer nochmal beim Post-Rentenservice angerufen, um mir den Eingang meiner Lebensbescheinigung bestätigen zu lassen- das war das reine Chaos, die sagten immer etwas von Knappschaftsrente (und dergleichen) obwohl ich nie eine hatte und vieles mehr.
    Anscheinend hat der Postrenten-Service (mindenstens einmal) meine ehem. BFA + unsere beiden VBL-L.-Bescheinguigungen nicht an die Versicherungen weitergeleitet. Bekam von denen Aufforderungen Seitdem schreibe ich immer auf die Lebensbeschg.-Formulare, die Anschreiben sowie auf die Briefumschläge/Briefumschlag dick in rot:
    "Bitte an die Bundesversicherungsanstalt Berlin, Abt. Auslandsrenten, bzw. Bitte an die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder in/nach Karlsruhe weiterleiten und hoffe jedesmal, dass die das auch tun!!!
    Ich kam/komme mir vor wie im Kindergarten- genauso wie wenn man da mal anruft. Leider geht es ja aber um vitale/existenzielle Sachen.
    ich hatte sogar früher schon mal angedacht/vorbereitet das Thema wie Auslands-Rentner behandelt werden in einem Diskussionsthema in der ARD/ZDF/RTL rein zu nehmen und auch beantragt. leider erhielt ich aber wohl wegen mangels Interesse keinen Zuschlag.
    Wol23

    Hallo,
    ich hätte vor/bei meiner Auswanderung 2011 zwar nie im Traum daran gedacht(wenn ich vorher gewusst hätte, das der Euro zur Billig-Währung mutiert wäre ich nicht ausgewandert), ...dass der Euro mal nur bei gut 1: 50 landen würde (statt 1:60/70 wie ich gedacht/gehofft hatte) ... doch trotzdem ist für mich das Leben in Metro Manila/u. angrenzenden Bergen - gefühlt- immer noch billiger! In Deutschland könnte ich von ca. (gut) 2000 Euro Familien-Rente nicht/kaum in eigener kleiner Eigentumswohnung in der Stadt wohnen und alle paar Wochen in ein Wochenendhaus in den Bergen pendeln - mit eigenem Auto und das obwohl wir rd. 400 Euro monatlich an die Schwiegermutter abgeben. Das Letztere wäre bei gleichen/ähnlichen Umständen in Deutschland nicht oder nur möglich mit einem Kapital-Verzehr vom Gespartem!
    In der Zeit in der Wohnung kochen wir nicht und kaufen nur fertiges Essen in der Mall (häufig nicht vom Billigsten)!
    MFG
    Wol23

    Hallo Kaunlaran,
    Danke für Deine Ausführungen.
    Ich werde im 'Nächsten Jahr' (für Steuer 2016) einfach unser Gesamt-Einkommen durch zwei teilen und die Differenz, die sich vom vorhandenen eigenen Einkommen meiner Frau zu den errechneten 50% ergibt - als 'Ehegatten-Unterstützung' angeben (eventuell mit Hinweis auf § 1601 BGB, dass sie den Haushalt führt) + persönliche Unterstützung von mir, da ich 90% Erwerbsminderung (mit B)
    habe.
    Mal sehen was dann in gut einem Jahr dabei herauskommt (werde berichten)!
    M.f.G.
    Wol23

    Hallo Kaunlaran,
    Ich habe mal paar Fragen und wüsste gerne Deine Einschätzung (-auch nur generell beantwortet=OK):
    1.) Reicht es - wenn - eine monatliche/oder jährliche Quittung bzw. eine Gesamt-Quittungs-Bescheinigung, dass monatlich zB. 400,-Euro vom Ehepartner gezahlt wurden?
    2.) Wenn schon ein (kleines) eigenes Einkommen z.B. VBL-Rente von knapp 400 Euro) vorhanden ist, ist sicherlich z.B. zusätzlich 400,-Euro an die Frau realistisch?
    - wenn die eigene Rente (BFA + VBL) z.B. rd. 2000, Euro- beträgt, dann wären doch sicherlich die zusätzlichen 400 E. im Gesamt-Rahmen- (also die Frau hätte dann insgesamt 800 Euro monatlich als eigenes Einkommen?
    3.) Gibt es im Gesetz oder in der Rechtssprechung einen bestimmten Betrag für den monatlichen Ehegatten-Unterhalt und/oder orientiert sich dieser am Gesamt-Einkommen (dann z. B. 50.50% oder 60:40% vom gesamten Einkommen)?


    Ich bin sicher, dass es noch einige andere Betroffene hier gibt, die diese Frage interessant finden!


    Vielen Dank im voraus für etwas genauere Antworten.
    Freundliche Grüße
    Wol23

    allo Almdudler,
    wie schon gesagt- ich habe meine 90% 'Erwerbsminderung' - erstaunlicherweise - anerkannt bekommen. Hatte (vorher) geglaubt, dass im außereuropäischen Ausland diese Anerkennung
    versagt wird und war überrascht, dass der Sachbearbeiter im FA Neubrandenburg meinen Bescheid und den Ausweis (online) übersandt haben wollte. Lt den Bescheiden für 2012, 2013 und 2014 voll (wie in Deutschland) anerkannt.
    Ich hoffe, dass weitere Auswanderer, die ebenfalls über 50% EM. haben ebenso behandelt werden.
    Grüße
    Wol23

    Hallo Almdudler,
    ich kenne hier persönlich keine Deutschen. mir selbst ist aber schon vor Jahren ein eingeschriebener Brief (DHL) mit Scheck auf dem Weg von Deutschland auf die Philippinen abhanden gekommen.
    OK, das war ein Fall. Ich finde, mein Vertrauen hier in (speziell auf dem Postweg hier in Manila) die Post ist einfach sehr gering. Das ist eben meine Meinung. Sicherlich spielen da auch andere Eindrücke/Erlebnisse mit hinein.
    Trotzdem danke für Deine geschilderte gute Erfahrungen mit dem 'einfachen Postweg' hieher (von Deutschland)- so etwas sollte viel öfters gepostet werden, da ja viele andere negative
    Eindrücke (leider auch von mir selbst) weit zu überwiegen scheinen!!!
    Wol23

    Hallo Almdudler,
    Vielen Dank für die Info (ist ja ziemlich gewagt (obwohl ohne Pin) eine Kreditkarte hierher auf dem normalen Postwege zu schicken!


    Das ist die Antwort von der DKB:


    Der Verfügungsrahmen Ihrer DKB-VISA-Card setzt sich aus dem
    vereinbarten Kreditkartenlimit und dem vorhandenen Guthaben auf
    der DKB-VISA-Card zusammen.


    Ihr aktuelles Kreditkartenlimit finden Sie auf der monatlichen
    Kreditkartenabrechnung sowie in der Detailansicht im Internet-Banking
    (Finanzstatus).


    Wenn Sie Geld auf Ihre DKB-VISA-Card überweisen, erhöhen Sie
    Ihren Verfügungsrahmen.


    Das vorhandene Guthaben oder der Dispokredit auf Ihrem Internet-Konto
    werden nicht berücksichtigt.


    Bei Zahlungen mit Ihrer DKB-VISA-Card ist das Tageslimit mit Ihrem
    Verfügungsrahmen identisch.


    An Geldautomaten können Sie bis zu 1.000 Euro pro Tag im In- und
    Ausland abheben.


    Die Verfügungslimite an fremden Geldautomaten unterliegen nicht
    unserem Einfluss. Sollte eine gewünschte Auszahlung nicht möglich
    sein, empfehlen wir Ihnen, einen geringeren Betrag abzuheben oder
    an einem anderen Geldautomaten die Auszahlung durchzuführen.


    Weitere Informationen haben wir unter folgendem Link hinterlegt:


    DKB-VISA-Card

    Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben weitergeholfen zu haben
    und wünschen Ihnen einen angenehmen Tag.

    Für Ihre Fragen sind wir gern Ihr Ansprechpartner.

    Fazit: Nun ist mir- hoffentlich auch einigen Anderen vieles klarer!
    Wol23

    Hallo,
    Entschuldigung Once und Almdudler: Ich habe noch mal in den Unterlagen nachgeschaut:
    Es war bei mir eine Ersatzkarte. Ich hatte aus Nervostät (wegen evtl. Unterbrechung der laufenden Renten-Zahlungen) vorsichtshalber - auf Anraten der DKB noch in Deutschland- Ersatzkarten rd. 3 Monate vor Ablauf bestellt- deshalb auch die neue Pin!
    Wie geht es denn bei Euch mit der Übersendung der Nachfolge-Karte? Wird die immer auf (kurz vor geäußerten) Wunsch (mindestens) per Einschreiben geschickt oder nur mit normaler
    Post?
    Wann erhaltet ihr immer die Nachfolgekarte? (wie lange läuft die alte Karte dann noch? Oder besser kommt die erst an - nachdem die alte bereits abgelaufen ist? Vielen Dank für die Beantwortung.


    ich habe übrigens heute mal -testweise - mit der Visakarte meiner Frau= 2000.-pesos abgehoben. das heißt, dass ich jetzt ganz leicht im Minus bin (ca. 10,-Euro nach der nächsten Abrechnung ca. am 21. Juli. das stützt meine These, dass es sich mit de Karten-Limit anscheinend tatsächlich immer um den 'Abrechnungs-Zyklus' handelt (die DKB hat sich auf meine Frage diesbezüglich noch nicht gemeldet).
    Wol23

    1.) Hallo Bonbon,
    die Pin Nr. der Folge-Karte der DKB Visakarte ist nicht die selbe der vornan gegangenen alten Karte. Ich habe es selbst vor geraumer Zeit - wie geschildert- exerziert!
    Vielleicht is das bei 'normalen# anderen Banken so in Deutschland - wie Du sagtest!?


    2.) Hallo Once,
    danke für den gedanklichen Hinweis, dass das Visa-Konto eigentlich fast nichts direkt mit dem DKB-Cash-konto zu tun hat und eigenen/verschiedenen Regeln unterliegt !


    Wol23

    Hallo peja,
    Du hast ja grundsätzlich Recht. Ich selbst habe bereits mehre Bankkonten (HSBC, Robinsons Bank, BDO). ich glaube jedoch, dass in meinem geschilderten Fall eher ein generelles Verständnis-Problem dahinter steckt.
    Ich war noch nie so dicht an meiner Guthabens-Grenze bei der DKB-Visakarte und die Überlegungen mit Notfall-Abhebungen bzw. Kartenlimitierung ect. sind/waren zum Glück (bisher) nur theoretischer Natur.
    Natürlich bin ich sehr interessiert - wie das Inanspruch-Nehmen des Dispokredites (Cash-Konto/Visakonto) in Realität ablaufen würde.
    Die DKB antwortete zwar bisher immer auf Fragen- jedoch ziemlich kurz angebunden!!!

    Beispiel: ich hatte damals schon kurz nach erhalt des DKB-kontos (noch in Deutschland) - vorsichtshalber - gefragt wie es mit der Nachfolge-Karte -Zusendung in 4 Jahren sei- ob man sie per Kurierpost erhalten könne, da der Postweg hierher ziemlich unsicher wäre. Die Antwort war nein - höchstens per Einschreiben und das nur nach vorher ausdrücklichen Wunsch!
    Als es dann vor einiger Zeit bei mir (u. meiner Frau) hier soweit war und ich nochmals fragte, gab man mir e r s t a u n l i c h e r w e i s e die Antwort, dass es gegen Zahlung von 24,-Euro möglich sei!!!
    ich habe das dann gemacht und die DKB hat sogar zweimal so geschickt (Karte + Pin getrennt) obwohl nur einmal bezahlt werden mußte.
    Das heißt selbst bei gezielten Fragen an die DKB werden nicht immer -jedes mal -in letzter Konsequenz die richtigen/möglichen Antworten erteilt!


    Für mich bedeutet das: Fragen Fragen Fragen, wenn es in der Sache wichtig/gerechtfertigt ist!
    Gruß
    Wol23

    Hallo,
    Ist mir schon etwas peinlich: Nach einer Denkpause kam mir die Idee, dass sich das gemeinte Kartenlimit-bei mir 2000.-E.- eigentlich nur auf den jeweiligen monatlichen "Abrechnungs-Zyklus" beziehen kann!? (war ja mal ähnlich wie mit der angeblichen besteuerung der VBL-Rente hier- wo mir dann nach einiger Zeit auch selbst die zündende Idee kam!)!
    Die DKB hält sich ja mit (weitergehenden) Erklärungen ziemlich zurück und telefonisch von den Philippinen ist es ein ziemliches Unding Jemanden in der DKB in Deutschland zu erreichen!


    Es macht eigentlich nur Sinn, wenn sich das sog. Karten-Limit (nur) auf die maximale Abhebung(en) währen eines 'Abrechnungs-Zyklus' beziehen!?


    Ich konnte ja defakto nicht weiter abheben obwohl ich ja ein K.-Limit von 2000,-E. eingetragen hatte und in der Bilanz gegen das Euro-Cash-Konto noch über 300,Euro im Plus hatte!!!?
    In dem Fall war/wäre es dann so, dass ich ja im Abrechnungs-Zyklus bereits über 1800-Euro abgehoben hatte und dann zum Schluss nochmal 200,-Euro abheben wollte (hatte mit 'Ach und Krach - wie beschrieben noch rd. 154,- Euro erhalten. Theoretisch wären dann nur noch rd. 16,-Euro Abhebung möglich gewesen aber nicht nochmals rd. 150,-Euro- da hätte ich die Marge von 2000,-E. im Abrechnungs-Zyklus deutlich überschritten!?
    Ich hätte höchstens die Visa-Karte meiner Frau nehmen können (die ich normalerweise nicht nehmen).


    Zum der (evtl.) Notfall-Inanspruchnahme des Dispo-Kredits auf dem Cash-Giro-Konto (bei mir D.-Limit0 3200,-Euro) könnten wir demnach im Falle eines Falles- wenn sonst keine anderen
    Abhebungen erfolgen (bei Kontostand =0,00) mit jeder Kreditkarte jeweils 1.600,-Euro (insges.3,200.-Euro) abheben (oder es wäre auch möglich den gesamten Dispo-Rahmen auf das/die
    Visa-Karten-Konten vorher zu überweisen und dann abzuheben).


    das habe ich der DKB nochmals mitgeteilt- als Frage- und hoffe auf baldige Antwort.
    Ich hoffe/denke, dass so dezidiert sich noch nicht sehr viele Member Gedanken gemacht haben/bzw. möglichst viele einen Info-Nutzen daraus ziehen können oder ich bin nur der
    (fast) Einzige, der sich solche Gedanken gemacht hat?
    Ich würde mich über jegliche Kommentare sehr freuen.
    Wol23

    Hallo
    Es gibt doch noch eine Diskrepanz: Beim beantragen eines höheren Kreditkarten-Limits stellte ich fest, dass bereits 2000, E. eingetragen sind!?
    Es kann also nicht sein, dass bei (knapp/nicht vollständig) annähernd erreichtem "Aufzehren des Kreditkarten-Guthabens" bereits die Auszahlung - wegen nicht gedecktem Kapital- verweigert wird, wenn man (angeblich) ein Kreditkarten-Limit wie hier in meinem Fall - 2,000.- Euro eingetragen hat!!!


    Auf die Antwort der DKB bin ich ja mal gespannt. Ich bin sicher, dass das noch andere Member interessieren könnte. Ich selbst bin ja wie gesagt noch nie (in den fast 5 Jahren hier) so dicht an meine Guthabens-Grenze gelangt.


    Werde das Ergebnis/die Antwort der DKB posten.
    Wol23

    Hallo,
    Habe sogleich Antwort von der DKB erhalten: Ja, Memeber Dirk0711 und Peja liegen genau richtig!
    Genau das antwortete die DKB - erstaunlicherweise sogar sofort am Sonnabend:


    1.) Ich könnt/sollte entsprechendes Geld - erst vom Cash-Konto auf das Kreditkarten-Konto überweisen- d.h für mich im Notfall könnte ich - wenn ich den Dispo-kredit-Rahmen voll ausnützen würde- 2500,-Euro (vom Überziehungs-Rahmen) auf mein Kreditkarten-Konto per Internet-Banking überweisen und danach mit Visakarte wie gewohnt abheben!!!
    2.) Ich könnte über Menüpunkt Service/Limits/Dispo eine Erhöhung des Kreditkartenlimits beantragen.


    Es war mir nicht bewusst, dass das Kreditkarten-Konto grundsätzlich quasi ein Guthaben-Konto ist (es sei denn, der Verfügungs-Rahmen wird erweitert!):
    Ich bin mir noch nicht im klaren- wahrscheinlich werde ich diesen Rahmen erweitern (für Notfall dann schneller zur Verfügung!)


    Vielen Dank Dirk0711 und Peja sowie den anderen Membern für Eure Tipps.
    Wol23